Geistige Kommunikation ebnen: um geistig miteinander zu harmonieren

von Christine Schüren, www.sensitivnet.de

Im Artikel „Lesen mit Bewusstsein“ auf dieser Seite sind die Grundlagen zum Verstehen hier gelegt.
Zum Einstieg – vertiefend am  Anfang im Thema – biete ich zwei Artikel an, die 2003 in Folge in der Zeitschrift ZeitGeist im Rahmen einer Reihe veröffentlicht wurde: über die Verständigung jenseits der Worte.

Genau heisst er: „Telepathie – Verständigung jenseits der Worte“, und dies Thema genau ist Kern & Intention dieses Textes hier.

Der unmittelbar vorher in selber Zeitschrift erschienene Artikel der Reihe ist ebenfalls hier zu lesen: Sensitivität als entfremdetes Potenzial der Seele. Dies Thema – ein Entfremden – ist unten im Artikel hier noch tiefergehend beleuchtet. 

Die sanfte, liebevolle innere = geistige, empathische bzw. telepathische Kommunikation steht im Vordergrund und wie man einander damit wunderbar helfen kann.

Manchmal stosse ich mich an dem Wort Telepathie, das – so wirkt es auf mich, es kommt mir jedenfalls oft zu Bewusstsein – noch immer negativ belegt ist, was nicht zuletzt auf Medien wie Filme rückführbar mit ist, die daraus einen weisser-Hai-Film-Musik-Hochspannungs-Kontest machen, wobei eine Idee, dass anderen damit auch geschadet werden könnte, manchmal behandelt wird. Ich hoffe, es wird klar, dass das Gegenteil Ambition hier ist – wie eine an sich neutrale Möglichkeit, Anlage, Befähigung eingesetzt wird, entscheidet über die Qualität des Weges – des Wahrnehmens und Kommunizierens an sich – und das Resultat.

Unter Beibehaltung aller von mir selbst erfahrener Hilfsmöglichkeiten wurden die obigen Artikel vom Chefredakteur so übernommen, wie ich es wollte. Auf den zweiten Artikel bezogen: Mit Beispielen aus der Mitarbeit in einer Lebensberatungspraxis 1992-1996, auch spirituelles Zentrum bzw. Zentrum für ganzheitliche Entwicklung inhaltlich („Pegasus – Zentrum für spirituelle Forschung & Weiterentwicklung“) sowie aus der sozialpädagogischen Tätigkeit in meiner Studienzeit (mit Halbtagsjob über ein Jahr) in einem Heim für geistig und seelisch beeinträchtigte Frauen über 60 Jahren und mehr.
Wer möchte, kann ihn vorher lesen, es ist aber keine Voraussetzung fürs Weitere. Ich erkläre die Art der Hilfe anhand eines Beispiels. Namen habe ich aus Personen- und Datenschutzgrund geändert.

Lena, fünf Jahre, war mit ihrem Vater und ihrem achtjährigen Bruder zu Besuch.  Der Vater war einer der Eltern“teile“, die für die Gründung einer Schule – hierzu unter diesem Artikel etwas – am Erwägen war, die Kinder dann dorthin schicken zu wollen.
Wir sassen an einem Tisch und sprachen über etwas. Besonders der Vater und sein Sohn wirkten sehr bedrückt, am Meisten jedoch der Vater. Er „hing“ am Meisten ambitionsmässig und seelisch-geistig – mehr als die Kinder -, besonders auch, da er nicht wusste, ob die Kinder jemals das Abwesendsein ihrer Mutter verkraften würde – er dachte sehr oft darüber nach.
Da merkte ich, wie Lena versuchte –  und offenbar schon seit Monaten -, ihren Vater telepathisch erreichen zu wollen: Sie wollte ihm auf dem Weg – geistig also – etwas konkret mitteilen, schaffte es aber nicht: Es gelangte nicht in sein Bewusstsein. Lena war schon ganz erschöpft von der inneren Kraft her, denn es kann sehr anstrengen, etwas rüberbringen zu wollen, und es wird nicht gehört.
Sie war deswegen frustriert, wütend, traurig, ein bisschen resigniert, mehr noch aber wütend, dass es nicht klappte und auch etwas auf ihren Vater, weil er sie einfach so nicht hörte. So etwas kommt nicht selten vor und unabhängig vom „äusseren“ Alter. Schon ein Baby hat, von vorherein und schon früher?, eine grössere Bewusstheit, die nicht mit in diesem Körper ist oder sein braucht – und mit diesem Bewusstsein kann die Person versuchen bzw. über die Person, wie ein Baby, kann versucht werden, Kontakt bewusster Art zum Umfeld aufnehmen zu wollen. Das ist ganz natürlich. Denn: die geistige Art zu sprechen ist die uns am Meisten vertraute – sie ist uns näher als das laut-verbale Sprechen, war schon da, lang bevor sich die laut-verbale Sprache, weiss man, entwickelte. Es gibt eine Zivilisation, die Atlantis – laut Rudolf Steiner auch – nahgewesen zu sein scheint: Hyperboräer genannt. Diese Art von Personen hatte einen Rundumblick – des Geistes, Gewahrsein. Sie hätten miteinander vornehmlich telepathisch kommuniziert. Das Wahrnehmen erfolgte nach dem, was ich erfahre, über das Innere in der Art, dass zuerst auch optisch Schwingung, also die Energie voneinander, wahrgenommen wurde und erst dann sich eine äussere Gestalt für die Wahrnehmung herauskristallisierte. Man mag es als Behauptung, als Hypothese, ansehen, nach Kriterien der westlichen Wissenschaft ist es so. Laut dieser kann nichts behauptet werden, als etwas, das anders als auf äusserem Weg mit äusseren Mitteln als wahr belegt werden soll. Ich lache schon bei der Vorstellung – es ist meiner Auffassung nach buchstäblich ver-rückt, so zu Werke gehen zu wollen.

