Beispiele sinnvoller möglicher Kooperationen bzw. KooperationspartnerInnen

  • Kooperationsmodell A, Annahme: Eine Person, Firma, ein Verein ect. entschliesst sich aufgrund gemachter guter Erfahrungen (die stets Anlass für Kooperationen übrigens waren in der Vergangenheit), die Tätigkeit von C. Schüren langfristig oder soundsolang fördern zu wollen mit finanzieller Zuwendung und gleichzeitig dem Anbieten von gewissen adminstrativer bzw. Fundraising-Aktivität. Eine Firma muss z.B. zum Geschäftsjahresende noch etwas Geld „parken“ – sinnvoll einsetzen. Anliegen dieser freundlichen Person(en): Gutes hiermit tun zu wollen: Helfen, um so das freie Agierenkönnen von C. Schüren und etwaigen ehreamtlich gerade mit tätigen Personen, die es gibt – dauerhaft finanziell absichern zu wollen: damit soviel Ehreamtsarbeit wie nur erwünscht bzw. gerade nötig ist, weiter gemacht werden kann, und so auch alle DIE Hilfe erhalten, die sie ohne diese kostenfreie Hilfstätigkeit gar nicht oder nur spärlichst erhalten würden. (Eine oft gesehene Realität leider) „Sehen was ist und direkt helfen“ ist Ergo für alle Tätigkeit. Es möchten also Förderer kommen und aktiv sein, damit C. Schüren als Haupttätige auch alle Rechnungen von sich stetig erhöhenden Versicherungsbeiträgen schön zahlen kann und was sonst – auch zum Weiterermöglichen ehrenamtlicher Hilfe – nötig ist.
    Diese Art von Kooperation ist wundervoll. Wer sich angesprochen fühlen mag: kommen Sie gern hinein.
  • Kooperationsmodell B, Annahme & so in Vergangenheit erlebt:
    Vergangenheit: wie hier oft plötzlich „mittendrin“ und Agierenmüssen: C. Schüren wird – privat – in die internistische Notaufnahme gebeten, sie begleitet einen Freund zu seiner morgens mit dem Rettungswagen abgeholten fast 80jährigen Tante. Es sind fatalerweise keinerlei medizinischen Befunde mit ins Krankenhaus gekommen bei erheblich belasteter Vorgeschichte, auch ist niemand vom Pflegedienst mitgekommen, die Dame hat Pflegestufe 2. Es ist Wochenende, der Hausarzt nicht erreichbar. Die arme Tante ist inzwischen, seit ihrem Eintreffen, nicht „ansprechbar“: Sie kann sich laut-verbal nicht äussern. Sie liegt regungslos mit halb verdrehtem Körper im Bett. Es ist ein Sterbezimmer innerhalb der Notaufnahme. Hierher kommen jene Patienten, bei denen ein baldiges Sterben absehbar ist. Frau Schüren beginnt empathisch wahrzunehmen und erkennt etwas, das den beiden Ärzten, die mit am Bett stehen, Aufschluss geben könnten: Es ist keine Medikamentenliste für die Tante mit ins Krankenhaus gekommen, was nachteilig ist. Frau Schüren nimmt wahr, die Tante gehe innerlich jene Medikamente durch, die auf der Liste stehen und dass sie beim vierten von fünf Präparaten, die nach Wahrnehmung daraufstünden, hängenbleibe: Das vierte müsse sie nehmen, sonst bekomme sie Schwierigkeiten, wird wahrnehmbar. Frau Schüren bittet die Ärzte, die aktuelle Medikamentenliste in Erfahrung bringen zu lassen vom Pflegedienst – auch am Wochenende; umso mehr, als Dringlichkeit für sie wahrnehmbar ist. So kann ein potentielles Risiko abgestellt werden: Die Tante kennt ihre Medikamente ganz genau und welches wofür ist. Sie kann weiter geistig äussern, dass sie etwas von der Kleidung drücke, sie richtig gewaschen und ins Bett gelegt werden möchte, dass sie Angst habe, am eigenen Speichel zu ersticken, woraufhin dies den Ärzten achtsam kommuniziert wird und sofort der Speichel abgesaugt wird. Eine Atemunterstützung erhält die Dame nicht: Sie möchte – laut ihrem Neffen, denn es gibt sonst keine Aufzeichnung darüber – keine lebensverlängernde Massnahme. Inzwischen hat ein Gespräch zwischen Frau Schüren mit den Ärzten begonnen, und damit, denn sie merken, dass Frau Schüren etwas in Erfahrung bringt, das sonst verborgen geblieben wäre, beginnt seitens der Drei – Frau Schüren und den beiden Ärzten – eine Kooperation: „Bitte teilen Sie uns mit, was Sie wahrnehmen, wir sind interessiert daran. “
    Die Tante lebt noch fünf Stunden. In dieser Zeit wird mit den Ärzten und PflegerInnen ausgetauscht, was je nötig und zum Verbessern der Situation getan werden könne. Nach Wahrnehmung von Frau Schüren äussert die Tante innerlich klar, was sie gerade möchte, und es wird genau so umgesetzt. Nach fünf Stunden stirbt die Tante, jedoch in einem wesentlich harmonischeren, innerlich ausgeglicheneren Zustand als sie vor diesen fünf Stunden gewesen war. Diese Kooperation dauerte solang, wie man sich gemeinsam zum höchsten Wohl für diese Dame einsetzte.
