Sensitivität – Ganzheitswahrnehmung, -kommunikation & -löse-Art

sensitivnet ist 2001 von mir, Christine Schüren in Kiel, initiiert worden zur hilfestellenden Beratung und Krisenhilfe für Personen in allgemeinen Lebensthemen (seit Anfang der 90er-Jahre bestehend), mit Schwergewicht auf Menschen, deren Wahrnehmungsarreale sich in den sogenannten Hell-Bereich sich zu entwickeln beginnen, wo heilerische Gaben sich regen und andere Befähigungen, die unserer sogenannt „höheren Entwicklung“ angehören. Da das Thema – eigentlich wie heute – noch wenig bekannt war, kamen Menschen aus dem deutschsprachigen Raum  nach oft gezielter Suche, die an der Unterstützung zum Lösen einer kritischen Situation oder anderes interessiert waren. (Eine Stunde bis mehrere Wochen – dann mehr auch zum ganzheitlichen Aufbauen der Persönlichkeit mit Gesundheit und/oder zum Sensibilisierenwollen ihrer Sinne sind hierzu eingerichtete Zeiträume) Beispiel.Dies kann besonders zu Anfang, aber auch inmitten der Entwicklung – im Tun, in Begegnung mit anderen u.w – manchmal verunsichern, Ängste mit sich bringen oder anderes. Die innere Sicherheit, Orientierungs- und Navigationsfähigkeit wiederzufinden, die jede Person hat, davon gehe ich einmal aus, und: die Erfahrungen richtig einordnen zu können, sich selbst und die Erfahrungen aus einem inneren Abstand sehen und ordnen zu können, ist Sinn und Inhalt. Unter „Erfahrungen“ auf dieser Seite – zu finden in der Rubrik „Mit Bewusstsein helfen“ – beschreibe ich Erfahrungen im Beruflichen und Privaten unter Einbeziehung der höheren Wahrnehmung, wobei die Art es Erkenntniserhaltens klar sein dürfte und dann die reine Darstellung, wie es für mich je wahrnehmbar war, auf für mich natürliche Art einfliesst – was dann in der Darstellung nicht mehr trennbar ist oder sein mag von der Wahrnehmung, wenn sie ohne oder bar an „erhöhter Wahrnehmung“ sein würde. (Beispiele u.a. Erfahrungen in der Wahrnehmung von Kindern, der Vorbereitung für eine Schulgründung,  Hilfe für Tauben bzw. Vögel – Kommunikation auf geistige Art mit Tier und Mensch -, allgemeiner über Tiere und Menschen, meist in Not, zu ihrer Förderung sowie in der Sterbebegleitung.)

An dieser Stelle gleich einmal: Das Wort „höher“ im Bezug zum Wahrnehmen ist keine Wertung und beinhaltet sie nicht. „Höher“ bezieht sich – gemäss Traditionen in vielen Ländern, in denen es so gemacht wird – auf die Konstitution der sogenannt höheren bzw. „feinstofflichen“ Bereiche unseres Wesens – hierzu im Verlauf dieses Artikels. Man muss sich jedoch nicht recken, um heranzukommen wie Früchte an oben im Baum befindlichen Ästen.
Es ist mir nur wichtig zu sagen: Ich mag das Wort „höher“ in Verbindung mit dem Bewusstsein nicht wirklich gern. Deshalb ist es nötig, es detailliert erklären zu können.

Aber auch das Wort „Hell“-Sinne mag ich eigentlich ebensowenig – und schon gar inhaltlich verfehlt ist das Wort „aussersínnliche Wahrnehmung“ in Bezug auf unsere Geist-Seele-Körper-Konstitution.

Wie KANN es eine Wahrnehmung ausserhalb der Sinne geben? Es geht nicht.

