Organisation: IPPNW

Inhaltlich und vor allem ideell gemeint wird dieser Organisation im Hinblick auf das Ideal, Ziel, Anliegen an sich inklusive Umsetzung für den Erhalt und das Zustandebringen von Frieden zugestimmt:
Da ich angetan davon bin, von der ganzen Art auch der Präsentation bzw. den Inhalten auf der Seite, Vernetzung mit anderen u.w., ist diese Organisation hier mit auf sensitivnet genommen. Dies ist auch eine Möglichkeit für alle, auch Kinder und Jugendliche, sich über Ideale im Hinblick auf die Hilfe und Förderung für den Planeten mit allem Leben wie Natur, Tier und Mensch zu informieren. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Personen bzw. Vereinen, Organisationen und mehr, die auf sensitivnet ausnahmslos mit Inhalt von wirklich aufbauenden, positiven Angeboten aufgezählt sind in einem Teil für Kinder, Jugendliche und ihre älteren Personen, denen sie nah sind: Bezugspersonen.

 

https://www.ippnw.de/der-verein.html

Der Inhalt, zu dem der Link führt, kann am Besten erst gelesen werden – sei es ansatzweise, um eine Vorstellung gewinnen zu können. Daran knüpft hier der Artikel weiter an. Ein Beispiel von positiv eingesetzter sozialer Verantwortung lebt (hoffentlich, wie es dort steht) diese Organisation, finde ich.
Soziale Verantwortung ist auch auf dieser Seite und sämtlichen Aktivitäten DAS leitendmotivgebende Thema. Ich versuche bestmöglichst es im Leben zu realisieren.

In diesem Artikel geht es vorrangig um das, was mit der IPPNW in innerer Resonanz steht und an Aktivität hier gemacht wurde und wird.
Wer weiterführend über IPPNW bescheidwissen möchte, schaue bitte auf die Homepage. Auch kann man sich einen Newsletter zuschicken lassen.

Auch für jugendliche Interessierte kann die IPPNW-Seite sicher gute Anregung, zukunftsweisende Ideen oder konkrete Aktivität/en vermitteln, die sicher sinnvoll sind. Hierzu gleich mehr. Zunächst eine Teil ihrer Homepage auszugsweise:

von der IPPNW: Auszug von der Homepage: „Wie wir arbeiten“:

  • Wir forschen zu den Fakten und Hintergründen der gesundheitlichen, sozialen und politischen Auswirkungen von Krieg und Atomtechnologie.
  • Wir analysieren die Konfliktursachen und entwickeln friedliche Lösungsstrategien. Dazu veröffentlichen wir Studien, Bücher und Broschüren.
  • Wir beraten politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler. Auf nationaler und internationaler Ebene.
  • Wir informieren die Öffentlichkeit und die Medien auf unseren Kongressen und Veranstaltungen, über unsere Anschreiben, Pressemitteilungen und die Internetseite. Wir starten Kampagnen, um unseren Forderungen Gehör zu schaffen.“

Eine Rückschau, als pfd.
Ein Jahresrückblick (2018).

Verwandte Seite  – verwandte Seele der Aktivität

Es ist auch Anliegen hier auf sensitivnet mit, jugendlichen und erwachsenen Personen Anregungen für eine persönliche und berufliche Zukunft mit ermöglichen zu wollen. Daher wird hier noch mehr wachsen, in einem Extra-Spektrum für Kinder und Jugendliche, wo sie direkt/er angesprochen werden.

Soziale Verantwortung – wunderbar: Denn in IPPNW steckt die Bedeutung schon in der Abkürzung und ist zentrales Leitmotiv.
In dieser Zeit, in der wir hier in diesem Kulturkreis sind, ist „soziale Verantwortung“ oft , zu oft, meine ich, klein geschrieben.
Solange Ethik und ihre Entwicklung hintenangestellt wird und ego(t)istische Eintags-„Freuden“ noch davorgedrängelt werden können, sieht es so aus auf diesem Planeten – immer den ganzen Blick möglichst, ist Anliegen -, wie es aussieht.