Wissen-schaft in Ost und West
Hierzu einen kleinen Exkurs, bevor ich zum Thema hier zurückkomme, weil es im Zusammenhang mit Vorstellungen, wie man zu Wissen gelangen könne, aufschlussreich ist. Und wenn ich sage, jemand, wie Rudolf Steiner oder gleich erwähnter Drunvalo Melchizedek und andere Personen, habe gesagt, Informationen reichhaltiger Art von Persönlichkeiten „erleuchteter“ Art (wissend, kurz gesagt, als einer von mehreren Aspekten) erhalten zu haben und auf geistigem Weg, so man  – ich zum Beispiel – dazu meinen: Aha, ja, das kann sein. – Es interessiert mich dann, ob das, was als Information aufgefasst wird, wirklich rein – richtig sachlicherseits – ins Bewusstsein der Person gekommen ist und auch richtig weitergegeben. Ich stelle die Möglichkeit, DASS es möglich sei, Information bzw. Wissen so erhalten zu können an sich, nicht infrage –  nur die Reinheit, die Qualität dessen, was, von wem auch, so wahrgenommen wurde. Andere Personen, gerade jene, die nur die „westliche Art“ bzw. Vorstellung, was an Wissenschaftlichkeit zutreffend sei, lernten und diese als Prinzipien aufgefassten Grundsätze anwenden,  werden jedoch der Möglichkeit an sich fragend bis ablehnend gegenüberstehen. Denn diese Art, Wissenschaft als „richtig“ aufzufassen, bringt mit sich, nichts „Höheres“ vom Bewusstsein her für normal vorhanden auffassen zu sollen – nichts „Feinstoffliches“ an sich, nichts, was man anders als sehen, riechen, hören, fühlen, schmecken könne. Das war unter anderem Thema mit in meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit im Studium, ich erinnere Fritjof Capra, den Physiker, als eine der von mir eingesetzten Quellen, wie er gesagt habe sinngemäss: Dass mit der sogenannten Wissenschaftlichen Revolution – hier an anderer Stelle oder schaubar im Internet z.B. – praktisch der Geist, die Seele herausgenommen worden sei, für „unwissenschaftlich“ erklärt wurde/n, besonders auch, dass es funktioniere, mit ihnen Informationen sammeln bzw. unmittelbar erfahren zu können: durch die Intuition bzw. „den Geist“ allgemein gesagt. Gemeint ist, dass in Abrede gestellt wurde, ja, verleugnet, verdrängt, mit dem Geist bzw. der Seele neu hinzukommende Informationen, nichts aus dem persönlichen Gedächtnis, ist gemeint, erhalten zu können.

Eine Vorstellung von Wissenschaft entstand, die krüppelhaft ist – mein Wort hierzu. Darf man gewissen Quellen glauben, sei diese „Wissenschaftliche Revolution“, im 19. Jahrhundert, nicht gerade mit friedlichen Mitteln – auf Erkenntnis, echter geistiger bzw. innerer Einsicht und auf Frieden beruhend, „eingeführt“, sondern eher aufgezwängt worden, im einem Zuge mit sog. Inquisition. Man kann sagen, fortan seien Menschen in gerade in westlich gelegenen Gebieten, speziell Westeuropa, gezwungen worden, dem Geist, der Seele, dem Wissen um die Spiritualität des Geistes und so fort „abschwören“zu sollen oder zu „müssen“ – anderes sei mit dem Tode geahndet worden. Der Film „Sleepy Hollow“ mit Johnny Depp in der Hauptrolle ist ein Beispiel – „Paradebeispiel“ – dafür, wie Gewalt ohne vorheriges Wissen eines jungen westlichen Wissenschaftlers, der diesen neuen krüppelhaften „Aufgezwungenheiten“ aufgesessen ist, angewandt wurde, und später die Sicht desjenigen beeinflusste. Es war auch für mich eine interessante, aufschlussreiche Ent-Deckung, mit erst Anfang dreissig, obwohl ich früh an Vielem auch tiefgehend interessiert war, und zwar im Studium Sozialwesen in meinem zweiten Schwerpunktfach diese als Tatsachen gelehrten Umstände erfuhr und nach und nach realisierte, dass WIR in diesem Lande, nein, in gerade westlichen Bereichen „die Unterbelichteten“ sind, und ich schreibe extra nicht „seien“. Sind. Wir sind diejenigen, die äusserlich in äusserlichem Reichtum leben, verglichen mit verschiedenen Ländern, aber: dabei kein Wissen mehr integriert haben in ALLEN öffentlichen, das heisst, staatlichen oder staatlich etablierten Bildungs-, Wissenschafts-, Kultureinrichtungen, das klare, zutreffende Wissen beinhaltet um den Geist, die (höhere) Seele und unsere höhere Entwicklung inklusive dazugehöriger Wahrnehmungsanlagen. Sie stellen die sogenannten „Hell“-Sinne dar, die  dem entsprechenden Kommunikations-, Hilfs-, Lösungs-, Fördermöglichkeiten.
Ich möchte dies einmal ganz deutlich herausstellen – denn dann ist es einfach erklärbar, dass und warum so viele Menschen meinen, es gebe nichts „Höheres“, so auch keine „höhere Entwicklung“ und dem entsprechende Anlagen und Befähigungen bzw. es gebe nichts anderes ausser Menschen: keine anderen Wesen, wie  Engel, Naturwesen, Personen, die womöglich auf anderen Planeten (könnte ja sein…) leben und jedwede Wesen, die man eben nicht für gewöhnlich hier herumlaufen sieht – anders als Personen (Menschen), die ja für alle zugleich mit „äusseren Sinnen“ wie dem Sehen über die „äusseren Augen“ wahrnehmbar sind. Und sieht man etliche von ihnen nicht, weiss man dennoch, dass sie da sind – unter Umständen. Also, man hat uns beraubt – unseres Geistes, der Seele, der Heilheit – Gesundheit -, des Selbstverständnisses, ein Wesen zu sein, dass ein Anliegen oder gar eine Aufgabe in diesem Leben haben kann und auch des WISSENS (in darüber wissenden Kulturen wie nochmal genannt in fernöstlichen Bereichen, aber auch osteuropäischen o.w.), DASS der Tod nicht das Ende der Person in jeglicher Hinsicht sei, sondern es danach noch weitergehen kann.
„Die Ägypter“, um hier einmal richtig zu generalisieren – was natürlich von mir jetzt falsch gemacht wird, so ich einen Qualitätsanspruch habe, aber macht jetzt nichts …- wussten: diese Seinsebene und auch weiter oben gelegene sei/en nur ein vorübergehender Ort, den wir verlassen, unseren Körper hier auch, wenn wir erleben, was „Tod“, ein einfach-harmloser Vorgang nach Eindruck – genannt wird.