Es rührt fast kindlich-naiv an – solch eine Wortkombination.
Wir haben noch mehr, von der Konsistenz her feinere bzw. „höhere“ Sinne: Sie befinden sich in unserer feinstofflichen Physiologie in einem der sogenannt höheren (tut mir leid ;-)) Körper -, mehr hierzu wird weiter unten auch anhand von Bildern nahgebracht.
„Ausser“ kommt nur zustande, weil man mit räumlichem Denken hier nichts einordnen kann OHNE Kenntnis der Aura bzw. Auren, die zusammenwirken.
Alles, Jegliches, was im Bewusstsein geschieht, hat eine oder mehr Ursachen in dieser Konstitution.
„Psychosomatisch“ ist eine in dem Licht als unzulänglich ansehbare Verlegenheitsdiagnose (das heisst: man weiss nichts anderes, also nimmt man das, was noch am Meisten als stimmig erscheint bzw. ist)
„Psychosomatisch“ heisst ja nicht mehr, als dass hinsichtlich eines Problems, Schwierigkeiten, die jemand gesundheitlich hat auf Geist-Seele-Körper bezogen, nicht in dem einen Siebtel als von einem „Niederschlag“ des Geistes in je dichter werdenden Schwingungsfrequenzen bisher erkennbar wurde. Das eine Siebtel ist der grobstoffliche Körper.
Alles, wozu nicht dort, in diesem 1/7 (einen Siebtel) als Ursache gesundheitlicher Änderung nachweislich durch Testverfahren im grobstofflichen und als einzig angenommenen Körper erkennbar ist bei soweit gesund wirkendem Geist, wird in der Schuldmedizin als „psychosomatisch“ oft vorschnell eingeordnet. Hiermit wird oft leider  angenommen, die Situation sei dann nicht wirklich ernstnehmbar – jemand habe im Grunde „nichts“, es sei – das ist Intention dahinter – auf Seelisches zurückführbar oder eventuell Einbildung.
Im Bericht zur Gesundheit von Frauen vom Bundesministerium von 2001 wurde dargestellt, dass, wenn eine Frau oder ein Mann ärztlich untersucht wird, dazu seitens Ärzten ect. tendiert wird, folgendes anzunehmen:

  • bei weiblichen Personen sei weniger körperlich (findbar), es würde ca. 80  Prozent mehr bzw. schneller -voreilig – als „psychosomatisch“ eingeordnet werden, was sie hätten.
  • bei männlichen Personen werde eher angenommen, sie hätten eine körperliche Ursache für ein gesundheitliche noch unerkannt in der Ursache seiende Beschwerden. Es würden hier daher mehr und überhaupt körperbezogene Untersuchungen bzw. Forschung auf die Ursachenerkennung hin initiiert, während Frauen tendentiell früh gesagt bekämen, sie mögen sich doch in psychosomatische oder gar  psychiatrische Untersuchung bzw. Behandlung begeben. (Auf diese Daten gehe ich in meiner Abschlussarbeit etwas näher ein.)

Wenn die Ursache für ein Leiden im Körper kaum bis nicht erkennbar sein mag… 

So etwas, ein Tasten, was für eine Ursache zugrundeliege und nur den grobstofflichen Körper als Ursachenbeherberger annimmt von vornherein, geschieht aus mangelnder Kenntnis über die restlichen 6/7 (sechs Siebel) unserer Körper-Physiologie. Richtig bekannt , gibt es hierzu „Bewusstseinslandkarte“, wo jedes Fitzel erklärt oder logisch herleitbar ist, wenn man erst einmal die zugrundeliegenden Gesetze verstanden hat. Es kann so kein „Ausser“ oder „Über“ geben, sondern nur ein „Innerhalb“ (eines Kontinuums von Wesensspektrum mit mehrmoduligen Wahrnehmungs“einrichtungen“).

Es gibt kein Wunder im Übrigen, denn jede Wirkung hat eine Ursache(nkette?), die genau erklärt werden kann und erkennbar werden auch, WENN hellsinnig geschaut werden kann, wie was aussehe. Dies ist im Buch „Autobiographie eines  Yogi“ von Paramahansa Yogananda auch mit deutlich gemacht. – Viele dieser Gesetzmässigkeiten werden darin erklärt, weswegen ich es als ein Basiswerk empfehle, ebenso wie das Werk „Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten“ von Baird Spalding.

Deshalb ist das Wort „ausser-„, genau wie „über“-sinnlich ein kindlich wirkender Versuch, erfassen zu wollen, was bei diesen Vorgängen des So-Wahrnehmens beteiligt sei. Über- Ausser- kann es nie geben.
Krankheitsentstehung – Genese – Helfenkönnen könnte – wie im Ayurveda-Hilfskonzept – genau je lokalisiert werden in Bezug auf Ursache/n und Wirkung/en.

