Vegane Ernährung & Lebensart – Sein, ohne jemandem schaden zu wollen (Tieren insbesondere!)

Vegan heisst: nichts von Tieren essen, trinken, in den Gebrauch einbinden  – weder sie als Leichen noch etwas von ihnen Stammendes wie Eier, Butter ect., trinken wie Milch, Konsumgüter wie Kleidung, pharmazeut., kosmetische Produkte u.w..
Vegantips z. Einkaufen & Herstellen von Leckerem mit wenig Aufwand – auch Beratung auf Anliegen – gibt es hier, indem geringstmöglicher Schaden verursacht wird bei Natur, Tier, Mensch, ist ein Leben, essen, trinken darf niemandem wehtun und schaden, ist meine Einstellung.
Eine Lösung von sicher mehreren:  Vegan sein aus Verantwortungsbewusstheit für den Planeten mit allem Leben, aus Mitgefühl, mit Rücksicht. Anliegen von mir – entlasten zu wollen und möglichst nichts und niemandem schaden wollen.

Verbunden mit entsprechendem Verhalten war es auch ein Anlass zur Umstellung auf vegan- Ernährung und möglichst auf alles andere, was im Alltag benutzt wird, für mich Anlass zu veganer Ernährung.

Es ist für mich sehr schwer, an einem Ort – auf einem Planeten – zu leben, auf dem vielen Tieren und der Natur – wie auch etlichen Menschen – sooo viel Leid angetan wird. Wie schlimm ist es, dass so viele Menschen sich nicht kümmern und ihr Leben leben, als gäbe es kein leidendes Wesen auf der Welt, finde ich ebenso schlimm.

Jemand, der es besser wusste als ich,  sagte vor einigen Jahren zu mir: „Lebe nur einen Tag, ohne zu schaden.“ Es ist sehr schwer.
In der Absicht, dies genau erfahren zu wollen, begann ich vertieft darüber zu sinnen, während ich alles, was ich konsumier(t)e, zu durchdringen versuchte: WAS ist darin?

In der Tat, fand ich leider erneut oft: Man schadet, solang man noch etwas kauft oder nutzt, was etwas beinhaltet oder ermöglicht, das anderen oder anderem geschadet hat, selbst wenn man (sonst und eigentlich) Gutes möchte …
Zu einer Zeit, wo vegan noch nicht so weit verbreitet war wie in den letzten Jahren, wusste ich noch nicht um einige hilfreiche Apps, die einem die Arbeit wesentlich erleichtern oder sogar sparen: Auf vielen Erzeugnissen steht nicht immer, was genau darin enthalten ist. Um dem auf den Grund zu gehen, war oder ist so mancher Aufwand nötig. Das trainiert. Es grenzt auch ab. Das war nichts, was ich anstrebte – es geschah auf dem Weg. Es resultierte, selbst während des Etikettenlesens daraus, dass ich gewahr wurde: WIE viele, entsetzlich viele Menschen Leichen kaufen und sie essen.
Ich bin selbst so aufgewachsen, dass es bei uns normal war, es zu tun. Bis ich voll bewusst darüber wurde, was jeder für ein Leid von Tieren aufrechterhält, ermöglicht, toleriert, ohne dagegen anzugehen, war ich inzwischen leider erwachsen, muss ich zu meiner (so empfundenen) „Schande“ gestehen.

Schaden minimieren

Schaden, der von nur einer einzigen Person verursacht UND verhindert werden kann, von mir selbst in dem Fall: ihn minimieren zu wollen, was Anlass, vegan zu werden. Es vor allem nicht möglich machen zu wollen, dass nur ein Tier infolge von etwas leidet, was ich tue. !

Allerdings war vegan nur eine Folge von etwas anderem, das dem vorausging. Angefangen 1999, bin ich seit dem Lauf 2004 vollständig vegan.