    Mögliche Kooperation in der Gegenwart/Zukunft: Es könnten auch ÄrztInnen, PsychologInnen, GeschäftsführerInnen von Akut- und Rehakliniken, Mutter-Kind-Kuren, von Hospizen und palliativmedizinischen Diensten,  aus Kinder -und Jugendpsychiatrischen Diensten, Heimen ect. sich an Frau Schüren wenden, um ihr eine Kooperation anbieten zu wollen: Frau Schüren kommt zum erhellenden Wahrnehmen und um zu helfen,  Notzustände von kritischen Zuständen so gut wie möglich auf Ursachen von Problemen/Verfahrenheiten durchdringen und helfen zu wollen: z.B. zum Darlegen einer Bewusstseins“physiologie“ einer Person, die sich laut-verbal nicht oder derzeit äusserst aggressiv nur äussern kann oder möchte; zum Beruhigen von aufgeregten Personen.
  • Kooperationsmodell C: Ein Geschäftsführer einer Klinik kommt zu dem Ergebnis nach Studieren der schriftlichen Darlegung von Frau Schüren und persönlichem Gespräch, dass er gern hätte, wenn sie dreimal in Woche für vier Stunden in der internistischen Notaufnahme sein würde, um dort alle Patienten sehen zu können, die hereingebracht werden mit dem Rettungswagen beispielsweise. Zu jeder Person möge sie a) ihre Wahrnehmung und Empfehlung für die nach ihrem Dafürhalten jetzt beste Hilfsmöglichkeit einer ärztlichen Person nahbringen können, die dabeisein wird und b) mit ihr abstimmen, ob, wenn ja dass und welche unmittelbare Hilfe sie einer gerade notleidenden Person jetzt selbst geben würde. So soll man sehen können, ob bzw. welchen Sinn so ein Dabeisein hat und ob es sich lohne, daraus mehr zu machen. Die Tätigkeit soll soundsolang gehen (z.B. drei Monate, ein Jahr …). Dafür erhält Frau Schüren eine vorher abgesprochene Summe. Da es bisher kein Berufsbild gibt, das dem von Frau Schüren Angebotenem entspricht, wird ihre berufliche Profession als Diplom-Sozialpädagogin und -Sozialarbeiterin (FH) für eine Honorarberechnung zugrundegelegt.
    Nach erfolgreicher Zeit, in der geholfen werden konnte, entschliesst sich die Klinik bzw. jemand der Förderer, das Werk von Frau Schüren zusätzlich mit einer Spende fördern bzw. konsolidieren zu wollen.
  • Kooperationsmodell D: Ein Forschungsinstitut – wie ein Sozialforschungsinstitut – kontaktet Frau Schüren, dass sie ihre Arbeit gern wissenschaftlich, so es möglich ist, begleiten zu wollen und eine Studie daraus machen und veröffentlichen zu wollen. Sie soll der Art Tätigkeit gesamtgesellschaftlich besser auf den Weg helfen, da es sicher mehr Personen gibt, die wie Frau Schüren tätig sind. Da es jedoch in unserer Kultur kaum eine bekannte Entsprechung zu helfen gibt, ist alles Grundlagenarbeit. Daher wird bei der Biographieforschung und mit einer expemplarischen Studie begonnen. Frau Schüren wird eine Mitarbeit angeboten, auch im Wissenschaftlichen, da dies ja ihre Profession studienmässig ist. Zugleich soll sie die erste und vorerst einzige Person sein, die – mit Auswahl der Einsatzbereiche, die administrativ von der Leiterin eingeleitet werden könnten – zur Hilfe für Patienten tätig sein, die sich laut-verbal nicht äussern können. Es wird besprochen, ob die Tätigkeit ehrenamtlich oder mit Entgelt stattfinden soll. Auch Einzel-, Paartermine und Seminare könnten stattfinden, die dann einzeln vergütet würden von den teilnehmenden Personen selbst.
  • Koooperationsmodell E: Wieder eine ehrenamtliche Hilfe, die nun schon drei Jahre dauert – für eine Personengruppe, die gesellschaftlich benachteiligt ist und praktisch an den „Rand der Gesellschaft gedrückt“ wurde. Kosten im Monat: ca. 200 Euro oder mehr. Sie sind selbst zahlbar. Zwei Personen teilen sich die Kosten, Frau Schüren darunter. Nun soll eine grössere Bekanntmachungskampagne für diese Personengruppe gemacht werden, allein-zu zweit: Inhalt: irrige, falsche Vorstellungen über die Personengruppe soll durch richtige Information ersetzt werden, sinnvoll strukturiert verbreitet und dabei Unterschriften gesammelt werden. Jetzt fehlen Personen, die mit verbreiten, Unterschriften sammeln und auch finanzielle Mittel bei öffentlichen Stellen oder anderen Quellen besorgen. Hiermit könnte der Personengruppe – ca. 150 Personen – zu einer weitaus besseren Grundlage verholfen werden. Es handelt sich um Tiere. Der Deutsche Tierschutzverein hat just im Vormonat eine Kampagne zum selben Thema herausgebracht – endlich Material, dass alle Beteiligten einheitlich nutzen könnten und hoffentlich mehr Rückenstärkung, Initiative der Kommunen, die in der Kapagne aufgefordert werden, diese Tierart flächendeckend in allen Städten mit einer fest-sicher-dauerhaften Unterkunft und mehr versorgen zu mögen. Es melden sich plötzlich … Denken Sie selbst: Was, wer würde jetzt gebraucht und die Sache voranbringen.
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