Ja, ja: höher, ausser, über – nur nicht „innen“. So wird leider oft gedacht, angenommen, behauptet auch, denn k
Man kann diese Worte vermeiden – in der „Tradition“, in der ich am Meisten erfahren bin, werden diese Worte entsprechend genutzt. Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass das Wort „höher“ nicht – meinem Willen nach – ein etwa „Bessersein(wollen)“ oder Sich-Abgrenzen-Wollen beinhaltet, hiervon beeinflusst wird oder darauf zusteuert.
Ich sehe es so: Zuerst ist es eventuell nützlich, um erstes nahbringen zu können bzw. auf diese Art zu wollen. Weiss man dann, dass wir eine „höhere Entwicklung“ ebenso haben wie jene, die bisher im Allgemeinen für „normal“, jedoch – und das ist irrtümlich – viel für „die einzige“ gehalten wird, sind die Worte hilfreich, um auch mit zutreffendem Wissen jeweils sagen zu können, welche „Spektren“ der Entwicklung je gemeint sind.
Es wird dann klar, dass und wieso „höher“ sich räumlich innerhalb der „Ganzheits-Physiologie“ abspielt und dem zugeordnet werden kann.

Wenn man sich ein Haus vorstellt, bei dem man hinsichtlich „Entwicklung“ je fast nur über das Erdgeschoss und den Keller gesprochen haben mag, mit Ahnung, dass es einen ersten Stock gebe: das „Überbewusstsein“ auch genannt. Die „höhere Entwicklung“ kann man dem ersten Stock – den es wirklich gibt – und dem Dachboden des Hauses zuordnen. Niemandem würde wohl einfallen, jemanden als „abgehoben“, „weltflüchtend“, „ver-rückt“, „sich nur hervorheben-wollend“, „Phantast“ oder anderes auffassen oder so bezeichnen, der – statt nur über EG und Keller sich unterhält, auch den ersten, eventuell zweiten Stock und Dachboden kennt und daher thematisiert. Das geschieht hier. Am Ende dieses Artikels ist der vollständige Vortrag von mir erhältlich an der FH Kiel über Sensitivität, Anlass für die Einladung dazu war u.a. das anstehende Einsetzen erhöhter Wahrnehmung zur Hilfe für Menschen ab 2002 (an einer Klinik, in Zusammenwirken mit den bzw. hin zu den klinikleitenden Personen: dem ärztlichem Leiter und der Leiterin der Klinik (Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH)).

„Höhere Entwicklung“ verstehen bedingt eingehende Kunde über feinstoffliche bzw. ganzheitliche Physiologie unseres Wesens (feinstoffliche Anatomie bzw. Physiologie hat eine konkretseiende „Landkarte von Geist-Seele-Körper mit allen Anlagen und Fähigkeiten“)

Wieso „höhere“ Entwicklung? Was ist an einer Entwicklung „höher“ oder kann es sein – und was ist demgegenüber „niedrig“? Die Frage ist erwartbar, und es ist gut, es gleich zu Anfang zu klären. Niemand ist im Wesen „höher“ oder „niedriger“, es ist keinerlei Wertung im Anwenden dieser Begrifflichkeit „höher“. Gewisse Anlagen, die Fähigkeiten werden können, sind angelegt – genetisch so – in unseren sogenannt höheren Körpern, wie folgt erklärt wären dies die oberen (feinsten, am schnellsten schwingenden Bewusstseinsbereiche bzw. Körper): Kausal- oder Ideenkörper, Buddhi- oder Seelenkörper (Sitz der eigentlichen Seele, nicht („nur“) Psyche und Atman- oder Geistkörper (der Geist weilt hier).
Die Erklärung im nächsten Absatz ist am Besten nachvollziehbar mit Kenntnissen über diese unsere – eben kurz benannte – ganzheitliche, d. h. grobstoffliche und feinstoffliche Physiologie (s. Bild unten).