Siehe hierzu den Artikel dieser Seite www.sensitivnet.de/soziale-verantwortung zum Einstimmen und Sensibilisieren, denn ethische und charakterliche „Fähigkeiten“ sind in jedem Einsatz fürs Gute, für ein konstruktives Zusammenleben nötig und immer besonders hilfreich. Sie sollten meiner Ansicht nach als erste und zentralseiende in Kindergärten/KiTas, Schulen u.w. gefördert und gefordert sein in einem ausgewogenen Mass. Das fehlt bis heute an den Schulen grösstenteils. In dem Sinn grüsse ich Anne Jurema, Referentin für Soziale Verantwortung, und alle, die es ernstnehmen, entsprechend zu handeln:  https://www.ippnw.de/soziale-verantwortung/global-health.html
Ich schmunzelte, als ich dies sah – den Link, den Aufbau. Es war zeitlich, nachdem auf dieser Seite das Thema Soziale Verantwortung nach Jahren des stillen Im-Hintergrund-Seins von mir nach vorn geholt wurde. 2010 war ich daran – derzeit mit einigen Wochen auf Kreta und am Konzept weiter feilend, dabei einen Fernlehrgang zu konzipieren über eine deutsch-englischsprachige Schule, an der man via Fernlernen lernen können sollte,  mit Namen „Global Health School“.
Harmoniert schön, hm … Durch andere Erfordernis handeln zu müssen und zurück nach Deutschland verging Zeit mit dieser Angelegenheit, und der Plan wurde zunächst – zugunsten dann Konfrontation mit dem Thema Vögel bzw. Tauben in Städten – zurückgestellt.

Ein Blick in „die Gesellschaft“, Manquos und Hilfe für andere bieten wollen:
Dabei wird von etlichen Lehrern, gerade in sozialen „Brennpunkten“, ein Mangel an Empathie bei Kindern und Jugendlichen erkennbar. Das Engagement auf und von der Initiatorin dieser Seite soll gleichsam alles erkennbar machen und fördern – ethisch-charakterliche Bildung, jene in Bezug auf „Ganzheitsentwicklung“ in Gesundheit und sich entfaltenden Fähigkeiten unter der vorher „erwachten“ hierzu befähigten Ethik und Charakterstärke!

Auszug aus „Wie wir arbeiten“ folgt gleich hier unter. Die dort aufgeführten – vor allem ersten beiden, etwas der letztere – Punkt(e) sind dem ähnlich, was ich mache im Hinblick auf Erforschen und Publikationen. Dies ist an dem mit dem Unterschied, dass ich mich – persönlich, als Autorin – bemühe, ganzheitlich auch mittels „erhöhter Wahrnehmung“ wahrzunehmen , mit anderen so zu kommunizieren (unter anderem in der Sterbebegleitung, aber auch so im Leben „vom Baby bis zum Greis“ in jeglicher Lebenslage) und mit Geist im positiven Sinn Einfluss auf Geist-Seele-Körper und Soziales zu nehmen. Dabei wird ein entsprechendes „Menschenbild“ – von auch sogenannt „fein“-stofflicher Physiologie unseres Wesens: von Natur, Tier, Mensch – dargestellt und damit nahgebracht, so dass man selbst mitlernen bzw. sich er-innern kann, Wissen, Selbstkompetenz(en) und eine zur Stabilität führensollende Anhebung der internalen Kontrolle (Kontrolle über sich selbst) erfahren können möge. Warum steht dies an dieser Stelle der Seite?
Hiermit wird klar, was – potentiell – dort einbringbar ist. (Siehe hierzu auch unter „Soziale Verantwortung“ und dort unter „Sozialforschung“ sowie weitere Artikel der Seite.)
Hierzu: Gern gehe ich (weiterhin) Kooperativen ein mit Personen und wissenschaftlichen, gesundheits-, bildungs-,entwicklungsfördernden, Nothilfe wahrnehmenden bzw. fördernden, kulturrelevanten o.ä. Einrichtungen (darunter z.B. Vegan-Bewegungen , -Initiativen u.w .) „Einrichtungen“ sind, wie wir hoffen, auch durch Personen ja vertreten, und genau sie meine ich freilich.

Sinn: Man könnte einander ergänzen in den Fähigkeiten, Interessen und dem, was man an Gesellschaftsförderndem tun kann: einzeln, gemeinsam, in Gruppen, inkl. Familien, die gern gefördert werden auf ihre innere Heilheit, Kraft und „gesunde“ Beziehungen bezogen u.w. Ein Bick auf die Seite von IPPNW zeigt viele Beispiele und Potentiale hierfür. Sei(d) kreativ und wendet Euch hier. Wir können schauen, was wir tun können.
Gesucht werden laufend Personen, die sich mit für bereits bestehende Hilfen und Förderungen für andere – Natur, Tiere, Menschen – einsetzen: Jede Person auf die Art, die ihr am Nächsten ist und einen Platz in dem Kreieren-, Organisieren- und Abdeckenwollen dieser Hilfsbedürftigkeit oder -sinnhaftigkeit hat. Hier kann man, mit anderen, aber auch allein tätig in gewissem Rahmen, bestehende, weiterentwickelbare Aktivitäten kennen- und dabei helfenlernen. Dies kann sein allein oder mit mehreren Personen – Gruppenbildung von zwei Personen angefangen aufwärts kann auch realisiert werden -, vom Computer zum Beispiel aus oder vor Ort in etwas tätig, hier in Kiel, aber auch an anderen Orten in D-A(-CH) u.w. ggfls. machbar.
Geholfen – Hilfe kreiert und z.T. eingesetzt wird sie dort meist, wo gesellschaftlich gesehen noch viel an ihr fehlt.

