Mädchen und Jungen: Gaben leben

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für Mädchen wie Jungen auch zur Orientierung für Neigungen, Anliegen, Ziele

Beratung für Mädchen, Frauen, Jungen, Männer: Gaben erkennen und leben
Sich und seine Gaben entdecken ist für Frauen wie für Männer gleich, Jungen und Mädchen. Sie haben jedoch manchmal unterschiedliche Bedürfnisse, Ziele und Wege, ihre Gefühle zu leben oder mit ihnen oder Konfrontationen umzugehen. Auch das wird gefördert. Ein Pychiater hat einmal gesagt, Mädchen würden tendentiell, wenn sie ihre Gaben nicht oder wenig leben oder sie unterdrücken oder zurückstecken, depressiv, Jungen aggressiv. Sie wollen sich eher mit ihren Gaben, ihrem Selbst, „behaupten“.
Dies war oder ist ebenso Teil der Erforschung und damaliger Diplomarbeit: Gaben und Sensitivität im Licht der Hochbegabten-Forschung. Es gab zwischen Erkenntnisse, wie Begabungen gelebt werden und sog. hochbegabten Menschen etliche Parallelen zu dem Umgang mit sensitiven Fähigkeiten. Depressive Syndrome wie Schlaflosigkeit, Kopf- oder Magenschmerzen, Allergien und Ähnliches, Selbstverletzung, Suizidalität oder Ausweichen starren Regeln und Lebensweisen, in Familie oder später waren dabei zu erkennen.
Mädchen nehmen sich demnach und nach Erfahrung tendentiell eher zurück, machen sich klein oder „unsichtbar“ (hallo, ich bin nicht da und ecke also nicht an…“), nehmen ihre Kreativität und Lebensfreude und -lust manchmal noch eher zurück, als sie selbstbewusst und freudig zu erkennen und zu leben. Freunde, Eltern, Lehrer und jeder können da eine Menge tun und auch in Krisen auffangen, zu Orientierung verhelfen. Krankheit und Gesundheit, wie gelebt wird, wie reif und entscheidungsfreudig, wie zutrauend zu sich und anderen, welches Gefühl „trägt“ im Leben oder dieser und jener Phase, wie jemand sich verhält in einer Krise oder danach steht in Zusammenhang mit Stärke, die jeder bei sich erlebt oder auch in einer Situation oder Phase erlebt: von sich und anderen.
Dazu gehört auch das Beziehungsleben. Manchmal „opfern“ Mädchen wie aber auch Jungen aber auch Erwachsene „zugunsten“ eines Gefühles dazuzugehören, ein Gemeinschaftsgefühl zu haben, ihre Kreativität, Sehnsucht und das zu tun, was sie wirklich wollen.
Sie ordnen sich dem unter tendentiell, was nötig oder dringend scheint und neigen sich ein oder unter unter Strömungen von Energie von Gruppen, sei es in der Familie, der Schule, Peer-Groups (Jugendlichen-Gruppen), hinsichtlich Neigungen für die Lebensplanung und ihren Weg zu gehen, sei es durch Widerstände oder manchmal Glaubensgemeinschaften.
Dann braucht es Unterstützung. Ich berate im Interesse von Klären und Spüren was jemand möchte. Oder es wieder aufzubauen.
Vor-bilder wie Persönlichkeiten, die ihren Weg auch gegen Widerstände gingen, in der Geschichte können dabei helfen, am besten ist natürlich Liebe, Annehmen, Zuhören und Herausfiltern und -finden, was wirklich Anliegen ist oder was Anliegen sind.

Weiterempfehlen an andere
Ich empfehle auf Anliegen andere Personen mit Angeboten. Gern arbeite ich auch mit Ärzten oder anderen zusammen. Ich mache keine Unterscheidung. Was jemandem hilft, auf die Beine zu kommen und bestmögliches zu erreichen, sollte dasein. Manchmal arbeiten leider Leute wenig zusammen, wie Jugendämter mit Heilern. Das wäre gut. Am besten ist, wenn wichtige Personen an einen Tisch kommen. Bei Kindern und Jugendlichen: Wenn die Eltern offen sind, dass die Kinder sich frei entfalten können mit allen Anlagen. Auch mit ihren sensitiven Gaben und Erzählungen vielleicht aus anderen Zeiten? Ich setze mich dafür ein, dass alle offen sind und Raum da ist sich zu entfalten.

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