Nach ihr gibt es im Gros sieben Körper: einer von ihnen ist hier für alle sichtbar: der grobstoffliche Körper.  Leider wird mehr – dass wir mehr haben, das uns ausmacht und wirken kann, gesund bis krank werden kann – tendentiell gerade im westlichen Europa für nicht möglich gehalten. Ausnahmen gibt es sicher, aber dann durch privates Interesse von sich hiermit befassenden Personen, dies ist bisher der einzige Weg, Wissen hierüber erhalten zu können. Es ist zu hoffen, dass es sich bald ändert, denn nur mit dem auch und gerade feinstofflichen Verständnis und diese Bereiche – alle – beim Menschen und bei Tieren einzubeziehen, kann gesund und krank nicht oder nur fragmentarisch erklärt und verstanden werden. Alles, was nicht nachweisbare Ursache im grobstofflichen Körper hat an erkennbarer Erkrankung, wird dann leicht als „psychosomatisch“ eingeordnet.

Der Geist, die Seele, alles haben eine genaue „Landkarte“ und direkten Bezug zu unseren Energiezentren („Chakren“), in die von aussen kommende Energie aufgenommen und weitergeleitet wird, an Nadis (ca. 80.000 im Körper eines Menschen, feine Energiebahnen) und Meridiane (grössere Energieleitbahnen mit je Kreuzungspunkten, in denen Energie auch in noch feinere Bereich geht), von da aus zu den Drüsen, dann zu den Organen u.w.

eine Zelle – aus Licht ist sie        Massereicher Stern explod, als Supernova / Modell d. Urknalls, Entstehung des Universums

 

Der sogenannt grobstoffliche Körper – der für alle Menschen und Tiere sichtbar ist – ist der dichteste, das heisst am Weitesten verdichtete Körper, den wir haben – aber: im Gegensatz zu dem, was hierzulande in an  Unis werdende Mediziner, Psychologen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Therapeuten und Pädagogen en Gros und Pflege(dienst)mitarbeiter erlernen können im Beruflichen. Auf den grobstofflichen folgt als nächst(fein)stofflicher  – nach einem Modell, das mir vertraut ist: theosophische bzw. hermetische Modell/e, z.T. anthroposophische sind hier massgeblich -, der Ätherkörper, dann Astral-, inklusive Emotional-, Mental-, Kausal- bzw. Ideen-, Bhuddi-bzw. Seelen- und Atman- bzw. Geistkörper. Dieser ist der feinste, seine Atome kreisen am Schnellsten.
Vom Geist begonnen werden die Körper – sie sind einzeln beweglich, unabhängig -, grobstofflicher, das Feinste durchdringt das Gröbere je und umgibt es gleichzeitig. Eine sehr vereinfachte und nur einen kleinen Teil des Energiefeldes, das wir somit im und um unseren Körper herum haben, Aura genannt, ist hier zu sehen – es gibt jedoch weitaus bessere Bilder, im Internet suchen lohnt sich gewiss.

Je nachdem, welches Modell man zugrundelegt, werden unterschiedlich viele „Körper“ angegeben – nochmalige Unterteilungen oder andere Einteilungen sind dafür massgeblich -, die wie Kleider übereinandergezogen sind bzw. „seien“.  Anlagen bzw. Befähigungen, immer im Licht ganzheitlicher (Höher)Entwicklung gesehen, sind als Elemente in unseren höheren Bewusstseinsbereichen bzw. Körpern angesiedelt, gehören also hier hinein. Sie sind einzelne Körper, die man als solche erfahren kann, sobald die physiologischen Voraussetzungen dazu geschaffen sind.


Sensitivität als „Bestandteil auf dem Weg“ unserer Ganzheits- bzw. höheren Entwicklung:


Veröffentlichungen wie Artikel und Vortrags-CD (life-Mitschnitt)

Zum Einblick als kürzere Zusammenfassung kann ein Artikel über Sensitivität, in deren Zentrum hier die ganzheitliche Wahrnehmung und -Kommunikation bzw. Lösemöglichkeit,  d.h. Hellsinnigkeit und inneres, d.h. geistiges, em- bzw. telepathisches in-Verbindung-Sein steht, dienen (Link unten).
Der Artikel war der erste von zwei Teilen für eine Veröffentlichungsreihe und fasst in Kürze einen Teil meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit über „Sensitivität“ (sich erstreckend bes. auf Medialität, zus. Hellsinnigkeit), (weiterer Titel: „Chance oder Risiko?“) im Studium (Sozialwesen, hier mit Hauptfach Medizin bzw. Psychologie) zusammen. Die Publikation wurde initiiert vom Chefredakteur und Mit-Verantwortlichen für den Verein für Grenzgebiete der Wissenschaft e.V. Hierzu wurden in zwei Ausgaben der Zeitschrift ZeitGeist (Teil der Mediengruppe „KulturKreative“, zu der z.B. Tattwa Viveka gehört, eine Zweierreihe meiner Artikel über Sensitivität bzw. innere Kommunikation veröffentlicht, denen ein Vortrag im Katharinenhospital in