Zu diesen Themen, wie Hyperboräer und andere Kulturen,  empfehle ich die Schriften von Drunvalo Melchizedek, „Die Blume des Lebens“ in zwei oder mehr Bänden.  Nun, zum Weg, wie er die Schriften zuwegebrachte und -bringt seit Jahrzehnten und in, wie ich finde, schier unglaublicher Dichte von Information und sehr viel auf die Zeitspanne bezogen, wird es überirdisch …, liebe LeserInnen, und man scheint sich vom Wissenschaftlichen ein Stück oder, je nach Ihrer oder Deiner Wertung, „ganz“ zu entfernen.-  Oder?
Bezogen auf westliche Auffassung über Wissenschaft und Methoden Wissen neu  Erfahren zu können, ist es wohl ein Entfernen. Manche Person, die stark hiervon geprägt ist oder sein mag, könnte nun sagen: Oje, das ist mir zuviel.

Weder Entfernen noch etwa „schlechte Methode“ ist es aber nach Auffassung (fern)östlicher Auffassung über das, was Wissenschaft sein und mit welchen Kriterien Wissen sammeln möglich sei. Es ist lang erfahren und bekannt, so auch gefördert, förderbar und gefordert (öfter im Alltag u.w), dass JEDE Person Informationen via Geist unmittelbar auch durch andere Personen erfahren und sammeln zu können, die weit weg sein können oder eben in einer anderen Seinsebene, und so zu Erkenntnissen zu  gelangen.
Hier würde man sich nicht wundern über die „Behauptung“, jemand habe Wissen von hier und dort „empfangen“ und dies von einer Person, die in einer anderen Seinsebene sich aufhalte.
das hier auf der Seite mit vertreten bzw. von mir mit verfolgt wird, zu entfernen. Er hat oder habe sie auf geistigem Weg durch Engel bzw. ein göttliches Wesen erhalten: Lichtfürst Metatron, er hat Präsenz ebenso als Erzengel und „Lord“, welches die höhere Existenzart ist. „Lichtfürst“ liegt vom Grad der Befähigungen her in der Mitte zwischen Erzengel und Lord. Lord heisst „(ein) Gott“.
Auch ich habe dahin (mit) Bezug, und etliche Personen, die derzeit auch in Deutschland oder anderen Ländern leben. Lang nicht jeder Person ist es bewusst, „überbewusst“ ja, meist, und lang nicht jede Person hängt ein Schild nach aussen „Metatron“ on board.

Für mich ist es natürlich, dass diese Persönlichkeit existiert – existieren „kann“, was eben meist in der westlichen Wissenschaft verdrängt und geleugnet wird, und dass es auch jeder Person, so sie möchte, sich darum bemüht und am Besten über gewisse Hellsinnsentwicklung verfügt, damit Personen aus anderen Seinsbereichen – die ich hier als vorhandenseiend postuliere – überhaupt wahrnehmbar werden und auch mit ihnen besser sprechen zu können.
Ich werde nicht die im Westen so aufgefasste Art hier präferieren oder gar als „richtig“ darstellen, wie Wissenschaft „richtig“ praktiziert sei – Wissen sammeln ist Intention, Anliegen dabei -, so, auf welche nach der Vorstellung begrenzte Art Wissen gesammelt werden könne.
Die Ansicht ist, Wissen sammeln können sei nur auf äusserem Weg bzw. primär schaff- oder machbar, dominiert diese Art, Wissenschaft als solche aufzufassen. Wie viele Personen finde auch ich diese Auffassung grundfalsch und irrwitzig – so es eine „Auffassung“ ist! Wer sagt, dass nicht irgendwo ein Pulk Personen auf diesem Planeten oder wo auch sein mögen, die sich schieflachen, was für einen Unsinn sie bisher gelungen verbreiten konnten an Vorstellung über die Art, wie man zu Wissen gelangen a) könne und b) solle und mehr noch: WAS Inhalt genau an „Erkenntnissen“ sein dürfe und was nicht! (nichts, was ausserhalb der nur-fünf-Sinnes-Wahrnehmung sich befindet kurz gesagt) und nicht. Vielleicht ist dies – so eine Verbreitung von Un-Wissen, als das ich es inzwischen auffasse, nicht („nur“) auf gut deutsch gesagt „Verarschung“ von Personen war oder ist, die den Menschen im westlichen Europa so eine Art zu denken aufpfropfen konnte (krüppelhaft, falsch zudem, was die Argumentation, was „Wissenschaftlichkeit“ ausmache oder es leisten können solle, so also auch die Schlüssigkeit angeht)?

Inhalt dieses „Glaubens“, der in der westlichen Hemisphäre primär verbreitet wurde, ist – „weitläufigst“ grundfalsch, ja, gruselig falsch in Bezug auf die vorher genannte Argumentation bezogen.
Die Vorstellung, wie Versuche, um Erkenntnisse erlangen zukönnen, aussehen sollen, was also Versuchsbedingungen, die zu schaffen seien, aussehen sollen, beruht in der Grundannahme – zu „objektiver“ Anschauung über etwas gelangen zu wollen -, bereits auf Irrtum, der darauf hindeutet (die ganze Art zu denken, was für wahr gehalten wird), dass andere Personen in dem Verbreiten(wollen?) dieser Art, forschen und bewusst-sein zu sollen, am Werk waren als ethisch-charakterlich und geistig-seelisch hochanständige, hochentwickelte Persönlichkeiten: fest in sich stehend, klar vom Geist und in wirklicher Harmonie mit sich (und anderen, tendentiell), in sich – und „dem Göttlichen“- ruhend.

