sensitivnet – Infos zur Begrüssung

Lieber LeserIn,

herzlich willkommen noch einmal auf dieser Seite mit einigen lieben und vielleicht aufschlussreichen Worten von mir, Christine Schüren, Initiatorin und Betreiberin dieser Seite seit ihrem Entstehen 2001. Ich berate seit 1992 und gebe praktische bzw. wahrnehmend-erhellende Hilfe für das Wesen einer menschlichen oder tierlichen Person, Geist-Seele-Körper-Einheit seiend, mit Charakter und Tugenden – sogenannte Charaktereigenschaften -; hierauf bezogen nehme ich wahr, wobei Fragen gestellt werden können. Potential einer Person wahrnehmen gehört dazu, z.B. Anlagen, Neigungen, Talente, Fähigkeiten. Sie können sein an-, unter-, gutentwickelt, herausragend, verdrängt, verleugnet, „verschüttet“ in der Psyche bzw. dem Geist, wie infolge eines Schocks, Unfall ect. Dabei gebe ich Hilfe, Unterstützung, Förderung – was gerade wichtig und Anliegen ist – für im Wesen jegliche Lebens- und Sterbethemen bis hin zu Sterbebegleitung.

neue Perspektiven ent-wickeln und Türen von Potential öffe

Ein spezieller Bereich ist, andere im „gesunden“ = gleichgewichtigen Entfalten mit Blick aufs Geist-Seele-Körper-„System“, so wie es das natürliche Tempo nach Bedürfnis des Einzelnen ist, der Anlagen wie z.B. der Wahrnehmung behilflich zu sein.
Dazu kann gehören – muss nicht, es ist ein Beispiel bei z.B. Unklarheit Verschiedenes angehend – die eigene Wahrnehmung „klären“ bzw. besser wahrnehmen, sortieren und ggfls. auseinandernehmen zu können vom Inhalt her. Hilfreich ist oft, sie besser „setteln“ – ausrichten – zu können, denn „Wahrnehmung“ hat eine konkrete energetische Struktur – es ist nicht rein eine Vorstellung von etwas, das es nicht gebe, es ist energetisch, fühl- und auch ausrichtbar -, und zu tun, was sonst jemandem wichtig ist, sofern ich es erfüllen kann – selbst oder ggfls. mit Empfehlung, sich an andere, evtl. in etwas befähigte Personen alternativ  o.a.
wenden zu mögen.

Gern schaue ich, mit einem „geistigen  Durchdringen“ auch komplexer Situationen mit mehreren Beteiligten und ihren „Themen“, ob und was in einem „System“ – wie einer Familie, anderen Gruppe, wie Schule, Förderung (Nachhilfe bis Hobbies, die oft der Förderung einer Person dienen), Jugendamt, mit Hilfen und hieran – wie an einem Hilfeprozess Beteiligten – hilfreich, sinnvoll, nützlich ist.

Möglichst zu vereinfachen – erneut eventuell -, was verkompliziert wurde, sei es im Hinblick aufs Denken oder Handeln, Planen und Durchführen inklusive Arten der Umsetzung, ist Teil dessen,  was beispielsweise, bei weiteren Möglichkeiten, angeschaut, durchdrungen werden kann. Absicht ist dabei, mit „erhöhter“ Wahrnehmung zu schauen: Welche Hilfen bzw. Förderungen sind eventuell da? Nutzen sie? Noch und weiterhin?
So könnte man z.B. schauen – „geistig schauen“ – wie in einem Betrieb im Gesamt z.B. Material verteilt wird in einzelne Abteilungen, wo man etwas optimieren, sparen könnte und wie man die Prozesse von Verteilungswegen und Verbrauch so optimieren könnte – straffen, in optimalere Bahnen lenken heisst es -, so dass möglichst wenig bis nichts verschwendet wird, irgendwo herumliegt und gammelt, ohne je benutzt  zu werden oder im Überfluss vorhanden ist, weil die Verteilung entsprechend war oder innerhalb kleinerer „Systeme“ – Gruppen innerhalb eines Betriebs – eine Art Bunkern (Vorrat anlegen ect.) initiiert wurde.
Ich habe gerade ein Krankenhaus vor Augen und Materialien wie Verbandszeug in seiner Vielfältigkeit. Man könnte es als „Controlling“ geistiger Art vorausschicken und dann materiell prüfen: Bestand, (Um)verteilung, Optimales – Vorschläge machen.