z.Zt. 15 € (Erlös geht an unsere gemeinnützige Initiative f. Nothilfe für Tiere u. z.T. Menschen)

Stuttgart mit einer CD-Live-Aufnahme folgte: Eine Vortragsreihe fand in Stuttgart statt unter dem Motto „Wissenschaft zwischen Dichtung und Wahrheit“. Eigene Erfahrungen sind Basis hierzu. (Ein Mitschnitt ist hier zu erwerben via formloser Bestellung via Mail)

 

Für die im Folgenden zu lesenden Artikel weise ich darauf hin, dass die Ilustrierung vom Chefredakteur selbst gewählt wurde und nicht mir oblag. (Ich hätte es dezenter gewählt.)

Der 2. Artikel beginnt mit dem Wort vor Verständigung „Telepathie“. Ich nutze nicht gern dieses Wort, weil und solang es so belastet ist, dass Mancher damit ein evtl. unangemessenes, von mir schärfstens verurteilte, unangenehmes Eindringen in den Geist oder die Seele – in die Privatsphäre – assoziieren mag. Dieser Begriff ist neutral.

Im Artikel wird klar, dass es eine liebevollste Art sich miteinander verständigen und in Harmonie zu sein, man kann auch sagen zu „schwelgen“ (mein Wort)  – vielleicht die erste Art einander erfahren und miteinander kommunizieren zu können, die wir irgendwo je erfahren haben, noch bevor es die laut-verbale Sprache überhaupt gab (!)

 

Einander erfahren ist ein schöner Ausdruck dafür, was geschieht oder geschehen kann in einer Begegnung , wenn beide oder mehr Personen telepathisch veranlagt  oder entwickelt sind. Es ist (für mich) klar zu sehen am Bewusstsein und am Energiefeld, in dem das gesamte Bewusstsein enthalten ist und auch in der Anlage gesehen werden kann, ob wer wieviel bzw. wie weit telepathisch (veranlagt) ist.

Sie zum Beispiel.

Meister der telepathischen Kommunikation sind Vögel, darunter Tauben. Sie sind – wenn ich es mit Menschen vergleiche zum Beispiel, aus eigenen Erfahrungen gesprochen -, sehr schnell darin. Beispiel


Die Anlage ist ein Spektrum von „Austattung“, die das Wahrnehmen usf. überhaupt ermöglicht auf die Art, zu finden in gewissen Auraspektren, die allesamt mit unserem Körper inklusive Gehirn in Korrelation – Wechselbeziehung – sich befinden.

Es ist kein Wunder, dass jede Person, die ich kenne, eine Sehnsucht sondergleichen – bewusst oder vor-bewusst – hatte, diese urnatürliche Sprache wieder erfahren zu können, die so viel Mühe spart, und erst gern einmal Verstandes-
ballast  beiseite-stellen zu wollen vorüber-gehend – wobei alle Kontrollfunktionen weiterhin voll da sind und re-agieren können.

Diese Sprache – sie ist es – fliesst uns einfach aus der Seele, dem Herzen, dem Innern. So schön! Und sie lässt viel mehr Informationsgehalt erfahren und übermitteln gleichzeitig, als die „normale“ laut-verbal-dominierte Kommunikation  je erlauben könnte. Denn hier sind die Gedanken, Gefühle, Absichten verdeckt oft oder sind verdeckbar/er. Tendentiell fühlt man sich eher getrennt von anderen mehr, als würde man telepathisch mit ihnen liebevoll in Kontakt sein: über den uns alle verbindenden „Geist“, den Geist der Personen, ihre Seele, erfahren können sein Charakter, Tugenden bzw. Charaktereigenschaften, Gefühle, Gedanken, konkrete Inhalte, Motive handeln zu wollen, Erfahrungen, Sehnsüchte, Träume, Ängste, Befürchtungen und so fort. Dies kann in Sekunden voneinander erfahren werden. Angeraten ist, das Gefühl, ob jemand integer und glaubwürdig ist, zu sensibilisieren – das Gefühl rät einem gut.