Anbieten kann ich auf Anliegen, bei derzeit begrenzter Kapazität, doch fragt ruhig an:
1. Beratung (wo kann man was kaufen, selbst machen, Tips reichhaltig, die aber inzwischen auch im Internet so gut findbar sind, dass ein paar Seitentips reichen um sich auf einen guten Wissensstand bringen zu können),
2. auf Anliegen mit einkaufen – nur in Kiel bzw. bis 10 Kilometer um Kiel herum,
3. ggfls. auch mit etwas zuzubereiten.

Auch eine Einkaufsliste, für alles, was man so braucht über den Monat, kann ich anbieten.
Zum Erkennenwollen, was und ob etwas vegan ist oder „sei“: Drei Jahre, um herausfinden zu wollen, ob und was vegan sei,  las ich mich durch Etiketten auf Erzeugnissen nahrungsbezogener, Badbedarf inklusive Kosmetikartikel, Kleidung, Gebrauchsuntensilien im täglichen Leben. Eine Liste entstand dabei, ich selbst kaufe so jeden Monat ein.  Hilfreich – als Tip – ist auch ein App von PETA2.de, um Veganes in verschiedensten Geschäften eingeben und sich anzeigen lassen zu können.

 

Tip: Newsletter Albert-Schweitzer-Stiftung und PETA und eine Kur für die Entscheidung „vegan leben?“

Tip: Falls jemand mit dem Gedanken sich befasst, vegan sich ernähren und so leben zu wollen, aber noch etwas Bewusstheit fehlt, Infos, „der rechte Dreh“:
Dazu empfehle ich – mir selbst hat es die Augen nochmal geöffnet, obwohl ich schon Jahre vegan war -, ein halbes Jahr mindestens zwei Newsletter sich zu ordern und in den dortigen Angeboten nur (mindestens heisst das) die Petitionen mitzumachen, also online zu unterzeichnen:  von
a) der Albert-Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt. Link dorthin 
b) PETA.de („People for Ethical Treatment of Animals“ – Menschen für ethischen Umgang mit Tieren) Link
Hier sieht man Bilder, Fotos und Filme, die sonst im Alltäglichen nicht zu sehen sind. Wir leben meist ganz fernab der Höllen, die Menschen kreiiert haben und die heute noch von Ministerien zum Teil finanziert werden (Stichwort „Massentierhaltung“) oder Mitarbeiter haben, die selbst solche erschaffen haben.
Doch: Alles läuft hinter – eigentlich – verschlossenen Türen ab. Selbst wenn man über Land fährt, sieht man hier und da nur eine grosse Wellblech“hütte“ – aber alles ist ruhig. Kein Lärm, kein bestialischer Gestank nach Ammoniak, wie ihn Schweine, Kühe, manchmal Pferde u.w. oft besonders ertragen müssen – statt dessen sieht man saubere Häuser, saubere Strassen, Menschen, die sich über Seichtes unterhalten und oft nicht (mehr oder noch nicht) wissen, was NOT und richtiger STRESS überhaupt bedeuten, wie es ist Angst zu haben um sein Leben und das von Mutter, Vater, Kindern, Geschwistern, Onkel, Tanten, Oma, Opa und so fort. Tiere erleben es jeden Tag – so oft, ZU oft. Solang es noch geschieht, nur einem einzigen Tier, ist nichts „gut“.

Selbst habe ich eine Facebook-Seite vor einigen Jahren zusammengestellt mit Beiträgen, die mich selbst am Meisten berührt und „wachgerüttelt“ haben. Ich empfehle eine „Kur“ für Personen, die sich eventuell für vegan – „mal probieren“ oder mehr – entscheiden möchten: über einen Zeitraum von einer Woche alle Beiträge, die darauf stehen, von unten nach oben anzuschauen oder zu lesen. Bei Facebook steht das Älteste unten, man muss also scrollen, um dorthingelangen zu können. Dauert ein bisschen, aber lohnt sich.
Hier ist die Seite, genannt – da es genau um das Thema geht: Wie lebe ich bewusst und möglichst ohne zu schaden oder nur so wenig, wie leider zuweilen nötig ist? – „Sozialer Aufbau & Förderung für Menschen allen Alters“ 


Wann erreich(t)en vernunftvolle Informationen? 

