Autor: C.

freie Autorin, Seminarleiterin, sensitiv-mediales Wahrnehmen & Fördern und heilendes Agieren (Selbstheilung anregen) in Kultur, Bildung, Gesundheit, Wissenschaft u.w. (s. hierzu Artikel "Lesen mit Bewusstsein" auf der Homepage).

Sozialwissenschaftlicher Studienabschluss: Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) mit Schwerpunkt Reha & Gesundheit (Schwerpunktfach Medizin (Sozialmedizin) & Soziale Arbeit mit Frauen an der FH Kiel;
Titel: "Sensitivität - Chance oder Risiko?": Chancen & Risiken von Sensitivität (Medialität/höher entwickelten Wahrnehmungsanlagen bzw. -gaben im Licht globaler Gegebenheiten);

In Bezug dazu: fortlauf. aufbauende Forschung meditativ u.w. (u.a. Essenzen aus Tätigkeiten u.w. integrieren) & Darstellung: Anliegen, dadurch reflektierter und besser auch langfristig Hilfe für die Entwicklung leisten zu können und anderen zu zeigen, was (möglich) ist, wo Hilfe- & Förderbedarf ist, wo Schwierigkeiten vermieden werden könn(t)en unter welchen Bedingungen. Praktische Arbeit darin seit 1992.

Erste abgeschloss. Ausbildung & Tätigkeit im Justizwesen. Danach administr. Ltg. eines spirituellen Zentrums, Mitaufbau einer Firma u.w., sozialpädag. Tätigkeit (Klinik, Berufsqualifizierung f. Jugendl. u. jg. Erwachsene.
Freiberufliches: Seminare, Beratungen, Termine im Heilen freiberufl. u. in Praxen, Schulung (im Geistheilen, beginnend) f. Ärzte, Heilpraktiker u.w., Gruppenschulung f. spirituelle, ganzheitl. Entwicklung u.w.. Initiatorin & Leiterin von sensitivnet seit 2001 & des mobilen, deutsch-englischsprachigen, international perspektivierten Sonnenau-Frühauf-Institut zur Förderung & Erforschung von Ganzheitsentwicklung der Gesellschaft & des Einzelnen. (Ein z.Zt. kleiner Ort mit viel Stille.)

Ehrenamtlich: Sterbebegleitungen auf Anliegen

Näher: Schwerpunkt: stilles Meditieren (Heilen integriert/integrierbar) & sensitiv-mediales Wahrnehmen mit Anstreben, Lebenssituationen, persönlich-gesundheitliche Werdegänge zu ganzheitlichem Entwickelnkönnen zu verbessern, Zus.arbeit m. Ärzten u.w. Personen zur Erhellung, was bei rat- o. hilfesuchenden Personen (nötig) ist/sein könnte, gemeinsamem Arbeiten inkl. zur (wahrnehmenden) Neuprüfung von Diagnosen bis ggfls. deren Revidierung ist Erfahrung & weiter erwünscht.

Einsetzen des Wahrnehmens als Anliegen: bes. für bzw. bei Personen, die sich verbal nicht oder kaum verstehbar für andere äussern können oder konnten mit - bei jeweiliger Einwilligung - mündlichen u./o. auch schriftlichen Mitteln hin zu den Personen selbst sowie je zur besseren Hilfeeinleitung zu Dritten, wie Ärzten, Angehörigen u.w. Das Wirken kann sich auf Tiere wie Menschen erstrecken: so/in Not/bei Unklarheit, ob ein Tier o. Mensch noch lebe ("im Körper ist", nach meinem Wahrnehmen) oder bereits gestorben sei ("den Körper ganz & ohne Rückkehrambition verlassen habe", wie vor). Für Menschen: so (ohne Problem, gern früh/(jung, aber auch jeden Alters) und bes. für jene, die stumm sind/taubstumm, nach Unfall/Erschütterung/bei Erkrankung (die verbales o. and. Äussernkönnen beeinträchtigen/hindern u.U., wie Parkinson/MS)/im Koma.

Speziell: Zugang finden bei Kindern, die nicht sprechen wollen u./o. können, Bestrebungen, Bedürfnisse, Wünsche, Anliegen, Ängste u.w. wahrnehmen, kurz: was in jemand vor sich geht, wie/was jemand denkt, fühlt, möchte u.w.)

Lehrveranstaltungen anbieten: Was hat dazu geführt?

Zum Verständnis, wen es interessiert, wie es dazu kam, Lehrveranstaltungen mit solchem Inhalt anzubieten: Veranstaltungen wie diese täten dringend Not, um die richtige Ruhe und Gelassenheit, Kraft und Konzentration, das Interesse und die Aufgeschlossenheit auch bei etlichen neuen Lehrstoffen richtig bündeln zu können. Oft sind Studierende beansprucht  mit mehreren Herausforderungen gleichzeitig, vor allem, wenn sie schon Familie haben, wie es bei Studierendem im Fach Sozialwesen oft vorkommt. Dort war 1998 das Durchschnittsalter der Studierenden 29 Jahre, wobei die meisten Personen schon einen Beruf vorher ausgeübt hatten nach erster Ausbildung. Viele Mütter waren dort, die täglich ihre Kinder entweder unterbringen mussten zum Studierenkönnen  und neben dem vielen Lernen versorgten. Viele Studierende gingen auch jobben, weil das BAFöG, die staatliche Förderung, nicht ausreichte oder die Personen keines erhielten.
Auch ist das Lernen an sich intensiv und laugt oft aus, wenn man nur die eine Hirnhälfte nutzt, die für das kognitive Denken am ehesten beansprucht wird. Bei meinem Angebot sollen beide Hälften in Einklang gebracht werden.
So etwas wird unter anderem in anderen Ländern mit grossem Erfolg und grosser Nachfrage angeboten: besonders in Russland weiterläufig und in den USA an Unis, in Deutschland eher an privaten Schulen oder entsprechenden Unis bzw. Bildungsstätten wie innerhalb von Ausbildungen zu Heilpraktikern, Beratern ect.

Wie ich zu dem Angebot kam – das Bewusstsein reifte dorthin: Basis eigene Erfahrung

Ich habe einige Vorträge zum Thema „Sensitivität“ (womit unsere inneliegenden feinen Sinne gemeint sind im Wesen sowie (selbst)heilerische Gaben) an einer FH, wissenschaftlichen und politischen Foren gehalten – doch ist nicht der Auslöser für so ein Angebot. Es sind eigene Erfahrungen und zudem – zeitlich früher als eine Kernerfahrung, die ich gleich nahbringe – jene, dass ich 2006 ein Angebot erhielt, zu bald eine Professur übernehmen zu können im Fachbereich Sozialwesen, als „Lehrkraft für besondere Aufgaben“. Das erreichte mich völlig überraschend in einer Zeit, in der ich Vollzeit-Selbständig seit einiger Zeit viel reiste und  Seminare und Schulungen hielt mit einem gerade gewachsenen Netz von Kooperationspartnern, die für mich Termine an verschiedenen Orten organisierten und mehr, was sehr hilfreich war. Hintergrund war, dass die mir dies antragende Person genau wusste, womit ich mich befasse und wie meine persönlichen und daraus gewordenen beruflichen Voraussetzungen seien. Wir hatten öfter gesprochen, auch darüber, wie man das Wahrnehmen – sensitive bzw. telepathische – im Beruf integrieren könnte, wie man es nenne, was es vor allem an Hilfspotential für andere Gutes bringen kann und Näheres. Die Person war zuversichtlich, dass genau das dem Fachbereich guttun würde, und so hätte ich mit vielen Studierenden zu tun, denen ich das Wissen auch weitergeben könnte. Ich habe das Angebot, so verlockend es war, wegen bereits verplantem Folgejahr nicht angenommen. Mehr noch aber sagte mir schlicht mein Gefühl, es sei trotz aller Vorteile, die damit verbunden wären nicht das Richtige für mich – jedenfalls zu dieser Zeit. Ich habe immer schon viele Phasen genossen, in denen ich wenig spreche – und über lange Phasen gezwungen zu sein sprechen zu müssen mit vielen Leuten, wenngleích ich es phasenweise auch gern tue, fühlte sich schlicht nicht richtig an. Einige Jahre später, nach einem vollen Terminplan über Jahre vorher, zog ich mich für eine Zeit vorwiegend von äusseren Tätigkeiten zurück und ging in die stille Meditation nach innen. Dabei erreichte ich – ohne dass ich es wollte – binnen einiger Jahre einen im Bewusstsein sich vollziehenden gesund wirkenden Abstand zu dieser Kultur und der mehr werdenden Bewusstheit, wie wir zerstörerisch leben, den ich vorher nicht gehabt hatte. Hierdurch stellte ich sowohl viel von meinem Verhalten um als auch schrumpfte ich mein Leben, Gewohnheiten und Handlungen auf das zurecht, was am Wenigsten anderen – Tieren, Natur, der Umwelt, wozu ja alle Lebewesen gehören – schade. Ich bekam ein Feingefühl zum Gewahrsein über innere Vorgänge und Prozesse, die vorher nicht dagewesen waren. Daran lasse ich gern andere teilhaben und gebe seitdem das Wissen weiter. Dies geht am Besten im Kern durch stille Meditation, die man in Gruppen und einzeln durchführen kann. Hierin werden mehrere Lehrarten – äussere Gespräche, Methoden des Helfens, des Kommunizierens auch – still miteinander verbindbar. Eine Methode, still mit anderen sein zu können und dabei dennoch etwas vermitteln zu können, entstand. Dies ist eine Basis dessen, was ich anbiete. Artikel, Diplomarbeit, Belege existieren, sie sind auf Anliegen einsehbar.