Wenn ich dies alles aufzähle, was jemandem mitgeteilt werden kann, heisst es: Es KANN erfahren werden, WENN beide so in-Kontakt-Seienden es gern möchten und beide es in ihrer Seele für  jemanden freigeben. Dies geht, wenn das Miteinander aufrichtig in Achtung, Respekt und Integrität geschieht bzw. so erschaffen ist.
Das ist wichtig zu wissen. Denn dann gibt es normalerweise keine Probleme damit. Im Gegenteil, kann  man fast vor Liebe und Freude und Erfüllung über die sooo einfache Sprache, die dem Herzen und der Seele so nah sind, ja, aus ihr fliessen, als hätte „Gott“ sie uns mit in die „Wiege“ gelegt, zerfliessen …
(Das kann auch nur ein Fisch sagen … Oder? (Fisch vom Tierkreiszeichen her, mit Stier-„Assistent“)

Don´t stare at goats – only in yourself.

Es kann auch Missbrauch geben hiermit. Eine schlimme Art von Missbrauch sieht man zum Beispiel in dem Film  – wer englisch spricht, kann das Original ohne deutsche Übersetzung sehen – „The man who stare at goats“ („Männer, die auf Ziegen starren“, heisst er auf deutsch).  Hier – und dies gibt es leider – wird eine Gruppe von hier in den USA angesiedelten Männern gezeigt, die als Zivilisten zu einer so dargestellten „Sondereinheit“ gelangen mit dem Ziel, dass sie ihre geistige Fähigkeit so aktivieren lernen sollen/müssen, dass sie dem „Durchschnittsbürger“, auch aber dem Militär an sich, weit überlegen sein sollen. Hier werden sie gepuscht, Wolken durch Geistkraft auflösen zu sollen, durch Wände zu gehen (in fremde Wohnungen zum Beispiel, was kriminell sein würde, gäbe es so etwas!) und die Geistkraft auf einige Ziegen zu lenken, mit dem kriminellen, scharf von mir hier verurteilten Ziel, dass sie dadurch erst schwächer werden und dann tödlich im Herzen oder Hirn getroffen zu Boden stürzen. Daher der Titel des Films.  Das Schlimme steht dahinter.

Über den Schatten eines anderen zu springen ist einfach.

Ich sehe so etwas nicht (mehr) gern, bin selbst feiner geworden in einer Welt, in der es grob und grauenhaft zugehen kann. Doch man muss überleben. Was will man machen? Man kann sich ja nicht entziehen, es sei denn, man verliesse den Körper – stürbe. Solang es nicht so ist, hat man es mit unterschiedlichen Motivationen zu tun. Was ich hier beschreibe: wie erfüllend, innig, liebevoll, zutiefst einend und verbindend – verbindenkönnend – ein telepathisches Miteinander, ja, Einander-Begegnen ist, wäre für Personen, die mit Grobheit trachten, die Fähigkeit zwanghaft dem Geist abringen zu wollen, vielleicht lächerlich, würde von ihnen dumm genannt werden oder naiv, „zu gut für diese Welt“ oder so etwas.