Diese „Art“ von Personen – die Ethik, einen (sehr) guten Charakter und Eigenschaften bzw. Tugenden vornanstellen oder wenigstens primär  berücksichtigen, würde NiE – und daran erkennt man schon nichtvorhandene oder sehr hinkende „Integrität“ –  den Geist, die Seele hintenanstellen. Sie würde es nicht zulassen, denn damit ist das grösste „Instrument“ – Geist, Seele: Ausdruck der Seele – dem ICH aller Personen, jedenfalls hier menschlicher Art, entfremdet und entfremdbar, und das schwächt eine Person und so die ganze Gesellschaft, die auf dem Weg zu einer Entfremdung von sich selbst, ihren Mitmenschen, den Tieren, der Natur, von allen Wesen im Grunde sein könnten.
Der WEG, dass und wie man zu sich selbst gelangen könne, ist damit verhindert: mit Entfremden von Ich und auch innerem Potential inklusive Anlagen und ruhenden oder aktiven Fähigkeiten: gerade wenn sie noch nicht er-innert wurden, also der persönlich-nahe Kontakt zu ihnen fehlt oder fehlen mag.
Das eigene ICH- also der Geist, die Seele – wird in geistige Entfernung gerückt durch Diktieren, d. h. Aufoktruieren von unsinnigen Auffassungen, weit weggeschoben a la: „Das [Geist, Seele, gar „höhere“ Tendenzen – Liebe,  sich erhöhende oder fliessend erweiternde Wahrnehmung oder auch (Selbst)Heilfähigkeitsanlagen]  ist fremd, unwichtig, „verboten“, tabu: ist zwar Deins, aber trotzdem: halt mal Abstand. – Und dann noch: Man kann auch nicht viel damit anfangen. ist nur unnötig. Schmeiss weg, das Zeug und werd vernünftig.“ – Was heisst: krüppel-bewusst, sich damit dauernd geistig und seelisch verbiegend, und damit zufrieden sein sollend. Selbst auf dem Weg, „Krüppel“ zu werden mit der Zeit unter Umständen. Verbiegen?  Wer verbiegt sich und warum?
Sich verbiegen: da die innere bzw. geistige Sicht, die die Menschen hier einnehmen „soll(t)en“, so verengt, beengt und niedrig von ihrer „Geistkultur“ her ist, dass es innerlich wirkt, wie mit dem Kopf unter eine nur 1,50 m hohe Zimmerdecke stossen zu müssen, die plötzlich heruntergesetzt wurde von – das Leben wertachtender „ethisch-charakterlicher“ Höhe – 3,80 m. Diese 3,80 m sind: geistige Weite, spirituelles Bewusst-SEIN, Nutzen aller inneren Fähigkeiten, um allem (Un)Möglichen auf den Grund gehen zu wollen (und „zu können“) und auch, geniessen zu können und in Ruhe sein und leben zu können, ohne dass einem jemand die Sicht, die jemand haben soll diktieren und zensieren möchte und es tut: Diktiert wird die Vorstellung von Realität: alles, was nicht-sichtbar für alle zugleich mit den äusseren Augen ist, sei nicht vorhanden – bzw. wird verworfen, beiseitegedrängt u.w.

Damit ist diese wohl ver-rückterweise – oder grausamer-weise? – Auffassung bzw. diktierte Sicht in ihrer offenbar(t)en Krüppelhaftigkeit auf „die (mögliche) Realitätsauffassung“ und die den Menschen UND Tieren (!) gleichermassen mögliche Geist-Seele-Körper-Entwicklung bezogen, gegenteilig-anders als in gerade fernöstlichem Bereich auf der Erde mit dem entsprechendem Wissenschafts-Begriff bzw. die Annahme darüber, was Wissenschaftlichkeit sei und beinhalten solle oder „müsse“.

„Sleepy Hollow“: Mann zum jungen Wissenschaftler: „Da ist ein GEIST!“ Er sieht einen.
Antwort: „Ach.“ Empfänger sagt ach, aber kapiert – realisiert – es nicht. (Auf die Art lebt er: fühlt (sich) nicht(s), realisiert nicht wirklich, dass und was er mache, ist da und doch nicht: Leiche einer krüppelhaften Auffassung über Wissenschaft und mehr, und das wird offenbar beim Schauen des Films.
Der Mann, der gerade einen Geist sieht, macht weiter. (Geist meint hier offenbar: ohne stetig festen Körper, wie wir ihn hier haben, denn wir sind ja auch Geister, nur mit einem äusserlich steten festen Körper.): Nein, Du verstehst nicht: Da ist ein GEIST!“
Antwort: „Hm. Ja, schön.“ Empfänger kapiert nicht.
Nochmal: „Nein, wirklich!, da ist ein GEIST!!“
Antwort: „Hm, ja, macht nichts.“ – In Wirklichkeit kapiert er es schon wieder nicht, realisiert es nicht.
Ein paar Sekunden später ändert es sich, und ER schreit, voll Panik: „Oh Gott, da ist ein Geist!!“
Das war ein Beispiel für unmittelbares Erlangen einer Erkenntnis über den Geist – und DAS soll nicht funktionieren? Nur für die Herrschaften, die im (fern)östlichen Spektrum unseres Planetchens leben?

Im (Fern)Östlichen ist eine Auffassung seit jeher wichtiger Bestandteil zum Thema, auf welchem Weg man zu Information bzw. Wissen gelangen könne: dass man die Intuition als Erkenntnis“instrument“ WEISS, bewährterweise, und daher anerkennt als Möglichkeit, auch systematisierbar Informationen erhalten zu können.
„Oh Gott, da ist ein Geist!“ – Funktioniert doch.