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Beispiele sinnvoller möglicher Kooperationen bzw. KooperationspartnerInnen

  • Kooperationsmodell A, Annahme: Eine Person, Firma, ein Verein ect. entschliesst sich aufgrund gemachter guter Erfahrungen (die stets Anlass für Kooperationen übrigens waren in der Vergangenheit), die Tätigkeit von C. Schüren langfristig oder soundsolang fördern zu wollen mit finanzieller Zuwendung und gleichzeitig dem Anbieten von gewissen adminstrativer bzw. Fundraising-Aktivität. Eine Firma muss z.B. zum Geschäftsjahresende noch etwas Geld „parken“ – sinnvoll einsetzen. Anliegen dieser freundlichen Person(en): Gutes hiermit tun zu wollen: Helfen, um so das freie Agierenkönnen von C. Schüren und etwaigen ehreamtlich gerade mit tätigen Personen, die es gibt – dauerhaft finanziell absichern zu wollen: damit soviel Ehreamtsarbeit wie nur erwünscht bzw. gerade nötig ist, weiter gemacht werden kann, und so auch alle DIE Hilfe erhalten, die sie ohne diese kostenfreie Hilfstätigkeit gar nicht oder nur spärlichst erhalten würden. (Eine oft gesehene Realität leider) „Sehen was ist und direkt helfen“ ist Ergo für alle Tätigkeit. Es möchten also Förderer kommen und aktiv sein, damit C. Schüren als Haupttätige auch alle Rechnungen von sich stetig erhöhenden Versicherungsbeiträgen schön zahlen kann und was sonst – auch zum Weiterermöglichen ehrenamtlicher Hilfe – nötig ist.
    Diese Art von Kooperation ist wundervoll. Wer sich angesprochen fühlen mag: kommen Sie gern hinein.
  • Kooperationsmodell B, Annahme & so in Vergangenheit erlebt:
    Vergangenheit: wie hier oft plötzlich „mittendrin“ und Agierenmüssen: C. Schüren wird – privat – in die internistische Notaufnahme gebeten, sie begleitet einen Freund zu seiner morgens mit dem Rettungswagen abgeholten fast 80jährigen Tante. Es sind fatalerweise keinerlei medizinischen Befunde mit ins Krankenhaus gekommen bei erheblich belasteter Vorgeschichte, auch ist niemand vom Pflegedienst mitgekommen, die Dame hat Pflegestufe 2. Es ist Wochenende, der Hausarzt nicht erreichbar. Die arme Tante ist inzwischen, seit ihrem Eintreffen, nicht „ansprechbar“: Sie kann sich laut-verbal nicht äussern. Sie liegt regungslos mit halb verdrehtem Körper im Bett. Es ist ein Sterbezimmer innerhalb der Notaufnahme. Hierher kommen jene Patienten, bei denen ein baldiges Sterben absehbar ist. Frau Schüren beginnt empathisch wahrzunehmen und erkennt etwas, das den beiden Ärzten, die mit am Bett stehen, Aufschluss geben könnten: Es ist keine Medikamentenliste für die Tante mit ins Krankenhaus gekommen, was nachteilig ist. Frau Schüren nimmt wahr, die Tante gehe innerlich jene Medikamente durch, die auf der Liste stehen und dass sie beim vierten von fünf Präparaten, die nach Wahrnehmung daraufstünden, hängenbleibe: Das vierte müsse sie nehmen, sonst bekomme sie Schwierigkeiten, wird wahrnehmbar. Frau Schüren bittet die Ärzte, die aktuelle Medikamentenliste in Erfahrung bringen zu lassen vom Pflegedienst – auch am Wochenende; umso mehr, als Dringlichkeit für sie wahrnehmbar ist. So kann ein potentielles Risiko abgestellt werden: Die Tante kennt ihre Medikamente ganz genau und welches wofür ist. Sie kann weiter geistig äussern, dass sie etwas von der Kleidung drücke, sie richtig gewaschen und ins Bett gelegt werden möchte, dass sie Angst habe, am eigenen Speichel zu ersticken, woraufhin dies den Ärzten achtsam kommuniziert wird und sofort der Speichel abgesaugt wird. Eine Atemunterstützung erhält die Dame nicht: Sie möchte – laut ihrem Neffen, denn es gibt sonst keine Aufzeichnung darüber – keine lebensverlängernde Massnahme. Inzwischen hat ein Gespräch zwischen Frau Schüren mit den Ärzten begonnen, und damit, denn sie merken, dass Frau Schüren etwas in Erfahrung bringt, das sonst verborgen geblieben wäre, beginnt seitens der Drei – Frau Schüren und den beiden Ärzten – eine Kooperation: „Bitte teilen Sie uns mit, was Sie wahrnehmen, wir sind interessiert daran. “
    Die Tante lebt noch fünf Stunden. In dieser Zeit wird mit den Ärzten und PflegerInnen ausgetauscht, was je nötig und zum Verbessern der Situation getan werden könne. Nach Wahrnehmung von Frau Schüren äussert die Tante innerlich klar, was sie gerade möchte, und es wird genau so umgesetzt. Nach fünf Stunden stirbt die Tante, jedoch in einem wesentlich harmonischeren, innerlich ausgeglicheneren Zustand als sie vor diesen fünf Stunden gewesen war. Diese Kooperation dauerte solang, wie man sich gemeinsam zum höchsten Wohl für diese Dame einsetzte.
    Mögliche Kooperation in der Gegenwart/Zukunft: Es könnten auch ÄrztInnen, PsychologInnen, GeschäftsführerInnen von Akut- und Rehakliniken, Mutter-Kind-Kuren, von Hospizen und palliativmedizinischen Diensten,  aus Kinder -und Jugendpsychiatrischen Diensten, Heimen ect. sich an Frau Schüren wenden, um ihr eine Kooperation anbieten zu wollen: Frau Schüren kommt zum erhellenden Wahrnehmen und um zu helfen,  Notzustände von kritischen Zuständen so gut wie möglich auf Ursachen von Problemen/Verfahrenheiten durchdringen und helfen zu wollen: z.B. zum Darlegen einer Bewusstseins“physiologie“ einer Person, die sich laut-verbal nicht oder derzeit äusserst aggressiv nur äussern kann oder möchte; zum Beruhigen von aufgeregten Personen.
  • Kooperationsmodell C: Ein Geschäftsführer einer Klinik kommt zu dem Ergebnis nach Studieren der schriftlichen Darlegung von Frau Schüren und persönlichem Gespräch, dass er gern hätte, wenn sie dreimal in Woche für vier Stunden in der internistischen Notaufnahme sein würde, um dort alle Patienten sehen zu können, die hereingebracht werden mit dem Rettungswagen beispielsweise. Zu jeder Person möge sie a) ihre Wahrnehmung und Empfehlung für die nach ihrem Dafürhalten jetzt beste Hilfsmöglichkeit einer ärztlichen Person nahbringen können, die dabeisein wird und b) mit ihr abstimmen, ob, wenn ja dass und welche unmittelbare Hilfe sie einer gerade notleidenden Person jetzt selbst geben würde. So soll man sehen können, ob bzw. welchen Sinn so ein Dabeisein hat und ob es sich lohne, daraus mehr zu machen. Die Tätigkeit soll soundsolang gehen (z.B. drei Monate, ein Jahr …). Dafür erhält Frau Schüren eine vorher abgesprochene Summe. Da es bisher kein Berufsbild gibt, das dem von Frau Schüren Angebotenem entspricht, wird ihre berufliche Profession als Diplom-Sozialpädagogin und -Sozialarbeiterin (FH) für eine Honorarberechnung zugrundegelegt.
    Nach erfolgreicher Zeit, in der geholfen werden konnte, entschliesst sich die Klinik bzw. jemand der Förderer, das Werk von Frau Schüren zusätzlich mit einer Spende fördern bzw. konsolidieren zu wollen.
  • Kooperationsmodell D: Ein Forschungsinstitut – wie ein Sozialforschungsinstitut – kontaktet Frau Schüren, dass sie ihre Arbeit gern wissenschaftlich, so es möglich ist, begleiten zu wollen und eine Studie daraus machen und veröffentlichen zu wollen. Sie soll der Art Tätigkeit gesamtgesellschaftlich besser auf den Weg helfen, da es sicher mehr Personen gibt, die wie Frau Schüren tätig sind. Da es jedoch in unserer Kultur kaum eine bekannte Entsprechung zu helfen gibt, ist alles Grundlagenarbeit. Daher wird bei der Biographieforschung und mit einer expemplarischen Studie begonnen. Frau Schüren wird eine Mitarbeit angeboten, auch im Wissenschaftlichen, da dies ja ihre Profession studienmässig ist. Zugleich soll sie die erste und vorerst einzige Person sein, die – mit Auswahl der Einsatzbereiche, die administrativ von der Leiterin eingeleitet werden könnten – zur Hilfe für Patienten tätig sein, die sich laut-verbal nicht äussern können. Es wird besprochen, ob die Tätigkeit ehrenamtlich oder mit Entgelt stattfinden soll. Auch Einzel-, Paartermine und Seminare könnten stattfinden, die dann einzeln vergütet würden von den teilnehmenden Personen selbst.
  • Koooperationsmodell E: Wieder eine ehrenamtliche Hilfe, die nun schon drei Jahre dauert – für eine Personengruppe, die gesellschaftlich benachteiligt ist und praktisch an den „Rand der Gesellschaft gedrückt“ wurde. Kosten im Monat: ca. 200 Euro oder mehr. Sie sind selbst zahlbar. Zwei Personen teilen sich die Kosten, Frau Schüren darunter. Nun soll eine grössere Bekanntmachungskampagne für diese Personengruppe gemacht werden, allein-zu zweit: Inhalt: irrige, falsche Vorstellungen über die Personengruppe soll durch richtige Information ersetzt werden, sinnvoll strukturiert verbreitet und dabei Unterschriften gesammelt werden. Jetzt fehlen Personen, die mit verbreiten, Unterschriften sammeln und auch finanzielle Mittel bei öffentlichen Stellen oder anderen Quellen besorgen. Hiermit könnte der Personengruppe – ca. 150 Personen – zu einer weitaus besseren Grundlage verholfen werden. Es handelt sich um Tiere. Der Deutsche Tierschutzverein hat just im Vormonat eine Kampagne zum selben Thema herausgebracht – endlich Material, dass alle Beteiligten einheitlich nutzen könnten und hoffentlich mehr Rückenstärkung, Initiative der Kommunen, die in der Kapagne aufgefordert werden, diese Tierart flächendeckend in allen Städten mit einer fest-sicher-dauerhaften Unterkunft und mehr versorgen zu mögen. Es melden sich plötzlich … Denken Sie selbst: Was, wer würde jetzt gebraucht und die Sache voranbringen.
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Zur Person

Geboren 1970, Dipl.Soz.Päd. & -Soz.Arb. (FH), Seminarleiterin, Autorin, sensitive Heilerin,  Justizangestellte.  