Man kann wählen – WENN man so frei ist, dass man es kann. Steckt man in einer Lage, wo man anders als frei ist, wäre es – so meine und vieler Personen Erfahrenheit – ratsam, hilfreich, heilsam und lösenkönnend aus üblen Verflochtenheiten, die sicher nicht aus Liebe entsprungen sind und auf ihr basieren, sich einer „guten Geistesschulung“ anzuschliessen.
(Wurde hier schon bei „Infos zur Begrüssung“ unter dem Raiter „Begrüssung“ näher erläutert). Hier kann eine Kraft wirksam werden, die lösen und erkennen könnte, wer wo in welcher Zwangslage – bewusst, aber leider manchmal auch dem Wachbewusstsein nicht bewusst – sich befinde.
Warum kann so etwas ausserhalb des sogenannten Wachbewusstseins sein? –  Es rührt daher, dass wir  mehr Bewusstsein haben, das agieren und involviert werden könnte: da(ss) wir mehrere Körper haben, die immer feinstofflicher werden, sich einzeln bewegen und mit wachsendem Gewahrsein hierüber kontrollieren lassen. Das Nicht-Lehren dieser unserer sechs Siebtel unserer Physiognomie kann erst hierzu führen,  dass es Unbewusstheit erzeugt, die andere dazu bewägen, stören zu wollen o.a. Denn: Allein das Sich-Beschäftigen vom Verstand aus mit der feinstofflichen bzw. Ganzheits-Physiologie lässt den Geist aufhorchen und fühlen, was ist – den Teil des Geistes, der mehr unserer Persönlichkeit zugeordnet ist, wenig bewusst, aber aufweckbar und dann immer fähiger werdenkönnend.

Daher wäre es sehr gut und heilsam, wenn endlich mehr, ja alle Bürger, auch im Interesse der allgemeinen Sicherheit und Volksgesundheit sich unserer ganzheitliche Anatomie bzw. Physiologie – meint Dasselbe – von der Pike auf  gewahrwerden würden und in dieser Zeit sicher in einem sie vollends schützenden Energiefeld sein könnten – wie eine fundierte Geistesschulung sie hervorbringt bzw. dahinter wirkende geistig fähige Persönlichkeiten.

Es ist ganz wichtig zu wissen, da es viel Trost, Mut und Hoffnung gibt, wenn die Anlage „erwachen“ mag, DASS alle Bewusstseinsprozesse sehr fein steuerbar von innen heraus sind – man braucht keine Angst haben, die Kontrolle über sich zu verlieren oder jemandem, vielleicht unbewusst, etwas mitzuteilen oder preiszugeben, was sie oder er (eigentlich) nicht möchte. Die Absicht, etwas für sich behalten und nicht sehenlassen zu wollen, reicht für gewöhnlich aus, dies der anderen Person mitzuteilen. Empfänglichkeit dafür ist vorausgesetzt. Daher ist zu allererst auf Vordermann zu bringen am Allerbesten, als einzige Vorbereitung das eigene Innere: die Ethik, Integrität, Lauterkeit und Reinheit: der Absicht, der Seele, des Herzens, des Gewissens am Besten: denn dies ist ein „Eintrittsschein“ in die „Welt der Telepathie“.
Jede Person, ob Tier oder Mensch, hat innen, auch wenn innerlich auf die Art kommuniziert wird, eine auch unbewusst voll wirkenkönnende Kontroll- und Steuerfähigkeit, die sozusagen separat von dem so genannten Wachbewusstsein agiert und agieren kann, und zwar mit allem Anstand, Respekt, Achtung und auch konkretem Vorsortieren, welche Informationen jemandem zukommen sollen oder nicht. Dies setzt eine Übung voraus. Man kann, das ist gemeint, nach Herzenslust alle Inhalte, die einem wichtig sind, sozusagen einen „Abdruck“ der Seele einem anderen übertragen binnen Sekundenbruchteil – was man erlebt hat, fühlt, denkt, will, hofft, ahnt, konkrete Erlebnisse, der Verlauf u.a.  Davon berichte ich auszugsweise im 2. Artikel, der da vollständig heisst „Telepathie: Verständigung jenseits der Worte“  Jetzt, erst jetzt nach der vorherigen Erklärung, nutze ich auch das Wort „Telepathie“ mit reiner Seele, da ich etwas Grundlegendes erst richtigstellen konnte: dass es etwas Gutes, Schönes ist, so wie ich es meine und anwende. In Liebe ist es wunderschön, in Achtung und Respekt vor jeder Seele und ihrer (göttlichen, ist Empfinden) Einzigartigkeit.