Die Vorstellung von Wissenschaftlichkeit, was sie sei, die also in dem Kulturkreis vertreten und angewandt wird in nahezu allen Spekren, die „wissenschaftlich“ forschen, arbeiten …, erkennt im Gegensatz zum östlichen „Wissenschaftsbegriff“ nicht an, dass man Informationen bzw. Wissen erhalten könne über das eigene Innere oder durch andere Kontakte, die man geistig durchaus haben und hegen kann.
Kurzum: Blitzideen, Visionen, Einfälle sind abgeschafft per Dekret, die fast alle Essenz, Seele, Blitzideen und „weichen“ Faktoren des Wesens Mensch und Tier entfernte oder negierte und ablehnte (entfernte: eine gelungene Vorbereitung für eine Mumifizierung? – Ab mit dem Herz in die Kanope?).
Ich sage dazu, dass ich und wir hier – gerade Westeuropa – in einer Atmosphäre oder Ent-Geistigtheit existieren, die mir wie eine Suppe ohne Gemüse und Salz anmutet: nix drin.
Erwartense nix.

Gerade in den fernöstlichen Bereichen der Erde ist es für die meisten Personen Fakt, dass es
a) andere bzw. höhergelegene Dimensionen bzw. – nur ein anderes Wort hierfür –  „Seinsebenen“ gibt, das heisst, Bereiche, dieser unserer Dimension übergelagert sind, in der wir hier leben und die oft für die einzig existente gehalten wird, solange man nicht „mehr“ wahrnimmt, und
b) auch möglich ist, mit anderen BewohnerInnen aus solchen anderen bzw. höheren Seinsbereichen kontakten zu können, was häufig erst oder nur auf geistigem Weg geschieht: auch innerlich genannt, empathisch oder telepathisch.
Dies ist wichtig zu verstehen, DASS dies ein FAKT ist. Denn es zieht sich dann durchs ganze Leben der so bewusstseienden Länder, deren Tibet bzw. Indien, China und auch Russland, es grenzt an China und hat, wie die Mongolei, viel von dem, was spirituelles Wissen angeht. Und natürlich ist es dann auch, dass auch die Art, zu Wissen gelangen zu wollen und zu können – beides! -, durch die Erfahrung beeinflusst ist, die eben Viele machen können – jederzeit und belegterweise schon lang gemacht HABEN. (Jahrtausendealte Meditationsforschung, während „im Westen“ erst seit ein paar Jahren damit begonnen wird.) Hier werden stetig neue Bücher herausgegeben, es gibt kaum alte, traditionell-wertvolle bzw. als solche erachtete – die Bibel ist eins, im Osten (Indien, speziellst) die Bhagavad-Gita, andernorts der Koran u.w. Alle diese Bücher wurden „empfangen“ von – so heisst es – wissenden Personen aus höheren Seinsebenen. Die Inhalte wurden den EmpfängerInnen geistig übermittelt.

Daran wird einfach vorbeigesehen, als existiere es nicht „seitens“ westlicher Vorstellung von Wissenschaft, die in meinen Augen lachhaft – wenns nicht so ernst wäre in der Konsequenz für die Lebewesen, die davon oder Auswirkung betroffen werden – kindlich-begrenzt ist und von der ich mir bei tieferem Bewusst-Sein gar nicht vorstellen kann, dass nur eine einzige Person mit Grips und Ethik dies leben bzw. die Prinzipien von angeblicher „Objektivierbarkeit“ leben kann, laut der z.B. Beoabachtetes nicht vom Beobachter beeinflusst werde.
Oje, Erkenntnisse auch aus der Quantenphysik „strafen“ dies Denken „lügen“.
Denn man weiss, dass eine Person, die etwas oder jemanden beobachtet bzw. anschaut oder nur in der Nähe ist, Einfluss real-energetischer Art darauf nehmen kann und es oder die Person verändert! Dass dies geschehe, daran wird derzeit eher noch vorbeigesehen. Als wäre es nicht. – Erkenntnisse darüber gibt es vor allem in der im Fernöstlichen Forschung, die das Bewusstsein zum Inhalt hat (Bewusstseinsforschung und hier: Meditationsforschung, Tausende von Jahren alt und reich an Wissen).

Denn es ist dann logisch, folgerichtig, dass es jeder Person im Wesen möglich ist, Wissen bzw. Information, die auch höherentwickelt, bahnbrechend für Erkenntnisse, die zur jeweiligen Zeit auf der Erde für wahr bzw.“die letzte, unumstössliche Wahrheit“ gehalten werden,

Infolge dimensionaler Erschütterung/en – wie ein Sturm, in Dimension/en, die ausserhalb unser hier uns bekannten und von uns bewohnten Dimension bzw. hiermit verbindbar „Realität“ gewesen seien, habe es Veränderungen der Wesen gegeben durch sich zum Negativen schnell und rapide sich ändernde Vorkommnisse. Hierdurch sei sowohl die Dichte (Dichtegrad) von Körpern verändert worden als auch die Funktion von Wahrnehmen, Kommunizierensart/en und mehr gegeben. Bezug hierzu, den Hyperboräer war ein Kontinent, wie Atlantis, leider in unmittelbarer Nähe: In oder auf Atlantis habe es Experimente mit Energie gegeben, ähnlich dem, was heute mit gerade unterirdischen Atomexplosionen, wo eine Welle die nächste „jagt“, schlimmerweise gemacht wird. Dies habe Veränderungen herbeiführen können. Die Erdeachse könnte „kollabieren“ – aus dem Gleichgewicht geraten.

Bei Menschen hätten sich im Lauf der Zeit die Wahrnehmung(sspektren) geändert und, ursächlich relevant hierfür, ihre Wahrnnehmungsorgane „abgeschwächt“ bzw. sind sie teils nur (noch) rudimentär vorhanden.