Es ist ein Durchdringen mit Geist, bei dem ich Personen und ihre volle „Firmen-Mitarbeiter-Rolle“ als Persönlichkeit und ihre Privatsphäre völlig aussen vor lasse, wobei die innere Ausrichtung voll auf den Betrieb konzentriert: sich voll auf den Betrieb als Ganzes ausrichten und dann sich die einzelnen, dabei sozusagen offenbar werdenden „einzelnen Parameter“ bzw. kleine Bereiche des Betriebs sich „vornehmen“ und mit Focus auf bestimmte Fragen innerlich durchgeht, sie durchprüft, sich Ergebnisse merkt oder aufschreibt. Um die „Physiologie des Wahrnehmensprozesses“ einmal darlegen zu wollen, damit mehr klarwerden kann: Es entsteht beim Schauen eine Art von „Konstrukt von Wahrnehmung“ bzw. Wahrnehmbarem, eine Art Gebäude – nicht zu verwechseln mit „Gedankengebäude“ …!  – von Geistdurchdringung, jeweiligen oft „komplexen“ Ergebnissen – sozusagen Antwort darauf, worauf man seine Aufmerksamkeit richtete, focussierte, diese zu nehmen, um den Prozess solcher Art von Erkenntnisgewinnung einmal detailliert zu beschreiben, sich dann damit dem nächsten Bereich oder Thema zuzuwendet, bisherige Ergebnisse miteinander (geistig) vergleichen könnte usf.

„Geistig schauen“ meint die dem Verstand und Intellekt konkret übergeordnete ´Instanz: Geist´ unserer inneren Ausstattung. Es ist kein Denken, Darüber-Sinnen – obwohl dies dem nahkommt -, kein Bemühen = Befragen des Intellekts: denn es gibt hier keine Beteiligung des Verstandes oder ähnlichen Funktionen – der Geist ist den genannten „Modulen“ der inneren Ausstattung übergeordnet und überlegen und hat seine eigenen Funktionen, die zum Durchdringen sich nutzen lassen.

Im Betrieb „das Ganze“ anzusehen hat bzw. hätte mich sehr interessiert, im Zusammenhang mit zwei Krankenhäusern, in denen ich Verschiedenes in Bezug auf eine mir seltsam anmutende Verteil-Wege-Praktik (oder -Philosophie?) realisierte. Man kann auf Effektivität, Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit – Effizienz nennbar – geistig „prüfen“ und so Vorschläge zur Optimierung ausklügeln bzw. machen.
Dies geht auch in Bezug auf Personen und ihr Umfeld, wie auf Hilfen bestehender, angedachter ect. Art.
Fragen diesbezüglich können sein:
Gibt es einen „Wasserkopf“ an Hilfe und Aktivität, etwas, das eher die Kraft nimmt, die man fürs Innere brauchen könnte? Falls ja: was genau? Und ist es nötig und sinnvoll, etwas davon?, etwas Wegnehmbares durch etwas anderes zu ersetzen?
Wenn Sie lesen unter „Kooperationen mit helfenden und lehrenden Professionen“, erfahren Sie dort einige weitere Beispiele. Aufschlussreich könnte in dem Zusammenhang sein, was ich besonders 2009 – auch in den Jahren zuvor und danach – machte: „Ganzheitliche Familienhilfe“, nenne ich es, auf der Basis von „innerer Schau“ (wieder Einsetzen der Wahrnehmung zum Durchdringen, was ist) – auch wie man Hilfen optimieren kann, geistige Verbindungen und überhaupt seelische Beziehungen zueinander klären und „freimachen“ könnte, ist Teil dessen. Themen umfassen alle Lebensbereiche, man sucht heraus, was wichtig ist.