Oft wird Bedarf erkennbar, der bisher noch wenig oder nicht gedeckt ist. Hier braucht es idealerweise eine planende, überschauene „Ebene“, für alle transparentmachbar und Personen zur Umsetzung sowie zur Bekanntmachung und für Veröffentlichungen inklusive (kleinere) Studien u.w.

Dies ist ähnlich wie das, was über IPPNW angeboten wird – auch ein Zusammenschluss, in dem jede Person im Grunde, bei Interesse hieran, mitwirken kann.

Solche eigentlich immer von finanziellen Interessen, aber gern diese mit fördernd mit Verständnis dafür, freibleibensollenden Zusammenschlüsse,  durchaus dem Wachstum, der Konsolidierung, Bekanntmachung u.w. der eigenen Tätigkeit, Kompetenzen, Wissen u.w. dienen könnend, kann ein übergeordnetes sinnhaftes ZIel bzw. Anliegen haben.

Gemeinsame Aktivitäten – von Personen, die dies bereits gesellschaftsfördernd tun allein oder mit anderen oder mit dem Charakter dafür – können inganggesetzt oder fortgesetzt werden, die dem Fördern einer konstruktiv lebenden Gesellschaft dienen und das Ganze oder etwas innerhalb dessen voranbringen:

Anliegen ist – auf Basis inneren Erkennens – eine  konstruktive Gesellschaftskonsolidierung und -weiterentwicklung auf Basis von Herz und Kopf (Einsetzen, Fördern von…) Weisheit und Vernunft, Natur-, Tier-, Menschenfreundlichkeit mit der Bestrebung zu leben, ohne anderen schaden zu wollen (soweit möglich) und Ansicht, dass die Menschen und Tiere mehr sei(en) als das, was man äusserlich von ihnen sehen mag, mit einem intakten, fähigen, selbstreflektiven Bewusstsein und wesentlich besseren Fähigkeiten, als jene, die „allgemein“ tendentiell angenommen werden. (z.B. nach der Einstellung von Animal Equality, einem Zusammenschluss für Tierrechts-Fördernden, die Tiere als Personen (endlich) anerkannt sehen möchten, gleich-gestellt von der Persönlichkeit bzw. Bedürfnissen, Erfordernissen u.w. den Menschen, so dass sie so geachtet werden und niemand mehr („Sklaven“-)Handel mit ihnen treiben darf. Die Befreiung der Tiere aus ihrem Joch, das Essenwollen von Leichen(teilen), bei einer Möglichkeit, z.B. vegan umwelt-, tier- und menschenfreundlich leben zu können, das Ende der Massentierhaltung, überhaupt ein Funktionalisieren von Tieren endlich beendet sehen zu wollen (sie ausnutzen, ausbeuten, buchstäblich „ausnehmen“ zu wollen), das Zusammenleben in Formen, die eine beengende Lebensqualität von Tieren it sich bringt, das Halten und „Besorgen“ besonders exotischer Tiere wie Schlangen, Krokodile u.w. – die ins Freie gelangen bei Unglücken wie Erdbeben (bes. grösserer Art), Überschwemmungen u.w. und sich dort vermehren ohne Einflussmöglichkeit, ist ein tiefliegendes Anliegen. Kurzum: Die Weisheit und Vernunft  der Menschen bemühen zu wollen und Handeln nach Massgabe dieser auch innerlich erspürbaren „Ethik“ fördern, hervorbringen zu wollen, sind Anliegen, die zu Veränderungen und anderem Verhalten sich selbst und anderen gegenüber führen (können und möglichst „sollen“).

Hier, in Tätigkeit von mir, Christine Schüren, sei sie ehrenamtlich (wie in den letzten Jahren fast durchgehend) oder anders, ist Bemühung – und dies ist ein Teil Bewusstseins“erforschung“ -, das Bewusstsein von Natur, Tier, Mensch mehr erkennen und auf dieser Grundlage dann helfen und das Wesen oder die Gesellschaft einer Personengruppe (die Menschen oder Tiere sein können, als gleich „berechtigte“ Persönlichkeiten) dem entsprechend fördern zu wollen.
Der Artikel „Dies erklärender Artikel: Lesen mit Bewusstsein“ unter dem Raiter zur Hilfe mit Bewusstsein gibt hier näheren Aufschluss, was damit (alles) verbindbar ist und sein kann.

Gesundheit und eine ausgeglichene Persönlichkeit zu fördern und sich auch bei jeglicher teilnehmenden Person  entwickeln zu lassen bzw. zu wollen, die (möglichst) nicht auf kleingeistige Macht“spielchen“ hereinfällt, mit innerer Unterscheidungsfähigkeit und einem starken „geraden“ Charakter, sind Anliegen innerhalb des Ganzen.