Wer die ausführliche Fassung des Werdegangs mit allen relevanten Tätigkeiten – mit je aufklappbarem Menü der einzelnen Punkte – erfahren möchte, siehe unter meinem  Namen auf www.xing. com.  Hier folgt etwas mehr zu Kernhaftem im Fliesstext.
Es gibt einige Referenzen bzw. Zeugnisse, Gutachten ect. im Zusammenhang mit dem Tätigsein. Sie sind auf Anliegen einsehbar. Hier senden Sie mir bitte eine persönliche Email mit Grund des Einsehenwollens. Wenn ich dem zustimme, bekommen Sie einen Code zugeschickt und können damit die Dokumente einsehen.

Kleine Einführung vor dem Erzählen über den Werdegang:
Auf diesem Planeten zu leben, finde ich gar nicht so einfach. Gefühlte 98 % von allem, was Menschen Natur, Tier und Mensch sowie Situationen angedeihen lassen, finde ich zutiefst abscheulich. „Die Prophezeihungen von Celestin“ von James Redfield, Band 1 (die ersten neun Erkenntnisse enthaltend), veranschaulicht, was gemeint ist: Jenes darin dargelegte Verhalten, das zu einer niedrigen Energie, Niedrighalten von Interessen(motiven), Intelligenz, Entfaltung, Verantwortungsbewusstheit führt.
Viele Prozente der angenommenen 98 %, die  meinem Gefühl nach schieflaufen, gehen in dies Thema: Menschen essen Leichen – verurteilen in diesem christlich u.w. geprägtem Kultur“kreis“ Kannibalen in dem Sinn, wenn Menschen Menschen(leichen) essen, obwohl sie ja selbst welche sind. Die meisten essen die toten Körper unserer lieben Freunde und Mitbewohner auf diesem Planeten, tierliche Personen, also Intelligenzen mit einem tierlichen Körper, die ihnen – meine ich zu fühlen – wohl nie eine Erlaubnis dazu gegeben haben. Oder sie auszunutzen und überhaupt zu Leichen werden zu lassen. Sie wie Untertanen aufzufassen – und zu berühren. Aus diesem Grund – weil z.B. vegan sich ernährende Personen noch zu selten sind, die keiner Fliege und sonstwem etwas zuleide tun möchten, wie ich unter anderem seit 15 Jahren bei leider aber auch andersgestalteter Kindheit mit Leichen – finde ich das Leben hier unerträglich! Denn ich weiss und fühle das Leid der Tiere – und wenn ich sehe, wie Menschen einkaufen gehen und Leichen auf das Kassenband legen -, hoffe ich so inständig, dass sich im Handumdrehen alles hier ändert und jeder, der so etwas tut, geich an der Kasse verhaftet wird.
Sonst bin ich friedlich – meist. Aus den Erfahrungen heraus lässt sich aus meiner Sicht manches Not-wend-ige auf wenig Buchstaben zurechtkürzen, wie zu dieser Ansicht auf dem Bild hier unten mit Worten, die Martin Luther King zugeschrieben werden – man hat die Freiheit, zu wählen, was man tun möchte. Nur die Konsequenzen muss jeder selbst erfahren.
Jetzt werden sich einige Personen, die mich kennen, fragen, ob die Charmanz abhanden gekommen sei. Nein, ich habe sie tief vergraben und hole sie nur zu den wenigen Gelegenheiten heraus, zu denen ich meine, dass es sich „lohnt“  – und nicht, um jene Personen zu belohnen, die hier das Chaos mit anrichten.

Da sensitivnet schon seit Anfang an eine Seite war – früher noch mehr als derzeit -, auf der Menschen gezielt auf der Suche nach Infos über Sensitivität bzw. Medialität waren, bis ca. 2005 auch mit einem Forum, zeigte sich, dass ausführlichere Infos über Kontexte – in welchem Zusammenhang welche Erfahrungen stünden ect. – gern erfahren wurden. Deshalb bin ich zu ausführlicheren Texten gekommen. So ist es zu erklären. Deswegen mache ich es jetzt auch hier so und hoffe, dass es gerade gezielt Interessierten so entgegenkommt bzw. angenehm ist. Ihr könnt  mir gern auch nach wie vor weiter Rückmeldung geben. Ich setze gern um, wenn ich es kann, was Anliegen sind. Nun etwas zum beruflichen Werdegang:

Kaum zu glauben: Fast 27 lange Jahre ist es her, … so begann ich diese Einführung in das, was ich für „über meine Person“ für erwähnenswert hielt. Ich  mache es vorher mal kürzer und fange anders an. Der Rest kommt hintenan.
Ich habe etwas vergessen, was manche Personen, gestehe ich, nicht so schön finden werden. 2006 – ich hatte mein Studium seit drei Jahren mit dem Kolloqium für die staatliche Anerkennung beendet – erhielt ich überraschend die Möglichkeit, noch im selben Jahr die Nachfolge für eine Professur wahrnehmen, d.h. beginnen zu können an der heute so genannten „Universität für Angewandte Wissenschaften“. (Derzeit FH Kiel) Wer mich darauf einladend ansprach und mich dafür für geeignet hielt, war der aus Altersgrund dort nach langen Jahren in den „Ruhestand“ gehende Professor. Dem Unibetrieb war ich in den letzten Jahren eher ferne. Dennoch hatte er es geschafft, mich ausfindig machen zu können und eine Einladung zu schicken. Ich achte ihn sehr wegen seines mir auffallenden ausgeglichenen, in sich ruhenden, integren Charakters und einer wunderbaren warmherzig-anteilnehmenden und dabei eher stillen Art, auf die Menschen – Studierenden – einzugehen. So sahen wir uns nach einigen Jahren wieder. Er kannte mich seit Beginn meines Studiums und war einer der Wenigen, mit denen ich damals über das Wie-Integriere-ich-die-seiende-Hellsinnigkeit-in-den-Beruf-und-ohne-irgendwo-anzuecken näher oder überhaupt gesprochen hatte, denn dies wurde bewusst Thema ab ca. 1992 aufs Berufliche mit beziehbar. Er hatte mir empfohlen, es unter „persönliche Kompetenz“ zu fassen. Der Entwicklung gewahr – nach dem Studium eine seltene Stelle an einer Schweizer Klinik mit Zentrum des So-Wahrnehmens mit Zuarbeit an die klinikleitenden Personen beginnend und was sich getan hatte -, war er der Ansicht, es sei doch ein gutes Potential, das mit in eine Professur eingebracht werden könne – das Thema überhaupt, ins Studium. Es brauche junge Leute, die etwas verändern wollen. Wenn ich heute rückblicke und damals gewusst hätte, wie sich manches entwickeln würde an für mich Unvorhersehbarem, hätte ich wohl wirklich gesagt: Ja, wunderbar, ich nehme das Angebot gern an. Doch: Ich habe abgewogen und, obwohl ich mit meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit das Anliegen auch habe, das Thema unserer sogenannt „höheren Entwicklung inklusive Fähigkeiten“ mit ins Gros der Gesellschaft, besonders in Familien sowie in die Wissenschaften und in helfende und lehrende Professionen bringen zu wollen – ihm bekannt -, und auch gut rechnen kann, wusste ich recht bald: erst einmal nicht: Dass trotz dieser hervorragenden Möglichkeit, die ich sofort hätte erhalten können, dies für mich nicht der richtige Weg sei.
Es war schlicht ein durchdringendes Gefühl, ein inneres Wissen. Das Einsetzen von erhöhter Wahrnehmung (sog. Hell-Sinnigkeit) zur Hilfe für andere war für mich zentral geworden – was es auch als Professorin ja jeden Tag weiter sein könnte -; dennoch sollte es für mich erst einmal mit wenig Sprechenmüssen verbunden sein, denn nur so könnte ich die innere Kraft bewahren. Es war mir wissentlich das Wichtigere. (Wenngleich sicher nicht zur Freude meiner lieben Anverwandten, die schon 1998 meinten: „Ach, was willst Du denn mit 28  nochmal studieren … Bisse jek…“ (westfälisch mit einer Spur Kölnisch, steht für „Bist Du verrückt“) Wie schön war es dann erleben zu können, dass das Durchschnittsalter der Studierenden dort 29 war. Alle hatten ein erstes berufliches Leben und oft auch Kinder entweder jetzt klein/er oder bereits erwachsen. (wie eine Mutter mit Mitte o. Ende 40).)
Das machte es zu einem für mich wertvollen Erlebnis.
Zudem war mein Partner Arzt, er unterrichtete dann dort später auch einen Teil im Fach Medizin – meinem Schwerpunktfach -, extrem viel am Arbeiten, so dass ich in einen Drall kam mit dem Studium, das zum Arbeiten nur so einlud – und so wollte ich es. Nicht eine Party sah mich je, selbst gewählt, nur ackern, entweder studieren oder nebenbei arbeiten, das waren die Studienjahre – und Schmunzeln über die Texte der Heiratsannoncen von Frau Püschel-Knies im Deutschen Ärzteblatt, die mein Partner immer das Witzigste am Ärzteblatt fand und gerne vorlas mit „Gibt´s doch nicht, hey, hör mal hier .. wer geht denn so durch die Welt …“ (Fing immer immer mit: wer HAT was, das Fügen der Berufe und Abstammungen – und zum Schluss kam ab und an was vom Charakter o.ä., daher das Lachen, weil immer dieselbe Art).