„Ganzheitliche (Höher)Entwicklung“ – zurück in die Gesellschaft inklusive helfende und lehrende Professionen bringen zu wollen ist Anliegen

Das Thema, wie sich der Mensch – oder auch die Tiere? – weiter entwickeln könne, wie es gerade in fernöstlichen Kulturen seit jeher bekannt und tief in Bewusstsein der Bevölkerung integriert ist – ist im Grunde fast überall, insbesondere zum Leidwesen vieler Personen, die sich über ein gewisses „Gros“ ihrer Wahrnehmungsbefähigung und steigender (Selbst)Heilfähigkeiten ect. hinausentwickeln und zuweilen schon länger vorher bei Veränderungen noch nicht wissen, was da bei ihnen geschehe, zuwenig in unserem „westlichen“ Kulturkreis bekannt und integriert. Davon sind insbesondere westeuropäische Länder, bei jedoch weltweiter Tendenz , noch betroffen, wobei es sowohl Tendenzen in Ländern, von Personen(gruppen) gibt – auch im deutschsprachigen Raum -, in denen mehr Wissen und Erfahrenheit vorhanden ist.
Obwohl mehr Infos gerade erneut in den letzten Jahren auch im deutschsprachigen Raum kursieren, z.B. auch mehr sensitive bzw. medial wahrnehmende Personen und seriöse auch neue Medien(sender) in die Öffentlichkeit kommen, ist dennoch – meine ich – viel zu wenig des Wissens auch über Details der Entwicklung im  Zusammenhang mit Geist-Seele-Körper und vor allem auch Sozialem in Familien und den helfenden und lehrenden Berufen bereits bekannt und integriert.
Dass dies vorangeht, ist Interesse.

Dass endlich Schluss ist mit Fehleinschätzungen, Irrtümer aufhören und Klarheit geschaffen werden kann, ist ein grosser Wunsch für alle Personen, die es betrifft, betroffen hat oder noch könnte:

Ein Grund von mehreren für das Interesse ist, damit Kinder – oder Erwachsene – nicht mehr befürchten müssen, für „ver-rückt“ gehalten zu werden, wenn sie etwas wahrnehmen, das andere eventuell nicht wahrnehmen können. Es kann sich um einfache „Hell“-Wahrnehmung handeln, die bei Kindern im Grunde durchweg existiert und bei Erwachsenen ebenfalls sich erhalten hat oder sich entwickeln kann.
Schlimm oder kompliziert – mehr als nötig – wird es jedoch, wenn man gleich in Krankheits-Kategorien denkt. Hier fängt der Fehler mangels weiterer Informationen an – oder auch etwaiger Mangel an deren Überprüfbarkeit, ob Informationen überhaupt zutreffend sind, so der Inhalt je anders als unmittelbar selbst von einer Person wahrnehmend überprüft werden kann.

Schon das Äussern oder So-Erscheinenmögen oder -lassen, etwas wahrzunehmen oder zu erleben, was andere nicht auch sofort sehen oder nachvollziehen können, kann zu Irrtümern in der Auffassung führen, jemand habe ein „Problem“ hiermit, was nicht unbedingt so sein muss, bis hin zu einer Diagnose meist „psychischer Erkrankung“ im Irrtum, jemand sei „krank“ oder mindestens „gestört“. Es kann führen zu Schwierigkeiten zwischen den Eltern, so sie nicht selbst entsprechend wahrnehmen oder wenigstens ein Elternteil, da Verschiedenheit der Ansicht, was richtig sei zu tun oder nicht, öfter vorkommen. Besonders wenn Mutter oder Vater selbst sensitiv sind, ist entweder Verständnis und Harmonie mit dem Kind oder den Kindern – oder, falls der nicht-sensitive Partner abgeneigt der Entwicklung sein mag, was eine Partnerschaft zur Hölle machen kann und erst recht, wenn man Kinder miteinander  haben mag, kann ein Beginn eines Sich-Regens eigentlich „höherer“ Fähigkeiten, die fraglich erscheinen o.a., Anlass für inneren Zwiespalt sein. In einem Fall erlebte ich, dass es bis zur Scheidung ging, weil die Mutter ihr Kind schützen wollte vor dem Vater und sie die Entwicklung schützen und zulassen wollte, der Vater aber nicht. Es ging bis zum Jugendamt-Beteiligen und in der Scheidung um die Sorgerechtsfrage: Der Vater wollte der Mutter das Kind vorenthalten, wegnehmen also, damit er die Entwicklung kontrollieren und auch unterdrücken könne. Ich dachte, mein Gott, wo leben wir? Ich hatte gedacht, in Zeiten, wo „Indigo“-Kinder schon seit 1969 Thema sind, sei Medialität inzwischen mehr bekannt und integriert, aber dass es so ist, scheint sehr viel vom jeweiligen Umfeld abzuhängen. Das Schulsystem ist noch das Gleiche, abgesehen von ein paar Privatschulen, die Entwicklung fördern.