Eine Wahrnehmung, und hier bitte ich zuende zu lesen, um es richtig zu verstehen: Bei vielen Personen fehlt meiner Wahrnehmung nach dieser ganze Wahrnehmungsbereich „telepathische Anlage“, bei anderen ist er gut oder bestens entwickelt. Doch: Wenn ich sage: Es würde nach meiner Wahrnehmung ein ganzer Wahrnehmungsbereich fehlen, so ist dies die Aura bezogen in den etwas dichteren Spektren bezogen (z.B.  Kausal-, Mental-, Astralkörper), doch alles, jegliche Anlage, Fähigkeit, Erinnerung im GEIST oder der Seele enthalten – und kann er-innert:  neu gebildet werden. Wenn man so denkt, bewusst ist und wird, kann man daraus Ableitungen treffen: WENN aus dem Geist alles gebildet werden kann, was zum Beispiel in den Anlagen nicht da ist – oder „sei“, nach Beschreibung eventuell einer oder mehrerer Personen hierzu -, und dann zur Verfügung sein sollte, könnte man doch auch eventuell ge- oder zerstörte Zellen im grobstofflichen Körper und Gewohnheiten positiver Art neu entwickeln, ja, sogar Drüsen und Organe könnten möglich sein – denn auch eine Anlage besteht aus Zellen, ist eine Ansammlung aus Zellen, aus Atomen, die schnell schwingen, aber nicht so schnell wie der Geist.
Liebe und Dankbarkeit bauen Zellen neu auf, erneuern sie, bringen sie zum neuen Entstehen, ordnen sie neu und harmonisch an.

So kann man die Heilungen einordnen, die überall dort zu verzeichnen sind, wo auf geistige Art geholfen wird – wo GEIST waltet. Ich hörte von einer Frau in England, bei der sich angeblich eine Niere durch ihre Anstrengung geistiger Art nach einer Entnahme neu gebildet hätte, wobei sie – meine ich – Hilfe hatte. Diese Niere erschien zuerst erkennbar in schemenhafter Form via bildgebender Verfahren und sei dann immer dichter geworden, habe also an Dichte zugenommen. Sie würde sich also aus sich stetig verdichtenden und die Form der Niere annehmende Atomen gebildet haben. – Ich habe es leider nicht gesehen. Stimmt es?

In beiden Artikeln – oben mit Linkhinweis lesbar – fliessen Erfahrungen ein, wie sie auch Grundlage für die Sparte/n „Mit Bewusstsein helfen: …“ und „Nothilfe …“ sind, zentral darin mein Artikel „Lesen mit Bewusstsein“ auf dieser Seite.
Einführend wird hierzu etwas zur Intention des Helfens mit Bewusstsein erklärt, das man mit Hintergrund der hier noch zusätzlich angesprochenen Inhalte etwaig nun feiner verstehen kann oder auch möchte.

Hier ist der vollständige Vortrag (ca. 2 Std. Dauer) von Christine Schüren „Sensitivität – Chancen und Risiken“ vom 27.11.2001 zu erwerben (15 S.) an der Universität für Angewandte Wissenschaften Kiel (FH Kiel), Institut für Frauenforschung, Senatssaal (Inhalt ist ein ansatzweiser Querschnitt durch die damals im Entstehen seiende Abschlusswissenschaftsarbeit mit eigens gemachter exemplarischer Studie („Erfahrungs“-Studie) im Mittelteil). Vorgestellt werden sollte nach Wunsch der einladenden Professorin auch die 2002 beginnende Zusammenarbeit von mir mit einem Chefarzt der Psychiatrie: Hilfsanliegen, Gesundheit, Situation. Lebensqualität verbessern zu wollen von Personen (in der „Rolle“ als „Patient/in“) unter Einsetzen der „Hell“-Sinne.
(In Spezialisierung hierauf war dies Einstellungsanlass, wobei ich meine Profession als dann seiende Diplom-Sozialpädagogin und -Sozialarbeiterin (FH) so einsetzen würde, dass die Anstellung als diese Professionsangehörige die hellsinnsbasierte Arbeit „trägt“. D.h., ohne eine Profession zu haben, mit der man in einer Klinik zur Hilfe für Personen eingestellt werden kann, hätte ich zwar mit dem Chefarzt in gewisser Art zusammenarbeiten können, in einem jedoch unkonsolidierten Rahmen, was auch die finanzielle Abdeckung und einen Vertrag angeht.)

Gediegen: 

Ich wünsche allen höchstbeste Bewusstheit, Gesundheit und ebensolches Wohlbefinden.

Herzlicher Gruss – Christine Schüren

 

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