Daran lässt sich etwas ändern – es kann Heilung erfahren werden und Regeneration der Zellen herbeiführbar sein: die sich, dank Ihrer oder Deiner (Selbst)Hilfe, ganz neu aufbauen bzw. sich also bilden können.

Dies ist kein Witz und ohne philosophisch einstufbaren Gehalt, sondern voll praktikabel und empfohlen zur gefahrlosen Entfaltung auf ethisch reinherziger Basis. Der beste Zellenaufbau, also Weg, Zellen, auch abgestorbene, zur Regeneration zu bringen, sei – sagte jemand – Liebe und Dank zu fühlen. Diese Energie, geistig, fähig, könne Zellen zur Regeneration bewegen.

Ob es Zellen des Herzens sind …

 

 

… oder andere Zellen in Geist-Seele-Körper oder sogar von Situationen: Sie sind aufbaubar, neu schaffbar. Hier „Blume des Lebens“ als ein Symbol bzw. Ausdruck vollkommener Harmonie .- wie von einer Zelle.

 

Zurück zu Lena und ihrer kommunikationsbezogenen Hürde:
Jetzt zur Darlegung, was sich dort tun lässt bzw. was ich tat: Ich schaute, wie die Verbindung zu ihrem Vater genau liefe (aussehe) und glich – auf innerem Weg, mit „Handwerkszeug“ dort – die Kommunikationswege untereinander an. Lena konnte so ihren Vater endlich geistig erreichen und ihm sagen, was sie die ganze Zeit versucht hatte, nach Wahrnehmung: Ihm zu sagen: Ich bin DA – bei Dir, für Dich, auch wenn Mama nicht da ist. – Genauer war es ein Part von ihrem Bewusstsein, der weiter, gelöst sieht, was vor sich gehe, wie eine erwachsene Person – man kann sagen etwas „überbewusst“. Damit konnte Lena, nicht aber mit dem Bewusstsein des fünfjährigen Mädchens, genau erkennen, warum die Mutter nicht da war, wie es auf ihren Vater wirke, was es bei ihm auslöse. Nicht sie mit Bewusstsein bzw. -heit des fünfjährigen Mädchens erkannte es.
Sie, mit einem ihrem „Tagesbewusstsein“ übergeordneten oder übergelagerten Bewusstsein – das jeder Mensch und ein Tier auch hat, so wie ich es durchweg wahrnehme -, konnte hiermit a) erkennen, warum die Mutter nicht da sei und was es für sie alle, die Familie, bedeute, also mit sich bringe.
Und b) war sie von ihren geistigen Fähigkeiten, aber dem sogenannten Tages- oder Wachbewusstsein eben ÜBER-gelagert, in der Lage, ihrem Vater mitteilen zu können, DASS sie ihn sehe (erwachsen praktisch) und, so die Kernbotschaft, für ihn dasei, ihm beistehen wolle – auf DIE Art konnte sie es ein-sehen und weitersagen wie eine erwachsene Person. Sie war in DER Hinsicht mit ihrem Vater, wie eine erwachsene Frau,  praktisch von der Einsichtsfähigkeit  her auf einer Ebene, auf selber Augenhöhe, sagt man auch –  er in oder mit seinem „Tagesbewusstsein“ ist gemeint.

Lena mühte sich ab, ihm das verständlich machen zu wollen. Die Einsichtsfähigkeit dieses „grösseren, reiferen“ Bewusstseins kann ein Stückweit in die Persönlichkeit kommen, die erst fünf Jahre alt ist- aber das, WAS sie genau dann erkennen kann, mag eventuell nicht oder nur kurz ihr „als“ fünfjähriges Mädchen werden oder geworden sein.
Würde man sie laut-verbal fragen: “ Sag mal, Lena, hast Du versucht, Deinem Vater etwas übermitteln zu wollen, innerlich? Also: auf geistigem Weg?“ Dann würde sie wahrscheinlich sagen: „Nö, wieso?“
Unser Bewusstsein ist in verschiedene Erkenntnis“grade“ unterteilt quasi – es ist EIN Bewusstsein, aber mit manch verschiedenen „Schubladen“, in denen verschiedene Reife-, Entwicklungs-, Erkenntnis-, Einblicks- und Mitteilungsfähigkeits-Grade sind.

Ich habe dies als Kind auch erlebt und versucht, das Bewusstsein zu ergründen, wo eine grössere Begreifensfähigkeit anfange und warum! Das habe ich leider nicht geschafft.

Nach dem Angleichen der Verbindung, was Sekunden dauerte, war sozusagen eine klare Leitung zwischen ihnen gelegt, wo nun Informationen hin- und herfliessen konnten. Nach Monaten der vergeblichen Anstrengung, wo Lena – so ihr Vater über sie – fast unerträglich launisch, wütend, „schwer im Umgang“ gewesen sei, was er der Abwesenheit der Mutter zuschrieb (was jedoch irrtümlich war zumeist), ging Lena erstmals friedlich nach draussen, setzte sich in die Nähe ihres Vaters, der gerade Holz für den Kamin hackte und sagte ihm geistig etwas, das auch ankam. Darüber, denn sie konnte es merken, war sie sehr froh. Das Innere kann erleichtert sein, auch wenn man „wach-„bewusst nicht mitbekommen sollte, also das Gewahrsein mangeln oder fehlen sollte, dass und was genau der Auslöser gewesen sei.