Wenn man einmal beruflich festsitzt und weiss, was es  heisst, sich Jahre zu fragen, wie man da wieder rauskommt, kann es einem einen schnellen Antrieb geben, so ein Studium im Nullkommanichts durchzuziehen. Das berufliche Universum, das vorher war, war weit entfernt. Gut, dass ich es hatte verlassen können. Gut, dass ich nochmal  so „jek“ war, es zu machen, kann ich  jedem nur empfehlen. Mit Dank an die liebe Maike, die mir bei einem Job beim NRD Fernsehen 1996 eine Weile Kollegin war und mich – aufgrund ihrer eigenen nun ihr sehr wertvollen Erfahrung – mich auf die Idee erst brachte, ein Studium nach erstem beruflichen Leben beginnen zu mögen. Früher frustrierte Bürogehilfin, jetzt fertige BWL`erin mit einer Pionierdiplomarbeit, mit der sie – im Controlling – eine Superstelle im NDR bekam. Ich werde nie diese wunderbare Ausstrahlung vergessen, die sie hatte: Zu wissen, was gewesen war in einer „dunklen“ Vergangenheit – Gehilfin in einem Büro, nichts wirklich tuend, keine echte Verantwortung – und dann Studierenkönnen (für manche geht es erst dann) und jetzt endlich raus seiend aus diesen unschönen Gewässern „Tun nach Fremdansage“. Welche Abscheu sie dagegen hatte, sagte sie nie. Es sprang mich aber förmlich an. Maike – das war super – gab erst Ruhe, als sie von einer nun etwas ähnlichen Lage hörte, als ich mich erkundigt hatte und tatsächlich herausfand, dass ich selbst mit fast 27 Jahren noch und jetzt völlig elternunabhängig BaFÖG-gefördert würde und sofort schaute, was ich am Besten umgehend studieren könne. Mit gerade 28 begann der erste Studientag. Ohne meine Freundin Maike hätte ich es zu dieser Idee vermutlich eher fraglich gebracht.
Ich hätte mich vermutlich mehr aufs Schreiben konzentriert: Derzeit war der erste Roman geschrieben, beim Literaturhaus für gut befunden, so dass ich in ein  eigentlich Stipendiaten-Autorenseminar zugelassen wurde, das über fünf Tage ging und mich mein allerletztes Geld kostete. Das war schon immer die Essenz, das, was mich glücklich machte: schreiben. Schon ab 1994 hatte ich mich so „trainiert“, täglich zwischen 6 und 8 Stunden schreiben zu können – einen Arbeitstag im Grunde, weil ich unbedingt so weit kommen wollte, dass es realistisch sei, damit auch finanziell etwas abdecken zu können. Aber in Wahrheit interessierte mich nur das Schreiben – ich dachte gar nicht an Geld. Ich war glücklich, dass ich in erster Ausbildung so schnell auf der Schreibmaschine oder später PC schreiben gelernt hatte, wie ich denke, und so entstand einiges. („Vorsicht „Edition““… , d. h. ungekürztes Werk, soll mal kommen, mit aufeinander aufbauenden Inhalten von Sach-, Fachbuch und Bellestrik).

Jetzt nochmal dorthin, wo vorher der Anfang war – und jetzt besteht für die LeserInnen auch weniger die Gefahr, dass ich sie in eine depressive Verstimmung mit der düster-da-tristen-und-wenig-verantwortungsvoll-seienden-Aktivität aus der Vergangenheit geleite …
Fast 27 Jahre ist es her, dass ich – nach meiner ersten Ausbildung zur Justizangestellten an einem Amtsgericht in Westfalen, eine Ausbildung vom nordrhein-westfälischen Justizministerium mit Richtliniengebung durch das Oberlandesgericht Hamm – für einige Monate bis zu meinem Weggang nach Kiel zum dortigen Amtsgericht in Vertretung die Leitung einer Geschäftsstelle für Strafsachen – Jugendstrafsachen und Führerscheinentzüge – innehatte. Dies ist mein erstes berufliches Leben. Es gab damals Personalengpässe, daher kam ich gleich in eine Position des an sich mittleren Beamtendienstes: Da ich im selben Gericht durch alle Abteilungen gegangen war in der Ausbildung, für je zwei Monate mit Rechtswissenlernen dort und in der Berufsschule, erschien ich der Geschäftsleitung als am Ehesten geeignet, die verantwortungsvolle Stelle einnehmen zu können. Zwei andere gerade mit der Ausbildung fertige Kolleginnen waren eben zur Staatsanwaltschaft in Münster gewechselt, ich war die einzig infragekommende Person für die Stelle. Wie so oft versuchte man die Lücke intern zu füllen, Einstellungsstop, und so kam ich in die Lage, dass ich mir ein wenig vorkam, als würde ich mit etwas zu grossen Schuhen laufen. (Die Position kann man mit der Art der Ausbildung für gewöhnlich nicht einnehmen mangels Beamtenausbildung).
Doch ich merkte, es ist nicht erfüllend. Mein Inneres war leer und blieb es, wenngleich ich viel lernte, das mir noch heute bestens dienlich ist. Dazu gehört, die von mir so genannte „dritte Fremdsprache“ früh gelernt zu haben: „verwaltisch“. Diese Sprache mit „Behördendeutsch“ ist irgendwie „drin“. Das ganze Ambiente am Gericht, in der Verwandtschaft und beruflich auch mit manchen Polizisten in der nächsten Umgebung, mit einer Mutter, die ebenfalls an einer Behörde arbeitete und dies in einer relativen Kleinstadt, wo sich die  Meisten kennen, führten dazu, dass ich etwas verinnerlichte, das ich heute noch spüre, wann immer ich in Behörden, im Ämtern ect. bin: Ich fühle eine Art brüderlicher/schwesterlicher Verbindung, es ist wie ein familiäres Gefühl. Ich habe liebevolles Mitempfinden für dort arbeitende Personen, Mitgefühl für häufigen Stress, der nach aussen zuweilen nicht zu sehen sein mag und für die Nöte der KollegInnen. Das liegt sicher daran, dass ich viele nette Personen habe kennenlernen dürfen – und so ist es immer irgendwie heimelig, wenn ich in ein Amt gehe, egal ob es sich um Polizei, Rathaus, Gericht ect. handeln mag. Es ist erstaunlich, da mich der Beruf nie erfüllte, sondern eher zweckmässig war, doch es ist so. Eine Scheu, dass Menschen in Behörden angeblich – wie leider zuweilen angenommen werden mag – nicht hören, nicht verstehen, nicht würden hören wollen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe andere, gegenteilige Erfahrung gemacht. Wäre ich weitgehend unbewusst, wenn ich in eine Behörde gehen würde, wäre es gut möglich, dass ich mich irgendwo auf einem Stuhl einkuscheln und einschlafen würde im Eindruck von Heimeligkeit. Selbst überrascht, aber so ist es.
Daher verliefen Gespräche auch immer etwas persönlich und nett. Offenbar ist es eine Prägung, die nicht vergeht. Ich merke einen deutlichen Unterschied von meiner Auffassung her in Bezug auf Personen, die nicht an Behörden arbeiteten. Bei ihnen sind eher Ängste, Befremden und Ferne zu spüren. So habe ich meine „Ausstattung“ eingesetzt, um freundliches, versöhnliches Klima für andere hinsichtlich Behörden ect. schaffen zu wollen, damit Ängste und Fernegefühle abgebaut würden.
Eine Zeit spielte ich mit dem Gedanken, nach meiner Ausbildung auf Rechtspflegerin zu lernen. Damals – noch in Westfalen – war alles, was ich derzeit kannte, nicht erfüllend. Meine besten Freunde waren eher zufrieden in ihren Berufen – einer Polizist, ein anderer hatte eine Druckerei, ein weiterer schleppte sich als Polier durchs Leben, nicht gerade zufrieden – aber ich „kochte“ innerlich.
Ich wollte raus aus diesem Beruf, dieser Eintönigkeit. Sie mündete darin, dass ich in Akten Notizen machte und am Nachmittag mit befreundetem Rechtspfleger öfter telefonierte, wann wir in die Cafeteria gehen wollen … Sonst war aber viel zu tun 😉 Durch die zunehmende Digitalisierung sind ja inzwischen auch die Berge von Akten aus Büros verschwunden, die eine dunkel-muffig-abgestandene und mich stetig müdemachende Luft kreiierten, besonders verfeinert, wenn Neonbeleuchtung an war. Besonders im Grundbuchamt, das ich nur in der Ausbildung zwei Monate streifte, hatte es reichlich daran.