Regen sich „kulturell“ unbekannte oder wenig bekannte Befähigungen bzw. Anlagen, nicht nur die Wahrnehmung, obgleich sie tendentiell wohl am Meisten zu Irrtümern in der Auffassung führen konnte, kann es für ein Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen führen zum Konfrontiertwerden – falls Rat gesucht wird und mangels Lösung hierin – mit Ärzten, Psychologen, eventuell der Psychiatrie, in der manche Kinder dann z.B. auch eine Weile zur Schule gehen.

Das alles muss nicht sein. Es kann einfach gehen. Es ist nötig, bewusst zu sein, dass jetzt wichtig ist, von wo man richtige Informationen erhält – wer „rät“ was? Auf Basis welchen Wissens? Welcher Erkenntnis? Wird Intuition, die entwickelbar ist und eine feste Konstante in der Wahrnehmung sein kann – sie ist dann nicht nur ein „Bauchgefühl“, sondern steht in Vereinigung beider Komponenten „Verstand“ und „Gefühl“ wie die Spitze eines Dreiecks praktisch darüber: ein „holistisches Gewahrsein“ kann sich entwickeln, anfangs eventuell nur ab und zu aufkeimend, nicht voll steuerbar, wenn überhaupt, schliesslich fest daseiend: schauend ohne Involvierung von Emotionen, Gefühlen und Gedanken, frei davon, aber dennoch warm im Herzen und klar im Geist seiend könnend, über die Situation, eine Lage, in eine Misere, Interesse anderer, Entwicklungen und was wichtig sein mag. Ebenso werden Informationen über ein solch entwickelbare Intution – Gewahrsein – empfangen: ohne, dass sich je ein Gefühl, eine Emotion hineinmischt, ohne dass je ein Gedanke hineinkommen kann – man ist wirklich frei davon, was eine geistige Qualität darstellt, die ein Indikator – Zeichen – einer „höheren Entwicklung“ ist. Die Veden- indische Schriften – geben Aufschluss.

Unsere „höheren“ Befähigungen gehören natürlich zur Entwicklung, sind Teil und „Randerscheinung“ dessen ist die Sicht geistig bzw. spirituell wissender Personen:

In den fernöstlichen Ländern oder auch Geistesschulungen der Welt (keine „Sekten“), wie beim Kriya-Yoga, Oneness-Deeksha u.w., weiss man, dass eine „erhöhte“ oder „Hell“-Wahrnehmungsfähigkeiten natürlich zur Entwicklung, zum Menschen, dazugehören. Durch bestimmte Methoden, die Geist-Seele-Körper stetig harmonisieren, Kraft geben und Auftrieb, um den Alltag umso besser meistern zu können mit neuer Kraft, Mut und Hoffnung, kann sich alles im Harmonie entfalten, stabil und ohne dass irgendjemand etwas dazu sagt oder sagen muss – es sei denn, es ist Bedürfnis, und man fragt jemanden oder möchte grundsätzlich Infos dazu. Das kann man natürlich tun.
Was ich sagen möchte ist: Es wird eine innere Anlage, sei es Wahrnehmungsentwicklung, weder dann als Problem noch als krankhaft aufgefasst.

 

Wert steter kontinuierlich Geist-Seele-Körper-Aufbau in einer sog. Geistesschulung als „Lebensschule“ auffassbar: als sehr hoch angesiedelt