Das, liebe LeserInnen, ist wirklich wichtig zu wissen, wenn man Personen so helfen möchte. Es ist eine der „Erkenntnisse auf dem Weg“, dass bzw. wie dieses „Wechselwirken“ vonstatten gehen kann.
Wie ich es wahrnahm: Lenas Bewusstsein war mit durch eine Art Erschütterung über die recht plötzlich für die Kinder kommende Abwesenheit der Mutter in einem Part „aufgewacht“, der bisher eventuell nicht aktiv war (ruhend, schlafend sozusagen) und konnte die Situation, Ursache der Abwesenheit und Wirkung auf sie alle wie erwachsen sehen, fühlen und so auch innerlich damit umgehen. Sie hatte in dem Punkt bzw.  hierdurch die innere Umgehensfähigkeit wie eine Erwachsene: Sie war nicht hilflos dem Abwesensein der Mutter ausgeliefert – sie war sozusagen durch einen erwachenden Bewusstseinspart „infiltriert“ worden und konnte hierdurch mehr Reife erhalten: konnte in sich aufstehen, mehr als ihr Bruder. Denn ihr Bruder war in anderer Art getroffen: er war in sich traurig, fragte sich, er die Mutter ihn und seine Schwester nicht mehr mögen würde, was bis zu einer potentiell lebensbedrohlichen Krise gehen würde.
Gerade deshalb, da Lena – so was ich wahrnehme hierüber – „früh wachwar oder -wurde“, wollte sie ihrem Vater zeigen: Ich bin stark und bin da für Dich.
Und so war auch die Hauptbotschaft an den Vater: Inhaltlich: „Ich BIN da – ich stehe Dir zur Seite, während Mama oder „Deine Frau“ nicht da ist. Ich habe weder Angst noch Hemmung, ich bin klar, sachlich und sortiert, stark und in mir wachend und stehend: Nimm meine Hilfe bitte an. Du sollst wissen, dass ich nicht hilflos bin – ich bin nicht so traurig, wie Du befürchtest. Du DENKST, ich sei hilflos und sei „fertig“, und dass ein so kleines Mädchen ja nicht ohne seine Mutter auskommen könne.
In der Tat: Die Annahme, dass es so sei: damit hatte sich der Vater angemürbt. Lena war leider als fünfjähriges Mädchen gesehen worden – man traut Kindern leider dann kaum zu, dass sie ein höheres bzw. grösseres Bewusstsein haben -, und sie mühte sich vergeblich, ihrem Vater endlich klarmachen zu können, dass sie ihm anbieten wollte, wie eine ihm jetzt hierin beistehende Säule während der Abwesenheit der Mutter sein zu wollen und auch zu können.
Der Vater indes erhielt keine Nachricht darüber, was ich gemacht hatte und sich für Lena zum Positiven gelöst hatte. Grund war, dass der Vater nicht offen dafür war – ich fühle, versuche es jedesmal, ob und was genau richtig ist auf welcher Ebene (nur geistig und/oder auch äusserlich, laut-verbal also) an- bzw. auszusprechen.
Wie bei Lena hat auch der Vater ein geistiges Gewahrsein, mit dem er die Änderung wahrnehmen kann – sie ging nicht spurlos an ihm vorbei.

Dass dies möglich ist, liebe auch PsychologInnen für Kinder, aber auch alle … -,  so wach, so helle, ist doch „revolutionär“, oder? Es hat keinen Sinn, sich am äusseren Alter einer Person oder ihren Körperform, die sie „gerade“ (= in ihrem Leben hier) im Äusseren hat, orientieren zu wollen. Es sagt nichts über die innere bzw. geistige Begreifens- und Umsetzensfähigkeit aus.
Mir fällt gerade ein, wo ich Lenas hochroten Kopf und ihren Zorn über das So-Nicht-Erreichenkönnen ihres Vaters erinnere, obwohl sie ihn laufend geistig ansprach nach Wahrnehmung, dass ich so etwas auch öfter erlebte als Kind.  Leider ist bei mir niemand gekommen und hat den Weg der Kommunikationsmöglichkeit und den „Kanal“ der Kommunikation direkt geebnet. Ich hätte mir sehr jemanden gewünscht, der dies hätte tun können.

Bei manchen Hilfen ist erst ersichtlich, wie kostbar sie sind, vielleicht, wenn man es mal näher erfährt.

Zum Rahmen, innerhalb der das Tun stattfand: Ich möchte ihn hier einmal beschreiben und ausführlicher als auf der Seite, zu der ein Link gleich führt – dort ist es kurz zusammengefasst. Vielleicht lässt sich einfacher vorstellen, dass so eine Hilfe wertvoll ist, wenn man den Rahmen vergegenwärtigt. Der Ärger ist: Da diese Hilfsart und auch die Wahrnehmung(smöglichkeit) an sich so wenigen Personen überhaupt bekannt ist und sie die Fähigkeit, die Wahrnehmungsbefähigung an sich wahrzunehmen, leider wenigst haben, ist es schwierig(er) anderen zu erklären, was ist und was man Gutes damit tun könnte. Beispiele von Erlebtem erzählen geht vielleicht noch am Ehesten, um ein Verständnis oder Er-innern  wecken zu können.

 

Vorplanung für eine Schule

(zuerst als Grundschule, mit Perspektive bis zum Abitur rasch erweitern zu wollen)
v. Christine Schüren, www.sensitivnet.de
(weitere Artikelempfehlungen als gute Einführung in Bezug auf die Hilfs- und Förderart von Christine auf der Webseite: „Lesen mit Bewusstsein,u.w., Kooperation mit helfenden und lehrenden Professionen u.w.