Eine stete inhaltliche Unterforderung hatte zu einer Art Unterdruck geführt, die von Anfang an dieser Ausbildung spürbar war. Eigentlich hätte ich gern ein Jahr Pause nach Schulabschluss gemacht, ein Jahr nach England oder in die USA  – aber das liess sich damals nicht so einfach realisieren.
Hätte ich geahnt, dass ich mit 28 Jahren nochmal studieren würde und das einbringen könnte, was ich erst 1992 in der Nähe von Kiel überhaupt entdecken würde, dass es so etwas wie Erfüllung im Beruflichen überhaupt gebe, wäre ich wahrscheinlich auf der Stelle ein glücklicher Mensch geworden.

Erst später – mit Orientierung seit Kindheit – gelangte ich zu einem neuen beruflichen Leben, das mir seitdem (1992) volle Erfüllung gibt. Nachdem ich ein Jahr am Gericht in Kiel gearbeitet hatte, stellte ich bei einem Besuch und dann öfteren Hinkommen in ein Zentrum für Ganzheitsentwicklung, was meint: spirituell-geistige, seelische, körperliche und soziale in dann werdenden Zusammenarbeit mit dem leitenden Heiler und Meditationslehrer fest, dass das Wahrnehmen des Wesens anderer mit Ursachen von Problemen, sie zu finden und mit zur Lösung beizutragen – oft auf stillem Weg, auch wenn ich äusserlich Beratungen machte und dabei natürlich laut-verbal sprach –  „meine“ Passion sei.
So wie man plötzlich weiss „Das ist es!“ war es auch bei mir. Mangels Gelegenheit an Vergleich in der sonst eher trockenen Arbeit am Gericht war es mir sofort klar. Mir war, als würde ich einen roten Faden in meinem Leben auf einmal greifen können, den ich bisher nicht hatte wahrnehmen können. Ich hatte an den Gerichten zum Teil auch Kontakt mit kommenden Personen, dies hier, in eine Lebensberatung mit einer internen Ausbildung in Beratung, Yoga, Meditation und mehr einsteigen zu können, war für mich erfüllend.
Seither übe ich diese Tätigkeit, im Wandel von Ehrenamt, Freiberuflichkeit, Angestelltentätigkeit oder Nebenberuflichkeit aus. 1994 kamen Schulungen für andere hinzu, die sich – mit Wissen aus meinem Innern zum guten Teil – erst ergaben und sich dann konkret weiterentwickelten.

Später und schon oben erwähnt, 1998-2001 bzw. 2003 studierte ich noch einmal: Sozialwesen. Hier erwarb ich eine Basis, nun auch offiziell – mit staatlicher Anerkennung als Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) – beratend und mit Gewichtung auf die psychologisch-soziale Entwicklung tätig sein zu können, ebenso praktisch einsetzen, was ich vorher freiberuflich bzw. oft ehrenamtlich auch getan hatte und, besonders gut, wissenschaftlich arbeiten und auch schreiben bzw. veröffentlichen zu können. Das kann man natürlich auch ohne Studium, es ist dann aber leider schwer/er, es an den richtigen Stellen platzieren zu können.
In einem Land, in dem solche staatlichen Anerkennungen stark gewichtet werden, erschien mir alles andere – blosse freiberufliche Tätigkeit aufgrund „Hineinwachsen“ in den geliebten Bereich, doch „nur“ dabei Justizangestellte seiend von der staatlich anerkannten Basis her – als risikohaft.
Eine dreijährige interne Ausbildung im genannten Zentrum von 1992-1995, nochmal in die Vergangenheit zur Klarstellung der Basis – brachte viel innere Vertiefung mit sich, eine Art klösterliches Leben und Abschied von etlichen äusseren Reizen, die bisher mein Leben mit bestimmt hatten. Ich tauchte nach innen ab, inmitten der Tätigkeit, das kleine Zentrum erst administrativ „auf Vordermann“ zu halten oder auch weiter zu bringen, später zwei Jahre auf das Organisatorische bezogen zu leiten. Das hiess, vor allem für einen Mann, von Kindheit an heilend begabt und eine verwandte Seele in Bezug auf die Wahrnehmungsanlagen, Termine mit zu organisieren, vorzubereiten, Kursunterlagen für laufende Seminare und Kurse zu schreiben, und auch desöftern, tags wie nachts mit am Telefon zu sein, wenn Menschen in Krisen kamen und sich erinnerten, da sei doch jemand, der mal hatte helfen können: dieser Herr. Oder es waren Viele schon bei Ärzten ect. gewesen, und niemand hatte die Ursache des Leidens erkennen oder nachhaltig erfolgreich behandeln können. So lernte ich anhand der zunächst reinen Betreuung und dann Beisein über zwei Jahre in Beratungen, denen sich  meist Heilsitzungen – sog. Chakrabehandlungen – anschlossen, bis ich nach zwei Jahren auch interner Schulung selbst Beratungen mit übernahm und auch begann, Hausbesuche bei Leuten zu machen mit auch Einsetzen von Yoga oder Tiefenentspannung bzw. Hypnose (was hier praktisch als Tiefenentspannung gesehen werden kann). Es war arbeitsreich, vertiefend, wunderbar, denn endlich  mit Gleichgesinnten (er)leben zu können, war etwas so Kostbares, wie ich es bis dahin im ganzen Leben noch nicht hatte. Besonders wurde mir der Wert dieser Chakrabehandlungen bewusst, als ich selbst in etwas ein Problem hatte – schon Monate -, wo Ärzte viel gesucht hatten ohne zu finden oder etwas ausrichten zu können und dann, in einer einzigen Sitzung dieser Art alles vollständig weg war. Es kam mir vor, als drehe dazu jemand sanft und geschickt zum Feineinstellen eines anderen Senders, bis man klar höre, an den Knopf eines Radios, während Ärzte vorher vergleichsweise versucht hatten, denselben Effekt mit einem Tritt gegen das Radio erreichen zu wollen. („Schulmedizin“ ist hier gemeint).
Diese „Odyssee“ wird noch in Veröffentlichungen in Buchform Thema sein – sie führte mich dahin, dass ich mich fortan für geistiges Heilen einsetzte und es förderte, zunächst bei dem mehrere Jahre einzigen Menschen, der es offenkundig für mich zu beherrschen schien. Denn ich sah viele Personen hereinkommen mit z.B. vorgefallenen Bandscheiben, die gebückt kamen und gerade wieder herausgingen. Das fast jeden Tag zu sehen hat mein Welt- und Menschenbild um ein Vielfaches umgeworfen.
Dabei kam ich viel an Wissen heran, das von innen her wahrnehmbar ist und das unserer Seele innewohnt. Ich erlebte eine Art „Transformation“ im Innern, das sich auch auf das Seelische und den Körper bezog. Hier erkannte ich, dass bestimmte Gesundheitsprobleme dabei auftauchen konnten, für die es bei Ärzten schwer Ansprechpartner zu finden gab. Ich begann darüber zu schreiben, so, als hätte ich es „im Blut“ – als Anlage -, über Entwicklung a) wahrzunehmen, b) so gut es geht zu helfen und c) die Ergebnisse, das Relevante schriftlich zu notieren.

Als das Team leider 1996 auseinanderging, musste ich mich völlig neu orientieren. Denn ich war in eine Tätigkeit hineingewachsen, die mir wirklich liegt. Die man aber nicht in den Zeitungen als Stelle ausgeschrieben fand derzeit – auch heute nicht. Ich lernte jedenfalls Vieles, wofür ich sehr dankbar bin, noch nachhaltig. Das spätere Studium kam mir dagegen oberflächlich vor – weil bei bei der internen Schulung alle Wesensbereiche ansprachen und zur Entwicklung brachten, es wurde nicht (nur) vordergründig der Kopf (Verstand oder auch Intellekt) angesprochen, wie es später im Studium wurde. Gerade DAS habe ich dort stets vermisst, weswegen ich stetig argwöhnte, dass es doch wohl nicht der Ernst des Staates sein könne, Leute mit vier- oder fünfjähriger verstandesmässiger Paukerei auf andere loslassen zu wollen und zu meinen, dass sie damit fähig wären, anderen helfen zu können. Oder…! Doch, es war so. Ist auch im Medizin- und Psychologiestudium und anderen Studienfächern so. Der Wert des Studiums, das ich damals fast kostenfrei, dafür eben nicht mit Gelderwerb im Vordergrund, bekommen durfte, war von unschätzbarem Wert.

Das Thema höhere Entwicklung des Menschen habe ich auch im Studium – bei  mir mit dem Schwerpunkt Sozialmedizin, Psychologie, Soziologie (Reha & Gesundheit als erster Schwerpunkt, Soziale Arbeit mit Frauen als zweiter Schwerpunkt) eingebracht und meine wissenschaftliche Abschlussarbeit darüber geschrieben. (Diplomarbeit Christine Schüren: „Sensitivität – Chance oder Risiko? Sozialpädagogische Überlegungen zu einem wenig erforschten Thema“, mit einer Erfahrungs-Studie über fünf sensitiv begabte Kinder im Mittelpunkt. Erschienen an der FH Kiel, Fernleihe Info: 0431-210 48 00, Zentralbibliothek bzw. Veröffentlichung anderweitig bitte aktuell erfahren. Dank.).
Meine Autobiographie ist Teil der Abschlussarbeit. Auf den eigenen Erfahrungen und jenen meist nahstehender Personen mit selber Anlage basiert sie zunächst, bereichert durch Beratungen etlicher Personen im Lauf der Jahre, deren höhere Wahrnehmungsfähigkeiten oder innere Potentiale allgemein sich weiter entwickelten. In der Abschlussarbeit hat die sogenannt höhere Wahrnehmungsfähigkeit, eine feine Art der Empathie/Telepathie eine vorrangige Rolle sowie heilerische Gaben und wie sie ins Leben von meist seit Kindheit „sensitiver“ – hellsinnig begabter – Personen bis in ihr Erwachsenenalter im Hinblick auf ihre geistige-seelische-körperliche und soziale Entwicklung hineinspielten.

sonne

 

Als ich einmal zwei Wochen nicht sprechen konnte

… machte ich eine interessante und zugleich scheussliche, mich tief blickenlassende und lehrende Erfahrung: Ich selbst hatte das Gefühl von Anfang an, als würde ich nach einer Zeit wieder sprechen können und müsste nichts Besonderes dazu tun. Eine Laryngoskopie zeigte, dass zwei Muskeln im Halsbereich nicht richtig zusammenkamen. Es wurde eine Zeit lang eine MS -Multiple Sklerose – vermutet.
Es gab nur eine einzige Person, die genau wie ich gelassen war und intuitiv das Gefühl hatte, dass sich die Sprache wieder einstellen würde.
Hier möchte ich auf die Reaktionen der Umgebung eingehen und was ich dadurch lernte. Ich konnte einmal sehen, wie sich behinderte Personen wohl fühlen, wenn an ihnen vorbeigesehen wird oder sie schlichtweg nicht mehr oder wenig sich in der Öffentlichkeit sehen lassen – ob selbst gewählt oder umständehalber, weil sie zum Beispiel in einem Heim oder Ähnlichem sein mögen, selbst wenig mobil sind oder sein möchten oder anderes.