Besonders schlimm oder auch aufschlussreich ist für  Personen, die vegan sich ernähren – ich bin nicht alleine damit, auf mich trifft es zu  – das Einkaufen. Da auf dieser Seite das „Lesen mit Bewusstsein“ auch nahgebracht wird, erzähle ich kurz, wie ich das Einkaufen erlebe. Ich nehme im Bewusstsein der allermeisten Menschen es so wahr, dass sie nicht richtig durchdrungen haben, WAS für ein Leid die Tiere haben. (Sonst könnten sie nicht kaufen und essen, was sie tun) Und was sie selbst mit hinzutun, indem sie anderes als Tier(leid)freies zu essen, zu trinken, Kosmetikartikel und so fort kaufen oder selbst herstellen. Auch Leid von Menschen sei vermieden: Wo Personen ausgenutzt werden, Kinder, Frauen, alle, kauf es nicht. Bio, Fairtrade – hinsehen, was ist, ist wichtig, um das Leid brechen und beenden zu wollen.  Eine Person mehr – wenn gefragt wird, was das bitte bringen solle -, die nicht mehr (zer)stört. Viele Leben könnten dadurch theoretisch gerettet und bewahrt werden.
Zur Frage: Wann erreichen vernunftvolle Argumente, tierleidfrei sich ernähren zu mögen?
Nur wenn sie richtig ins Bewusstsein Einlass finden. Ich nehme gleichsam „Stränge“ des Bewusstseins wahr, die zum Gewahrwerden nötig seien und so, als seien sie – wie Kabel, die eine schützende Verkleidung um das eigentliche innenliegende Kabel haben – wie mit einer solchen dichten Schicht umgeben in ihrer ganzen Länge. Es wirkt nach meiner Wahrnehmung so, wenn eine Information von aussen kommt, die ihnen sagt oder zeigen könnte: „Tiere leiden, wenn Du dies und das kaufst oder isst!“, daran abprallen, während es richtig wären, wenn diese umgebende Schicht durchbrochen werden könnte und die , den „reinen Nerv“ unter der Verkleidung träfe. Denn in dem Moment träfe das ein: Jemand würde so voll berührt und erreicht aufhorchen und MERKEN, was sie oder er tut, DASS Tiere leiden und wie und manches, das man merken würde, wenn man so erreicht werden kann. Es krankt meiner Wahrnehmung nach daran, dass „der Nerv, mit dem Menschen es merken könnten oder würden“ zu dick gepolstert ist oder „sei“.
Kommt die Information durch die dicke Schicht nicht durch, kommt die wesentliche Info, die einen Satz oder ein Bild beinhalten kann, nicht richtig innen im Gewahrsein an. Dann sagt jemand, wenn man sagt: Tiere leiden. „Ja, ja“, er meint es verstanden zu haben, dass es ihm oder ihr jedoch nichts ausmache. Doch: Der Punkt ist, dass die Info nicht durchgekommen ist. Würde sie es, würde der Mensch innerhalb von Sekunden aufmerken – und fortan weder Leichen anrühren noch sonst etwas Zerstörerisches „blinder“ Art tun. Würde die Info durchkommen, wäre niemand mehr in der Lage, irgendjemandem etwas Schlechtes tun zu wollen und zu können – das Gewissen würde sich regen, „anspringen“ in einer Total-Zündung. „Ab jetzt wird nicht mehr geschadet!“ steht dann oberdrüber im Bewusstsein. Und wieviel Kaft und Bewusstheit plötzlich dasein kann, um das Blatt zu wenden, das Verhalten angehend und oft auch, Tieren ab da spätestens helfen zu wollen, die so leiden, dass der Wille aufkommt, helfen zu wollen, das Leid abstellen zu können.