Aus Erfahrung einiger Jahre hiermit und so-erfahrener Geistesschulung in meiner Kindheit, die mir damals Stabilität gegeben hat in schwerer Situation, und rückblickend auf ca. 28 Jahre, in denen ich im Thema (Höher)Entwicklung berate, in Krisen geholfen habe, gefördert, geschult, Termine für Einzelpersonen, Paare, Familien hielt, zusätzlich mit integriertem „geistigen Heilen“ ab ca. 2005, was sich – übrigens im Bruno-Gröning-Freundeskreis, still im Innern – besonders überhaupt entfaltete, darf ich sagen: Ich kann nahlegen, eine wirklich alle Familienmitglieder im Positiven fördernde Möglichkeit zu ergreifen, wie den „BGF“, in dem alle Mitglieder gleichermassen „reifen“ können, die Gesundheit, die Persönlichkeit stärken im Sinn einer „ganzheitlichen Lebensschule“. Es ist viel schwieriger, allein zu versuchen, die Probleme zu lösen oder was man gerade als Problem ansieht – besonders wenn man für abhängige Personen Rat und Hilfe sucht. Hierzulande, darüber muss man sich leider im Klaren sein, ist die sogenannt höhere Entwicklung, die uns allen möglich ist, noch nicht in der Schulmedizin besonders integriert. Daher besteht die Gefahr von Verwechslung mit Krankheit – entsprechend wird Personen begegnet und so sind dann auch die „Angebote“ bis hin zu „Auflagen“, wie vom Jugend- oder Gesundheitsamt, die  man erhalten können mag.

Unsere inneren Anlagen, egal welche, eben auch unsere „höheren Sinne“, die so heissen, weil sie buchstäblich unseren „höheren“ „feinstofflichen“ Körpern zugehörig sind , werden verschiedentlich, so in gewissem fernöstlicher Auffassung, auch als „Erbe des Göttlichen in uns“ verstanden.

Hier wird, ohne gleich zu anderen Themen kommen zu wollen, das Buch „Autobigraphie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda angeraten zu lesen. (In der Originalausgabe von 1949 o. 1950 der SRF = Self Realization Fellowship) Wer noch nie oder bisher kaum mit den Themen zu tun hatte: Ich rate an, das Buch erst einmal in Ruhe zu lesen und dann, wenn Bedarf bestehen sollte, gern hierherkommen zu können. Freilich ist es freie Wahl, den Hinweis anzunehmen. Man kann sich und anderen viel Leid ersparen, auf der Suche nach geeigneten Informationen, wer was wie schauen, einblicken, helfen könne – und was es kosten wird.
Es gibt Möglichkeiten, wo all unsere Anlagen im Wesen als dazugehörig integriert sind und wo keine Kosten entstehen – freiwillige Spenden sind erlaubt -, z.B. , ein Beispiel mehrerer: Gemeinschaften, die mit „Bruno Gröning“ sich befassen: Er war ein von Kindheit an heilbegabter Mann, in Danzig geboren, und sagte: Er heile nicht: Gott heile. Gott sei der grösste Arzt. Wer Heilkraft fühle und etwas Gutes geschehe, bedanke sich bei Gott. Viele Menschen, Tiere und Pflanzen konnten dank seiner Bemühung wieder genesen von geistig-seelisch-körperlichem bzw. sozialem Leid, gerade in den Nachkriegsjahren ab 1949. Bruno Gröning starb 1959 in Paris. Dennoch gingen die Heilungen weiter.
Eine dieser Gemeinschaften, die nach Bruno Grönings zu Lebzeiten übermittelter und schon damals vielfach gelehrter einfacher Methode sich zusammenfinden und auch zuhause sich täglich für ca. 15-30 Minuten sich „einstellen“ auf „Göttliche Kraft“, ist der „Bruno-Gröning-Freundeskreis – www.bruno-groening.org oder – im folgenden Link besonders für wissenschaftlich Interessierte: www.bruno-groening-w.org.
Hier findet man alles, was wichtig ist: Infos, Möglichkeiten kontakten zu können, um regelmässige Treffen zum Zusammenkommen und Sich-Zentrieren an einem Ort Ihrer oder Deiner Wahl bzw. Nähe herausfinden zu lassen, dazu etliche und stetig anwachsende youtube-Beiträge ect. Das liegt z.B. mit daran, dass es Angebot in dieser Gemeinschaft gibt, selbst filmen und schneiden zu erlernen, um sich besser ausdrücken bzw. darstellerische Ausdrucksmöglichkeit verbessern zu wollen. Ich finde es sehr gut.