Zuerst und die zwei Wochen über merkte ich überhaupt, wo man überall die laut-verbale Sprache benötigt, um sich im Alltag verständigen zu können: beim Einkaufen an der Kasse, wenn es ums Grüssen – was ich natürlich finde und etliche Personen an den Kassen von Geschäften kenne – geht, ums Austauschen, wenn es ums Wechselgeld geht, erst recht, wenn etwas nicht stimmt, was man dann sofort ansagen können sollte, im Bus beim Einsteigen und auch gegenüber anderen Fahrgästen, die man grüssen möchte oder die einen vielleicht grüssen oder ein Gespräch beginnen möchten, bei allen Personen, denen man begegnet, bei Ärzten und und und…
Oh je. Doch wie sich kundtun, wenn man es nicht kann? Ich machte mir schliesslich einen laminierten Zettel, den ich je mit einem Lächeln vorzeigte an einer Kasse, im Bus ect., auf ihm stand, ich könne zur Zeit umständehalber nicht sprechen, habe aber nichts Ansteckendes, sei bei bester geistiger und seelischer Gesundheit, voll zurechnungsfähig, meine Hausärztin wisse bescheid und dass ich bitte, Geduld mit mir zu haben, mit Achtung und Respekt mir bitte begegnen zu mögen, falls etwas zu klären sei und, dass ich bitte, nicht den Notarzt rufen zu mögen oder die Polizei: Ich würde mich selbst gut kontrollieren können, und höchstens, falls jemanden es „spanisch“ vorkommen sollte, könne in meiner Hausarztpraxis – mit angegebener Nummer – angerufen werden zum Erkundigen.
So hangelte ich mich durch den Dschungel der täglichen Notwendigkeiten und war erstaunt, wozu man überall die laut-verbale Sprache benötigt – wie so oft, fällt es einem erst auf, wenn man mal ohne ist. Mal eben telefonieren, um jemandem etwas zu sagen – ist nicht. Mal eben der Nachbarin bescheid sagen oder etwas klären – ist nicht. Richtigstellen können allerorten allen Personen gegenüber, dass man gerade keine laut-verbale Sprechmöglichkeit hat und man deshalb trotzdem bei geistiger Gesundheit ist – ist längst nicht immer, wie ich mir sehr gewünscht habe oder hätte. Nix. Schreiben, mailen: ja.

Einige Tage lächelten die mir bekannten Personen an den Kassen der Geschäfte oder im Bus noch, mir verständnisvoll zu. Nach etwa einer Woche sah ich bei so gut wie allen Personen, denen ich vorher so oft begegnet war und die mich kennen als einen klaren Menschen, wie mir öfter gesagt wurde, geistig klar, seelisch fit, das Gleiche – es ist nicht schwer, wenn man im Bewusstsein liest: Die Personen begannen, an mir innerlich vorbeizusehen, mich weniger ernst- oder überhaupt wahrzunehmen. Sie übergingen mich geistig, so als wäre ich nicht da oder würde wenig zählen. Irgendwie hatten sie mich, bereits nach dieser Zeit, abgeschrieben. Das war der Moment, in etlichen Begegnungen, in denen ich mich fühlte wie ausgegrenzt aus einer gesunden Gesellschaft, die nur gesund erscheint, solange man selbst gesund und einigermassen zurechnungsfähig ist. Ansonsten bekommt man leicht die kalte Karte gezeigt. Die Leute sehen an einem vorbei. Ich dachte: Ich verstehe, warum so wenig behinderte Menschen, wie stumme Personen, die eben nicht sprechen können, längerfristig, nicht in „der Gesellschaft“, womit ich das „öffentliche Leben“ meine, zu sehen sind – mir sind jedenfalls bis auf eine Ausnahme, noch keine Personen begegnet, auf die es zugetroffen hätte. Ich dachte: Wahrscheinlich machen es die Personen freiwillig, weil sie so gefrustet sind, dass an ihnen – ich könnte es mir vorstellen, dass dem so sei – innerlich oder auch äusserlich vorbeigeschaut wäre, so, denn das erlebte ich, als würde das Ausgefallensein der laut-verbalen Sprache gleichzeitig heissen, als hätte man nicht alle Tassen im Schrank. Das meint: Als hätte man einen geistigen Schaden. Hallo! Das ist aber nicht so. Man kann geistig klar und sortiert sein – doch dass das so sein könnte, war den meisten Personen offenbar nicht klar. Selbst wer mich Jahre kannte, sah an mir vorbei. Ich schien nicht mehr zu existieren. Für Einladungen kam ich nicht mehr infrage – ich war auf dem Plan der gesellschaftlichen Zusammenkünfte, da die laut-verbale Sprache so eine Rolle spielt, gefühlsmässig oder nach Auffassung oder Wahrnehmung Vieler auf einmal nicht mehr vorgesehen, kam nicht mehr dafür infrage. Ein einsames Leben… Die einzige Person, die es nicht tat, war ein Freund, der geistig ebenfalls sieht, was ist – er verstand mich auf selbem Weg, wie ich anderen seit Kindheit versuche behilflich sein zu wollen bzw. es tat oder noch tue: geistig, empathisch bzw. telepathisch. Ihm machte es nichts, wenn ich schweigend dasass. Ich hatte zu ihm gesagt bzw. ihm in den Computer geschrieben – die schnellste Art, klarzustellen, was ich je wollte -, dass ich mir abgeschrieben von den Meisten vorkomme, es mir selbst jedoch abgesehen davon wenig ausmache, wenn die laut-verbale Sprache ausfallen würde, weil sowieso – und hier mag man zweifeln oder jene Personen, denen es selbst vertraut ist, mögen es annehmen – alle wichtigen Gespräche telepathisch stattfinden: mit jenen Personen, mit denen ich so kommuniziere von Kindheit an. In Wirklichkeit, abgesehen von einem äusserlichen sozialen Leben, fehlt mir gar nichts. Doch das Teilnehmenkönnen und Akzeptiertsein hat arg gelitten mit Ausfall dieses EINEN Moduls „laut-verbale Sprache“, das ich zudem auch noch mickrig und armselig finde – eine Krücke der Menschheit, nicht mehr. Alles lässt sich viel besser geistig, telepathisch sagen, mit viel mehr Gehalt und allem, was man sagen möchte binnen Sekunden. Der ganze Umweg über laut-verbale Worte wählen und dann nur anhand der äusseren Worte verstanden oder gemessen zu werden, bei der Frage, was jemand denke oder fühle oder innerlich möchte, fehlt dabei.
Tja, aber verdiene mal Dein Geld, wenn Du nicht sprechen kannst. Ich kann schreiben – aber reicht das zum „Leben“?
Donnerwetter, da hat das „Schicksal“ zugehauen.

Wie oft stand ich, mich deppern fühlend, im Bus, die busfahrende Person sah mich an, Worte erwartend, und ich konnte nur lächeln oder die Karte mit Erklärung vorzeigen. Ich machte mir einen Spass daraus, es zu tun, eine Übung der Selbstdisziplin: Auch, sich nicht treffen zu lassen innerlich von Aburteilen – „ach, die spricht ja nicht“ – und nicht mehr richtig Wahrnehmen(wollen) meiner Person.
Wie müssen sich erst Leute fühlen, die im Rollstuhl sitzen und über deren Kopf man als aufrecht gehende Person schon entfernungsmässig hinwegsieht? Wer sieht ihnen wirklich ins Gesicht, lächelt, spricht mit ihnen als vollbewusste Personen, die intelligent sind? Eine Erfahrung hierin vor etlichen Jahren, für nur eine Begebenheit, sagte mir: selten jemand.

Jetzt mögen die Personen lächeln, milde lächeln über meine kleine Geschichte, die ihnen lächerlich vorkommen mag, weil sie selbst von Behinderung längerfristig betroffen sein mögen – und nicht wissen oder fühlen, ob oder dass es je aufhören wird. Ich verstehe sie. Diese kleine selberlebte Geschichte ist mickrig im Vergleich zu dem, was Tausende täglich erdulden müssen in Heimen, zuhause – in „der Gesellschaft“, vor allem in Stadtteilen, die als „sozial schwach“ oder als „soziale Brennpunkte“ aufgefasst werden (mögen). Ohne Vorurteile zu haben oder haben zu wollen, ist meine private und berufliche Erfahrung aus mehreren Perspektiven, dass es aufgrund mehrerer sozialer, gesundheitlicher und persönlicher Umstände gerade in den Gebieten viel Grobheit in der Sprache, im Denken, Auffassen und Sich-Äussern gegenüber nicht nur kranken, sondern allen Personen gebe. Man muss schon als gesunder Mensch kämpfen, sich dagegen zu behaupten und nicht in die Knie zu gehen bei manchen Gelegenheiten. Kriminelle oder drogenabhängige Personen kommen noch hinzu, jenen den Rest zu versetzen, die schon benachteiligt sind.
Ich versuche, es zu beenden, wenn ich es irgendwo sehe – denn heute kann ich wieder sprechen Gott sei Dank.