Bitte helft, das Leid abstellen zu wollen.
Ein positives Beispiel: Ein mir bekannter Mann stand mit etwa Mitte fünfzig in einem Geschäft, als er – während gerade jemand hineinkam – plötzlich das tief durchdringende Gefühl hatte, als würde er kurz neben sich stehen, sich betrachten, woraufhin er dann plötzlich gewusst habe: „Ich muss mein Leben ändern.“
Es ging so tief, für diesen einen Moment, dass er es tat. Bis dahin hatte er noch Leichen gegessen. Er hörte damit auf und wurde von jetzt auf gleich vegan und ist es bis heute, etwa 8 Jahre später. Dabei hat er, ohne weniger zu essen, nur anders eben, 43 Kilo abgenommen. Er sagte, er würde seitdem wesentlich feiner und überhaupt etwas merken von und bei anderen, auch was in Tieren vor sich gehe. Das alles habe er vorher nie gemerkt. Das ist es: Solange man noch mitmacht in der Zerstörung, IST man in einem „Kollektiv“, in einer Gruppenenergiefeld, wie man es auch sagen oder sehen könnte, in dem man sich nicht vollständig mit dem, was wirklich Leid hat, befasst- in vielen Fällen ist es so.
Dazu fällt mir die in Vietnam geborene Ching Hai ein. Sie war auch hier in Deutschland, länger mit einem deutschen Arzt verheiratet, und fing dann an, andere in Bezug auf ihre innere bzw. ganzheitliche Entwicklung bezogen zu unterrichten. Sie ersucht ebenfalls Menschen, sich das Leid klarmachen zu sollen bitte, und vegan zu werden. Sie nimmt nur Personen als Schüler an, die ihrerseits seit einiger geraumen Zeit schon vegan sind. Dazu sagt sie, es sei sonst einfach nicht DAS Mitgefühl für andere da, das man brauche, um gewahrwerden zu können oder auch zu wollen in der Art, die man für diese Schulung benötige.
Eine Frau sagte kürzlich zu mir, auch vegan, sie meine, dass Menschen immer noch etwas verdrängen, wenn sie etwas – sei es noch so klein – von Tieren essen, trinken oder etwas konsumieren (bewusst), dass von Tieren ist oder gar sie als Leichen. Es handelt sich um Gewahrsein darüber, nicht um ein Verurteilenwollen.
Jedoch denke ich oft, fast immer, wenn ich an der Kasse irgendwo stehe und Leute vor oder hinter mir sehe, im Gewahrsein innerer Abläufe u.w., wenn sie wieder ein Stück Leiche gekühlt im Wagen haben, dass jeder verhaftet werden solle, wer so etwas kauft. Denn das Leid hört dadurch nicht auf. Wenn Viele aufhören würden, so etwas erwerben zu wollen, – Preis bestimmt die Nachfrage und Nachfrage den Preis oder ob es ein Angebot überhaupt gibt -, würden die Menschen aufhören, Tiere missachten zu wollen oder es länger zu tun.