Der „BGF“ ist in über 80 Ländern vertreten inzwischen und auch in Deutschland in vielen Städten und Gemeinden aktiv mit einem dreiwöchentlich sich treffenden Kreis von je mitwirkenden Personen. Der BGF gibt, alles je nur auf freiwilliger Spendenbasis und bei viel und durchweg nur ehrenamtlicher Mitarbeit von Personen, die z.B. aus  Dankbarkeit für Heilungen und Verbesserungen , alle drei Monate einen sogenannten Schulungsbrief mit postalischem Versenden in etlichen Sprachen heraus, in denen man über so-erlebbare Erfahrungen von und mit der Energie, die hier „Heilstrom“ genannt wird und auf die man sich – jede Person – ganz leicht einstellen kann, berichten: Dass und was sich z.B. gesundheitsbezogen, persönlich, sozial, beruflich, finanziell ect. verändert habe.
Es gibt hierzu eine „Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe“ (auf den Homepages kurz „MWF“ genannt), mit ca. 8.000 Ärzten und anderen wissenschaftlich Aktiven: sie untersuchen in diesem Kreis so von Teilnehmenden berichtete Gesundheitsverbesserungen, vergleichen mit vorherigen ärztlichen, psychologischen Befunden, pädagogischen Stellungnahmen und dokumentieren alles sorgfältig. Es gibt einen Dokumentarfilm über Bruno Gröning, der seit Januar 2019 nun kostenfrei – vorher nur in bestimmten Kinos abwechselnd gezeigt – auf youtube zu sehen ist.Wer bei www.youtube.com eingibt „Bruno Gröning“ und „Dokumentarfilm“ gelangt dorthin. Der Film ist in drei Teile geteilt worden und läuft insgesamt 5 1/2 Stunden. Es konnte nachweislich von einigen den Film anschauenden Personen gesundheitliche Veränderung erlebt werden. Grund ist, dass – wenn man weiss, dass und was an Intelligenz dahintersteht, sowohl über Filme als auch Fotos, bei Wanderungen ect. Energie, die die eigene heben kann mit Wirkung gesundheitlicher oder persönlicher Veränderungen, eingeleitet werden kann.

Ich selbst nutze den Freundeskreis und tägliches Einstellen aufs Göttliche, um mich alle drei Wochen aufzuladen und Stärke und Kraft zu gewinnen. Das Ambiente – wie es sein mag – ist zum guten Teil abhängig von den je dort tätigen Personen und ihrer persönlichen Art und Mentalität. Menschen können fehlbar sein, Fehler machen, auch etwas missinterpretieren. Wenn jemand das, was dahinter an Gutem wirkt, erkennen kann, ein Gefühl dafür entwickelt, wird man jede äussere Form, jedes Ambiente oder Raumgestaltung, ja, sogar Aktivitäten, die getan oder angeboten werden, in einem relativen Licht sehen: Es ist im Grunde gleich-gültig, was genau getan wird: wichtig ist, die Kraft aufzunehmen, was in der Gruppe stark ist und zwar auch allein geht; wenn aber mehr aus dem Weg zu schaffen ist, wird die Gruppe immer stärker sein. Es so zu machen, auch mit einer entsprechenden inneren Haltung, damit nicht ein Menschen Ihnen oder Dir jemals wehtun kann mit einer etwaigen Unachtsamkeit, Unbewusstheit, seiner persönlichen Art, sich zu verhalten oder ähnlichem: Das wünsche ich Ihnen, Dir und allen: eine gute, wirklich positive, aufbauende Erfahrung, die möglichst ein lebenlang hält.
Geistesschulungen in diesem Kulturkreis sind relativ rar. Man kennt es eher im fernöstlichen Bereich. Von daher ist es schön, wenn  man es nutzen kann.

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Dieses Thema und Auseinandersetzung, Konfrontation, Relevantes, das weiterhelfen könnte, sind auf dieser Seite und ist auch in meiner wissenschaftlichen Studienabschlussarbeit über unsere inneren Anlagen des Wahrnehmen-, Kommunizieren- und Helfenkönnens auf innerem, d.h. geistigem Weg Inhalt. Hier werden einfühlsam beispielhaft Lebensverläufe dargelegt, in denen Kinder  sich meist allein gefühlt haben, wenn sich bestimmte Dinge zeigten – wie Anlagen zum Wahrnehmen „erhöhter“ Art, sich Vertiefen-Wollen nach innen, um zu „setteln“: sich beruhigen, mehr Kraft erhalten zu wollen ect.