Was ich noch bemerkte an mir, war, dass ich auf einmal wie der Blitz dem empathischen Lesen mit Bewusstsein grössere Bedeutung beimass denn je: Auf einmal wünschte ich mir händeringend eine Person oder Personen, am Liebsten alle, die sehen, was in mir vorgeht, was ich gerade denke, fühle, möchte, brauche oder beabsichtige tun, sagen oder auch an den Kassen von Geschäften monieren möchte, falls das Wechselgeld nicht stimmt oder die Abrechnung oder etwas mit der Ware anders als in Ordnung sein sollte. Behaupten Sie sich mal eben schnell oder überhaupt, wenn die kassierende Person drängt und Stress hat, weil eine lange Schlange Leute hinter Ihnen wartet. Manch alte Person, manch behinderte und auch viel sogenannt gesunde Personen lassen sich dadurch drängen und kommen kaum zum Nötigsten. Wie oft habe ich Verzeiflung in ihnen gesehen, wenn sie mit einer langsamem Sprechart, so wie es eben konnten, baten, dass das Geld nochmal nachgezählt würde oder ob ihnen bitte geholfen werden könne, das Kleingeld zu zählen oder aus dem Portemonnaie zu suchen. Manche Personen, gerade ältere, können nicht mehr so gut sehen oder hören – und das isoliert. Wenn ihnen nicht geholfen wird, ist das ein Aus für die soziale Teilhabe. Viele versuchen sich selbst zu versorgen und die Pflegestufe zu vermeiden oder eine Betreuung – autark zu sein bis zum Letzten. Dann sind sie umso mehr angewiesen auf freundliche, hilfsbereite, geduldige Personen, die angemessen und möglichst liebevoll und warmherzig auf sie eingehen, so wie es benötigt wird und meines Erachtens ein Gebot der Nächstenliebe ist oder sein sollte. Das zu tun, wünsche ich mir von allen Erdenbürgern, egal in welcher Situation sie gerade sein mögen. Man kann sich von Stress drängen lassen, ihn erzeugen überhaupt oder ihn beenden und den Leuten in der Schlange an den Kassen und Bussen sagen: Bitte warten Sie, ich habe hier eine Dame oder einen Herrn, die oder der Hilfe braucht, es dauert nun eine Weile. Alle sollten dafür Verständnis haben und nicht noch Druck machen oder ungeduldig sein. Die Ampelschaltungen für Fussgänger sind oft so, dass die alten und behinderten Personen nicht mal genug Zeit haben, über die Strasse gehen zu können, bevor die Ampel für die Autos wieder grün wird. In den Bussen springen alte und behinderte wie auch gesunde Menschen manchmal auf vor einer Haltestelle aus Angst, nicht rechtzeitig aus dem Bus zu kommen, bevor die ihn fahrende Person wieder anfährt. Das ist doch krank. Ausgrenzung fängt irgendwo an – als Erstes im eigenen Bewusstsein. Bitte haben Sie, habe Geduld und seien Sie oder sei nicht ungeduldig mit Menschen oder Tieren, die Hilfe brauchen. Sie und Erfordernis dazu zu erkennen ist wichtig und Rücksicht zu nehmen, höflich, freundlich, hilfsbereit. Dann wäre das Leben schöner.

Ja, nur eine Person im Umfeld war fähig, vom Bewusstsein abzulesen – es war eine Erleichterung für mich. Sondergleichen. Alle anderen konnten es nicht. Ich denke, dass jeder es im Grunde kann, wenn sie oder er ein offenes Herz hat. Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Anhand eines Erlebnisses zu einem anderen Zeitpunkt, als ich sprechen konnte, wurde mir etwas klar: Ich hatte, was ich sonst vermeide tunlichst, ein Medikament genommen, das meine Motorik beeinflusste. Ich konnte etwas, das ich greifen wollte, nicht richtig greifen und liess es fallen unter Umständen. Gerade das geschah erstmals in einem Geschäft. Oh, wie habe ich gebeten, dass ich nicht für betrunken oder geistig krank gehalten werde. Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass nun jemand käme, der im Bewusstsein lesen kann und sieht, dass ich geistig klar bin und die Ursache, dass mir etwas – drei Mal – aus der Hand gerutscht ist. Selten je wurde mir so bewusst wie da, wie es eine Rarität ist, dass Menschen im Bewusstsein lesen, was jemand hat und dabei, wie es um die geistige Klarheit bestellt ist. Denn das lässt sich definitiv erkennen – die „Struktur“ des Bewusstseins und mehr. So gibt es kein Raten, ob jemand geistig klar sei – man kann auch sehen, dass oder ob ein Präparat wie dies Medikament einen Ausfall, eine Störung bzw. Gehindertheit wie im Sprechen oder Greifen verursacht. In dem Moment habe ich gedacht: Wenn ich wieder soweit intakt bin, dass ich agieren kann, möchte ich die Anlage einsetzen, hilfreich Menschen oder Tieren im Bewusstsein zu lesen, die Äusserungsschwierigkeiten haben oder wo unklar ist, was sie gerade haben, denken, fühlen, brauchen, für Visionen, Träume, Ängste, Wünsche haben. Es führte eins zum anderen dazu, dass ich schliesslich anbieten wollte, das zu tun, was ich zum Beispiel über diese Seite anbiete: Das Lesen im Bewusstsein. Ich hoffe, dass alle es so freudig empfinden wie ich, wenn mir jemand begegnete oder begegnet wäre – eine Person immerhin -, die im Bewusstsein lesen konnte. Sie war die einzige Person, die entspannt war. Ein Arzt, der nicht so sehen konnte, wollte mich gleich ins Krankenhaus in die Neurologie überweisen. Er hat zudem gedacht, was er mir später sagte, dass ich nicht ganz bei Trost sei, dass ich in der Situation, nicht sprechen zu können und mich nur mit aufschreiben verständigen konnte, auch noch darüber lächeln würde. Er hielt es für eine schwerwiegende Störung, bei der man unbedingt sofort handeln müsse. Doch ich war entspannt – denn ich wusste, dass ich wieder sprechen können würde. Das Gefühl für sich behalten ist eine wichtige Sache. Das habe ich in der Zeit und anhand vieler Situationen lernen können.

Wie kostbar es ist, normal laufen, greifen, sehen, hören, sprechen zu können, habe ich schätzen gelernt – und gesehen, wie leicht es geschehen kann, dass es anders ist und man plötzlich aussen vor ist „gesellschaftlich“, zu den Schwierigkeiten mit der Gesundheit hinzu. Diese doppelte Belastung, die sozial folgt, wenn man gehindert in etwas ist, möchte ich lindern helfen. So bemühe ich mich, beim „Lesen mit Bewusstsein“ genau und detailliert im O-Ton dessen, was jemand geistig denkt, fühlt, sagt, bei innerer und von mir wahrnehmbarer Einwilligung einer Person, zu  hören oder aufzuschreiben, was je ihr wichtig ist, dass es jemand anders oder andere erfahren. Besonders liegen mir hierbei Personen am Herzen – unterschiedslos -, die nicht sprechen können. Geistig kann jemand unheimlich laut sein, wenn er nach aussen hin nicht sprechen kann. Ich höre dies wie bei einem lautgestellten Radio – und es kann unheimlich Lärm machen. Es ist die Hoffnung, so ein wenig Leid mindern zu können – die Lebensauffassung und die -qualität etwas verbessern helfen zu können. Kommen Sie auf mich zu, wenn Sie meinen, dieses „Lesen im Bewusstsein“ im Interesse, für eine Person erhellen zu wollen, was in ihr vor sich gehe, was für Fähigkeiten sie habe und so fort, sei richtig für Sie oder Dich. Ich bemühe mich, mit Liebe und Wärme dazusein, ob bei erkrankten, gehinderten oder sterbenden Personen.