 

 

Noch ein Exkurs? Einladung …


Es fiel im Austausch mit etlichen Personen im meist deutschsprachigen Raum,
die in Städten Tauben helfen, auf, dass besonders viele unter ihnen vegan sind.
Sie scheinen ein besonderes Gespür, „Antenne“ für das Leid der Tauben haben,
das manche Menschen leider eher verdrängen, ignorieren, wegsehen. Vegan
leben oder sich ernähren zu wollen als ersten Schritt, hat auch mit dem Willen
zu schonungsloser Aufrichtigkeit zu sich zu tun und dazu, sich von jedem Schädlichen
wie dem zwar reichhaltigen Angebot in Geschäften abzukehren, das die Regale
mannigfach füllt – vegan ist das Wenigste. Man gewöhnt sich ab, „immer der Menge
hinterherzulaufen“, d. h. unreflektiert weitgehend zu handeln und zu wollen.
Wer so lebt, so die Erfahrung, erlebt eine zunehmende Individuierung in Bezug aufs
„soziale Miteinander“, weil klarwird, dass es im allergrössten Teil eben KEIN
„soziales Miteinander“ ist, sondern gefühlte 97 % mit dem Ermöglichen, Akzeptieren
und Inganghalten von Leid anderer – Natur, Tiere, Menschen – zustandekommen
und dann dies inganggehalten wird. „Täglich gelebte Grausamkeiten“, die SIND,
aber offenbar nur erkannt werden als solche von Personen, die wirklich hinsehen WOLLEN
– zugelassen im Bewusstsein, statt verdrängt, verleugnet, ignoriert, als wäre es NICHT!
Enttäuschung, Hoffnung, Qual in gewisser Art, Entbehrung, falls man am Angebot
„der Masse“ innerlich hängen sollte werden eventuell erstmal ablaufen, weil man Vieles nicht
kaufen, essen, trinken, benutzen kann, bevor die richtigen Infos, wie man einfach, gezielt
und auch preisgünstig einkaufen oder selbstmachen kann, so zu einem kommen oder
gefunden werden, dass man sofort loslegen kann und möglichst ohne grossen Aufwand
Einkauf, Selbstmachen u.w. umsetzen kann.
Die Personen, die es erfolgreich hinter sich haben bereits, scheinen ein frei-gelegtes
Empfinden dafür ent-wickelt zu haben, ob, wann, wer, wie und warum gerade leide.
Sie gerade scheinen auch den Willen (eher?)  aufzubringen zur Hilfe für sie, mit einem Blick,
der oft über die ganze Erde reicht: Sie wollen oft von sich heraus den globalen „Wandel“, wo
wirklich schlussgemacht wird – umgehend und konsequent – mit Umweltverpestung
und Erzeugen und Ignorieren von Leid von Natur, Tieren und Menschen.

Beispiel für eine besonders gequälte Vögel: Tauben in Städten
„Ihr habt uns Müll übriggelassen zum Leben“

Tauben, die in Städten angekommen sind und dort leben, je immer und durchweg
durch Verschulden von ego(t)istisch handelnden Menschen, sind eine Spezies,
die besonders leiden: Menschen haben ihnen Müll in Städten zum Darinleben-
Sollen oder -„dürfen“ übriggelassen, auch zum Essen im Grunde, da in manchen
Städten die Ansicht herrscht, Tauben – und andere Vögel! – würden schon genug
zu essen finden. Dem ist leider allzuoft nicht so. Deshalb füge ich hier ein Bild
von Tauben ein, etwas verändert mit dem Anliegen, dass es ihnen – und allen,
die SOVIEL Entbehrung aufgebürdet erhalten von Menschen, die nicht müde
zu werden scheinen, ihnen wehzutun mangels  aufrichtiger Achtung und
Gewahrsein, dass sie hochsensible, intelligente, grundgütige und liebevolle
Persönlichkeiten sind. Wer ändert es?
Mehr Info hierzu

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Zum Schluss: Hier ist eine Playliste mit Tips für Veganes: Einkauf, Zubereitung von einfachen, schnell zubereiteten Gerichten und mehr.
Ich habe sie zusammengestellt. Mehr Playlisten, mit Gutem für alle – Ethisch-charakterlich Sinnvolles, gesellschaftlich inkl. den Einzelnen Aufbauenkönnendes, Inspirierendes – findet Ihr
auf der zur Liste gehörenden youtube-Kanaladresse unter „Playlisten“:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLfxAPW15vHLHgljUREZoQ3D3pL5-mJsiA