Hier wollte ich mit abhelfen und mit der Seite – und Veröffentlichungen bzw. eigens gemachten Studien, wie mit meiner wissenschaftlichen Studienabschlussarbeit – beitragen, das Thema zurück in die „breitbändige“ Bevölkerung, darunter Wissenschaften, besonders in die helfenden und lehrenden Professionen sowie in die Familien bringen zu wollen. Bedarf besteht. Gründe findet man auf dieser Seite.


Ausführlichkeit, Genauigkeit, Detailiertheit in oft längeren Artikeln: warum?

Längere Artikel sind als Angebot gemeint,  dass man sich wirklich eingehend und tiefblickenkönnend informieren und mit einem Thema beschäftigen kann, über das im Gros bisher zuwenig bekannt ist oder mir erscheint.

Ich habe meinerseits als Initiatorin und Betreiberin dieser Seite seit 2001 mich je sehr gefreut, wirklich informative Seiten finden zu können oder „dürfen“: Es ja ein besonderes Angebot jeweiliger Personen meist aus ihrer eigenen Entscheidung heraus, uns etwas zur Verfügung stellen zu wollen, das uns weiterhelfen könnte und das kostenfrei. Einige mach(t)en sich wirklich grosse Arbeit. Ihnen – all den Ungenannten – danke ich hier einmal an dieser Stelle herzlich.
Vielleicht eine Erklärung vorweg, warum ich Vieles genau und detailliert in hiesigen Artikeln beschreibe: Manche Personen – LeserInnen dieser Seite – haben mir zutragen, dass sie so etwas gerade gut fänden: dass man etwas lesen kann, worin man sich selbst wiederfinde, mitfühlen kann, etwas richtig nachvollziehen u.w.
Ein Teil des Tuns von mir ist ja auch, andere darin anzuleiten, sich selbst wieder mehr fühlen, Mut und Kraft zu mehren, den inneren Anlagen in einer Entwicklung Raum einräumen zu „dürfen“, die „nach oben“ möchte, ans Licht des Bewusstseins, Teil des alltäglichen Lebens und damit auch des Selbstbildes bei einem eventuell sich damit leicht ändernden Welt-Bild werden. Dazu dient auch diese Webseite – als flankierend dafür, zum Sich-Vertiefenkönnen, als Einladung einfach hierzusein und es sich gemütlich vor dem Bildschirm machen zu können, falls man Lust hat zu lesen. Deshalb stehen hier auch längere Artikel – manche mögen es gern. Wenn man sich kurz über das, was ist – angeboten wird z.B. – informieren möchte, steht ja alles auf der Startseite und im Durchsehen der Menüleiste.
Unter den einzelnen Punkten finden sich zuweilen längere Artikel, wie dieser hier.

Diese Webseite – sensitivnet – war seit 2001 an auch eine Art Treffpunkt für Personen, die interessiert waren o. sein mögen, sich selbst und ihre Empfindung bzw. Wahrnehmung klären oder fühlen zu wollen. Menschen, deren Empfinden oder Wahrnehmung oder andere Anlagen sich eventuell über das ihnen bisher Bekannte, Vertraute ent-wickeln. Erfahrungsgemäss kann es helfen, Texte zu lesen, die einen daran er-innern – es kann helfen, sich zu „setteln“: sich zu sortieren innerlich, eventuell mehr zu fühlen, zu klären.
Mit sich etwas mehr ins Reine zu kommen vielleicht. In ein Thema je intensiver einzusteigen, kann den Weg in sich ebnen oder jedenfalls dabei helfen unter Umständen, wie jetzt hier über Tiere. Dafür ist sensitivnet auch ein Angebot – die Seite an sich und was  möglich ist an praktischer Hilfe und Unterstützung.

Es gab einige Jahre ein Forum, das ich aus Zeitmangel eingestellt habe, und es kamen Personen zu Beratungen – für Stunden, Tage oder Wochen, dann zum „Aufbau-Erholen“ (Geist-Seele-Körper-Aufbau bzw. -Stabilisieren, gemeinsam klären, was jemand „mitgebracht“ hatte, Klären und Stabilisieren der Wahrnehmung, sich sortieren damit, die innere „Navigation“ und „Orientiermöglichkeit“ wahrnehmen, finden, „justieren“ möglichst, Zutrauen in sich und „Gutartigkeit“ von Ent-Wicklung empfinden u.w.

Beste Grüsse – Chr. Schüren