Als ich in der Vorphase für eine Schulneugründung 2009 etwa drei Wochen bei der dies initiierenden Lehrerin und ihren beiden Kindern wohnte mit eigentlich festem Vorhaben, dorthin direkt im Anschluss siedeln zu wollen und leitend sowie in etwas, das ich unter „ganzheitliche Familienhilfe“ subsummiere, mit tätig zu sein, lernte ich einige Eltern und Kinder bei den  monatlich stattfindenden Planungstreffen kennen. Sie, ca. 20 Eltern von je meist ein oder zwei Kindern, wollten in der neuen Schule starten. (Übrigens gibt es einen längeren „Testlauf“ mit einer Klasse, die Schule an sich ist jedoch leider noch nicht gegründet worden  mit Stand von 2018; Näheres siehe auch unter „Kooperation mit helfenden & lehrenden Professionen„)
Dabei lernte ich einen Vater mit zwei Kindern von 5 und 8 Jahren kennen. Sie wohnten in der Nachbarschaft, der Vater war allein mit den Kindern seit etwa einem Jahr. Die Mutter war, aus hier nicht erläutertem Anlass, gerade und seit etwa einem Jahr nicht da.
Ich war unter anderem wegen meiner wissenschaftlichen Studienabschlussarbeit über höhere Wahrnehmung bzw. unsere inneren Befähigungen, die sowohl ganzheitlichen Überbau (spirituell =Geist-Seele-Körper-Entwicklung meinend) als auch psychologisch-medizinisch-pädagogisch ausgerichtet war mit einer selbst gemachten wissenschaftlichen Studie im Mittelteil eingeladen worden von der Lehrerin, die jetzt – nach 20 Jahren Unterrichten mit Erfülltheit an einer Grundschule – selbst eine Schule initiieren wollte. Das Besondere sollte sein, dass die Eltern stärker einbezogen werden sollten, selbst sich ganzheitlich bilden wollten oder es schon taten und den Kindern den Weg ebnen wollten, sich ganzheitlich-gesund und -bewusst heranbilden (lassen) zu können.

Zum Konzept hat es Ähnlichkeit mit einer der heute initierten „neuen Schulen“, die das Thema Indigo-Kinder einbeziehen – die Kinder von innen heraus, viel im Freien, und unterschiedlichen Alters auch, sich entwickeln zu lassen. Dies sollte sein neben einem Lehrplan, der zusätzlich zu „gängigen“ Fächern, die innere ganzheitliche (Höher)Entwicklung im Sinne hatte.
Ich nenne einmal, weil ich es wunderbar finde – begeistert war und sehr gern mitwirkte – und mir diese Schule sofort einfällt, im Buch „Autobiographie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda beschrieben: die von ihm gegründete Schule im indischen Rantschi. Hier war das Prinzip, dass die Kinder viel im Freien in der schönen Natur sein sollten, dort lernen, Geist-Seele-Körper richtig schulen, in Liebe (nicht mit Hochleistungsehrgeiz im Sinn von „Leisten“ als Anliegen im Äusseren, sondern im Gleichgewicht der Seele) oder mehr: sich er-innern. Es heissst, dass alle Information, die je nötig ist und Wissen, das man innen hat, durch das eigene Innere erfahrbar sein kann und gemacht wird.
Der Unterricht und die Angebote sollten sicherstellen, dass dies und die inneren Weichen so zu stellen, dass es erfahrbar sein kann, gewährleistet werden sollte: Dass man die Kinder so lenkt, dass sie sich buchstäblich er-innern können. Dazu war Yoga – Geist-Seele-Körper-Konzentriertheit und Gleich-Ausgerichtetheit, was die Entwicklung harmonisch werden lässt, ein wichtiges Instrument. Deshalb hiesse auch Yoga-Schule.
In ähnlicher Art sollte diese Schule funktionieren, und so, dass den Kindern vor allem Raum gelassen werde, ihre eigene Seele in Ruhe erforschen zu können und zu dürfen – was in „herkömmlichen Schulen“ für gewöhnlich keinen Raum hat, ausgenommen in darauf ausgerichteten wie Montessori- und Waldorfschulen. Dabei, das wusste ich auch, kommt es oft vor, dass die Kinder – auch Erwachsene ab und an, je nach Entwicklung – etwas wahrnehmen, merken, erzählen, von Inhalten, die andere Personen ohne entsprechend entwickelte Wahrnehmung nicht oder nur zum Teil wahrnehmen (können). Die Gefahr, dass die Eltern oder ein Elternteil im Fall sich zu fragen, ob ein Kind Recht damit habe oder sich etwas einbilde, ist da – und leider auch, denn so ist das weltweit tendentiell geltende Diagnose-System (der WHO und AMA, s. auch auf dieser Seite unter Dipl.Soz.Päd. & -Soz.Arb. (FH), ein Kind für krank zu  halten oder geistig gestört. Gerade DEM wollte die Lehrerin entgegenwirken, falsche Auffassungen im Vorhinein verhindern und schlechtestenfalls für-krank-Halten („Pathologisieren“).
Dass die Kinder sich gesund und in innerer Entfaltung, die niemand beschneiden oder „zensieren“ (können!) sollte, war das Anliegen aller Eltern und der Lehrerin. Es war und  ist auch ein Anliegen von mir – in allen Beratungen und Aktionen über die Jahre hinweg!
Aufgrunddessen lud mich die Lehrerin zur Mitarbeit ein, auf der Suche nach jemandem oder Personen, die „mehr“ wahrnehmen, und die Kinder und Erwachsenen (alle Kinder UND Eltern gemeinsam) richtig fördern könne.
Dabei wünschte sie sich, dass ich – aufgrund der Möglichkeit, direkt das Bewusstsein zu „sehen“ von Tier oder Mensch (mein eigentliches „Steckenpferd) – einsetze, auch Erkennen, Fördern und vor allem auch zum Unterscheiden, wer was wahrnehme, wo eventuell Störung durch etwas oder jemanden auftrete und mehr. Dazu war ich sehr gern bereit, denn es traf ein wichtiges Anliegen im Kern.
Damals kursierte das Wort „Indigo“-Kinder, „Kristall“-Kinder u.w. vielfach, leider wurde Ritalin ein Thema, ebenfalls ADHD und ADHS  – bitte selbst zu recherchieren hierzu im Internet bei Fragen. Wir wollten also zusammenwirken, so dass ich dabei einige Eltern und Kinder kennenlerne, wir konzeptionell vorankommen und weitermachen, wenn es in einer Weile Zusammenwirken gut klappe – drei Wochen dort wohnen und gemeinsam oder auch ich einzeln für Eltern und Kinder sowie fürs Konzept agieren fanden statt.
(Mehr hatte ich unter „Kooperation …“ geschrieben, Link siehe bitte oben).