Herzlichst – „Ihre“ Christine Schüren

Mädchen und Jungen: Gaben leben

Erklärter Link zur Beratungsseite:
für Mädchen wie Jungen auch zur Orientierung für Neigungen, Anliegen, Ziele

Beratung für Mädchen, Frauen, Jungen, Männer: Gaben erkennen und leben
Sich und seine Gaben entdecken ist für Frauen wie für Männer gleich, Jungen und Mädchen. Sie haben jedoch manchmal unterschiedliche Bedürfnisse, Ziele und Wege, ihre Gefühle zu leben oder mit ihnen oder Konfrontationen umzugehen. Auch das wird gefördert. Ein Pychiater hat einmal gesagt, Mädchen würden tendentiell, wenn sie ihre Gaben nicht oder wenig leben oder sie unterdrücken oder zurückstecken, depressiv, Jungen aggressiv. Sie wollen sich eher mit ihren Gaben, ihrem Selbst, „behaupten“.
Dies war oder ist ebenso Teil der Erforschung und damaliger Diplomarbeit: Gaben und Sensitivität im Licht der Hochbegabten-Forschung. Es gab zwischen Erkenntnisse, wie Begabungen gelebt werden und sog. hochbegabten Menschen etliche Parallelen zu dem Umgang mit sensitiven Fähigkeiten. Depressive Syndrome wie Schlaflosigkeit, Kopf- oder Magenschmerzen, Allergien und Ähnliches, Selbstverletzung, Suizidalität oder Ausweichen starren Regeln und Lebensweisen, in Familie oder später waren dabei zu erkennen.
Mädchen nehmen sich demnach und nach Erfahrung tendentiell eher zurück, machen sich klein oder „unsichtbar“ (hallo, ich bin nicht da und ecke also nicht an…“), nehmen ihre Kreativität und Lebensfreude und -lust manchmal noch eher zurück, als sie selbstbewusst und freudig zu erkennen und zu leben. Freunde, Eltern, Lehrer und jeder können da eine Menge tun und auch in Krisen auffangen, zu Orientierung verhelfen. Krankheit und Gesundheit, wie gelebt wird, wie reif und entscheidungsfreudig, wie zutrauend zu sich und anderen, welches Gefühl „trägt“ im Leben oder dieser und jener Phase, wie jemand sich verhält in einer Krise oder danach steht in Zusammenhang mit Stärke, die jeder bei sich erlebt oder auch in einer Situation oder Phase erlebt: von sich und anderen.
Dazu gehört auch das Beziehungsleben. Manchmal „opfern“ Mädchen wie aber auch Jungen aber auch Erwachsene „zugunsten“ eines Gefühles dazuzugehören, ein Gemeinschaftsgefühl zu haben, ihre Kreativität, Sehnsucht und das zu tun, was sie wirklich wollen.
Sie ordnen sich dem unter tendentiell, was nötig oder dringend scheint und neigen sich ein oder unter unter Strömungen von Energie von Gruppen, sei es in der Familie, der Schule, Peer-Groups (Jugendlichen-Gruppen), hinsichtlich Neigungen für die Lebensplanung und ihren Weg zu gehen, sei es durch Widerstände oder manchmal Glaubensgemeinschaften.
Dann braucht es Unterstützung. Ich berate im Interesse von Klären und Spüren was jemand möchte. Oder es wieder aufzubauen.
Vor-bilder wie Persönlichkeiten, die ihren Weg auch gegen Widerstände gingen, in der Geschichte können dabei helfen, am besten ist natürlich Liebe, Annehmen, Zuhören und Herausfiltern und -finden, was wirklich Anliegen ist oder was Anliegen sind.

Weiterempfehlen an andere
Ich empfehle auf Anliegen andere Personen mit Angeboten. Gern arbeite ich auch mit Ärzten oder anderen zusammen. Ich mache keine Unterscheidung. Was jemandem hilft, auf die Beine zu kommen und bestmögliches zu erreichen, sollte dasein. Manchmal arbeiten leider Leute wenig zusammen, wie Jugendämter mit Heilern. Das wäre gut. Am besten ist, wenn wichtige Personen an einen Tisch kommen. Bei Kindern und Jugendlichen: Wenn die Eltern offen sind, dass die Kinder sich frei entfalten können mit allen Anlagen. Auch mit ihren sensitiven Gaben und Erzählungen vielleicht aus anderen Zeiten? Ich setze mich dafür ein, dass alle offen sind und Raum da ist sich zu entfalten.

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Geschichten zum Heilen und Mutmachen


Die Schwesternschaft – eine wirklich schöne Schöpfung

von Christine Schüren

Im Anschluss ist eine Anregung zum Fortschreiben der Geschichte, Näheres und Motive sind im Lauf dieser Seite zu lesen.

aus Kap 1 Heimkehr und Traumaverarbeitung


Mehr zur Intention:

Sich und anderen beistehen, zuhören, helfen, fördern… Egal wo man sich begegnet. Es ist kein Unterschied, ob es hier ist oder in einer höheren Ebene. Die Wesen und auch Erfahrungen bleiben, auch wenn die Körperkleider feiner werden. Die Seele weiss. Manchmal ist es hilfreich und manchmal einfach wärmend, wenn jemand da ist. Schon einfach dasein ist wunderbar.
Unabhängig von der Geschichte bitte ich, einander bedingungslos zu helfen, bedingungslose Liebe zur Grundhaltung, zur Grundqualität werden zu lassen. Darin schliesse ich mich den Helfern und Avataren an, die dazu aufrufen, wie Babaji, Amma von Kerala oder dem Dalai Lama, der dazu aufruft, hier und jetzt zu helfen, wo immer etwas ersichtlich ist, das oder wer dessen bedarf: Gerade da wo du jetzt bist. Man braucht nicht in der Ferne suchen. Die Sensibilisierung für etwas, das JETZT fehlt oder dran ist, sei es jemand, der in Not ist in der Stadt, neben Dir steht an der Haltestelle, oder in der Verwandtschaft: schau hin. Es krankt auf der Welt daran: das Wesentliche und die Details zu sehen für Not-Wendigkeit. Sonst würde niemand einem Übel zu sehen und niemand, keine Einzelperson und keine Völker, die eins sind als eine Bewohnerschaft eines Planeten und darüber hinaus, würden einem Krieg zustimmen. Zwei Personen der Beteiligten, die Unstimmigkeiten meinen zu  haben, können sich zusammentun und lösen. Niemand braucht involviert werden. Keine Bevölkerung. Niemand braucht Not leiden. Wie kommt es, dass bisher etwas fehlt?

Haupthaltung für mich ist, Gott zu bitten, Christus zu bitten, Babaji, Engel. Wie geht es Dir? Euch?

Ein Netz von Hilfewilligen, Daseienden, egal wo, wie und mit welcher Macht, ist echte Bereicherung.

Wie kann man sich helfen? Wie anderen? Was ist Hilfe, im einzelnen Fall? Einfach dasein, zuhören, auch wenn man nicht weiss, mit dem Inhalt des Erzählen fachlich oder persönlich umzugehen, umarmen: das schon ist viel wert. Aber es geht mehr. Im Umarmen fühlt man sich angenommen und schöpft Kraft, mit den Themen, mit sich selbst, umzugehen und auch Herausforderungen zu begegnen. Die Kraft im Innern wird auch so manchmal zugänglich.

Die Geschichte ist etwas augenzwinkernd geschrieben, aber mit einem ernsten Thema, in dem bisher im Gros der psychologischen, psychiatrischen oder medizinischen sowie pädagogischen oder seelsorgerischen Angebote noch wenig Kunde findbar ist, es sei denn, die dort Agierenden bilden sich selber weiter und dies gehe mit eigenen Erfahrungen einher.

Auch nach Erleben mit feineren Körpern wie dem Äther-, Astral-, Mental- oder noch feineren Körpern, selbst dem Lichtkörper, der sich im Lauf der Zeit bildet, und mit Vereinigung mit dem hohen Selbst, bis diese voll geschlossen ist und auch danach, fortwährend, gibt es noch und sogar unter Umständen mehr Bedarf Traumata zu verarbeiten, zu heilen, zu Ruhe zu kommen, Zeit mit und für sich zu haben und gute Mittel zu erwerben, um damit fertigzuwerden. Themen können inhaltlich grösser werden als bisheriges Verständnis reichte, Zeiträume umfassen längere Stadien als das bisherige Leben und womöglich einige Inkarnationen.

Eine Einladung an Interessenten, an Therapeuten, Pädagogen …: Schreibt die Geschichte weiter, mit konstruktiven Lösungsanregungen und wie die Entwicklung für Ragny sehr gut verlaufen könnte. Was denkt Ihr, was ihr nun hilft? Was den anderen Beteiligten in der Geschichte? Was ist konstruktiv in einzelnen Fall?

Beiträge sammele ich und biete an, sie in einem gemeinschaftlichen Buch zu veröffentlichen, über ein einfaches Script, Print on demand, oder evtl. einen Verlag. Es geht darum, positive Lösungsanregungen zu sammeln, sich dabei zu erkennen in dem, was jeder selber für richtig und passend hält, sensibilisiert zu werden und sich überdies mit grösseren Zusammenhängen, die auf alle Menschen immer mehr zukommen können, zu befassen.
Auch Kinder können sich beteiligen. Schreibt bitte im Gewahrsein, eine neue Schöpfung damit zu ersinnen, die dir, euch und anderen dienen soll, mit Liebe und schöpft aus dem  Vorstellen göttlicher Weisheit oder „Deiner Weisheit im Innern“.


Beginn Jahresschulung, siehe Termine

Titel: Beginn Jahresschulung, siehe Termine
Ort: Kiel, Ziwago, Stadtrade 18
Link out: Click here
Beschreibung: Sensitivität und Spiritualität fördern u.m.
6 x 2 Tage ca. alle zwei Monate bis November, für alle, auch für Psychologen, Pädagogen, Eltern, eine Schulung zur ganzheitlichen Entfaltung mit DNA-Heilen und Aufbau der Energiezentren im Körper, Talente und Begabungen entfalten, Selbstwahrnehmung stärken, Gesundheit und Kontrolle über sich wiedererlangen,
siehe bitte bei Termine
Startdatum: 2009-03-21
Startzeit: 10:00
Enddatum: 2009-03-22
Endzeit: 18:00

Jahresschulung Stabilität im Aufstieg & Multiplikatorenschulung

Titel: Jahresschulung Stabilität im Aufstieg & Multiplikatorenschulung
Ort: Kiel
Beschreibung: \“Schöpfung ist Komposition\“,
6 x 2 Tage übers Jahr 2009, für alle, auch Yogakundige, für Geistiges Heilen, Eltern, Psychologen, Pädagogen, Ärzte… Genaues siehe bei Termine (bitte herunterscrollen)
Startdatum: 2009-01-17
Startzeit: 10:00
Enddatum: 2009-01-18
Endzeit: 18:00