Liebe Gäste,
warum dies Thema hier auf der Seite ist: Ich möchte Euch etwas zeigen – Euch gewissermassen mitnehmen auf eine Entdeckung einer „neuen Welt“: die von künstlichen Haaren, durch deren Herstellung niemand leidet – anders kann es unter Umständen sein, wenn echtes Haar verwandt wird, denn im Allgemeinen gibt niemand wirklich richtig gern seine Haare her, bis auf wenige Ausnahmen, meine ich -, und die sich unglaublich echt anfühlen und sehr gut pflegen lassen.Ich möchte Euch Einblicke geben und von der Pflege erzählen und der Erfahrung – vielleicht möchte jemand das eine oder andere gern auch machen.
Bis vor Kurzem wusste ich nicht einmal, dass es künstlich herstellbare Haare – lange Haare, meine ich, dass es kurze gibt, war klar – überhaupt gibt.
Ich dachte, alles, was „künstlich“ ist an Haaren, sehe unecht aus -, Erinnerungen von grässlich aussehenden Perücken, stets mir kurzen Haaren, denen die Unechtheit sofort ansehbar ist, hatte ich. Auch habe ich manchmal bei einem Friseur künstliche Zöpfe zum Anhängen gesehen, und sie sahen derart scheusslich aus, dass ich nicht einmal hinging, um näher zu schauen.
Doch es hat sich etwas geändert – es hat eine positive „Begegnung“ stattgefunden, und sie geht weiter. Erstaunen, Verblüfftheit, ja, Berührtheit, dass Menschen imstande waren, so etwas Tolles erfinden und entwickeln zu können, ist seither vorhanden: z.B. Hochtemperaturfaserhaar, englisch: „high temperature fibre hair“: künstliche Haare, die sogar Hitze aushalten können und sich wirklich so natürlich wie echte Haare anfühlen.
Ich denke, postuliere: Viele wissen nicht, dass es „so etwas“ – in so positiver Art – überhaupt gibt und meinen, und das kann bei gewissen Adressen zutreffen, es sei, wenn solche Haare ansehnlich oder jedenfalls einigermassen seien, sehr teuer, so etwas zu erstehen. Die Preise sind in der Tat sehr unterschiedlich, je nachdem, wo man schaut und etwas bezieht – auf welchem Weg, über welchen Anbieter. Fakt ist wohl, dass Friseure die Personengruppe sind, die am Meisten preismässig aufschlagen – hier erhält man das wohl Teuerste, was es geben mag.
Ich mache nun eine andere Erfahrung, und sie macht glücklich – so richtig glücklich: jubelnd, mich freuend und sehr, sehr zufrieden, wie ein kleines Kind, das nun alles hat, was ihm wichtig ist für eine innere Geborgenheit, die mit dem Verlust der Haare abhanden ging.
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Nun einmal zur Überleitung von sensitivnet zum Thema: Wer die Seite kennt, weiss, dass es hier vor allem um die ganzheitliche bzw. sogenannt höhere Entwicklung des Menschen und der Tiere geht, speziell um das Wahrnehmen und Fördern von Potentialen inklusive (Selbst)Heilgaben und mehr, durch Einsatz der von frühster Kindheit an vorhandenen Hellsinns-Wahrnehmung.
Manche mögen nun sehr erstaunt sein, was das Thema Haardichte, -verlängerung, Perücke „& Co.“ hier soll. In den ersten Jahren dieser Seite, von 2001 bis ca. 2006, war sensitivnet eine lebhafte Austausch-Seite für Erfahrungen mit sogenannt sensitiver Wahrnehmung und weiteren Befähigungen. Mittels eines Forums war es gut gestaltbar, und Erfahrungen neuer Art wurden gern diskutiert – ich habe öfter „mitgenommen“, wenn es um neue Erfahrungen ging, also meine Erfahrungen zur Verfügung gestellt mit Ansinnen, Entwicklung anderer ein Stück erleichtern zu wollen.
Deshalb ist das Thema hier auf der Seite: Viele Menschen haben – aufgrund erhöhter Strahlung auf dem Planeten, Hochfrequenzstrahlung als Erstes genannt, die uns umgibt – ein Problem mit den Haaren: Sie leiden wirklich oft. Seltsam ist, und mir ging es auch so, dass es manchen Menschen gar nicht so auffällt – es ist scheinbar, abhängig jedoch davon, wo jemand lebt, denn längst nicht alle sind davon betroffen -, dass z.B. in gewissen Ballungsgebieten bzw. strahlenmässig besonders belasteten Gebieten die Haare tendentiell sich entwickeln können hin zu mehr Dünne, dass sie brüchig werden, trotz Pflegeaufwand, dass sie nicht mehr langwachsen oder aber ausfallen, sei es durch aggressive Haarfärbemittel als Folge, Gesundheitliches oder anderes, wie das häufige Tragen von Kopfbedeckungen, durch die die Haare zuwenig Luft und Raum bekommen und dann ausdünnen, brüchig werden, ausgehen usf.
In der Gegend, in der ich wohne, nunmehr seit ca. 15 Jahren, das ist das Kieler Ostufer Richtung Laboe kurz vor Ortsausgang Neumühlen, sehe ich fast nur Menschen, die unter solcher Haardünne leiden – also zuwenig Fülle, Brüchigkeit, so dass die Haare dann ungepflegt aussehen können, egal was man mit ihnen macht – es sei dann, man lässt sie abschneiden auf eine Länge, was dann auf Kosten derselben gehen kann, was auch nicht immer gern getan wird. Es ist eine Beobachtung, dass dies einige Kilometer entfernt – Heikendorf, Laboe oder Kieler Westufer – „schon“ weniger zutreffe, und dort mehr Menschen mit heilen, also dickeren und auch tendentiell längeren Haaren zu sehen sind. Wer um die 20 ist, dessen Haare sind vielleicht noch schön dick, lang bei Wunsch dazu und sehen schön aus. Mich freut es immer, so jemanden zu sehen. Ich nutze die sog. höhere Wahrnehmung – Hellsicht – dazu, die Aura bzw. weitere Einflüsse aufzuspüren: Was zu diesem offenbaren Haarproblem geführt habe. Ich habe genau zwei Menschen gesehen, die in diesem Stadtteil leben, deren Haare („noch“) richtig gesund, füllig, dicht und heil aussahen, was man auch auf den feineren Auraebenen des – ich bringe nun Begriffe des feinstofflichen Aufbaus des Menschen und der Tiere hier hinein, bitte selbst die Bedeutung zu recherchieren, so sie unklar sein mag mit Dank – Äther-, Astral- und höheren Spektren unserer „feinstofflichen Physiologie“ sehen kann. – Ich sehe diese feinstofflich seienden Spektren in bzw. um den Menschen oder Tieren verhältnismässig leicht – und hier ist eine offenbare „Bedrängung“ des Energiefelds insgesamt bei den meisten Menschen wahrnehmbar. Dies hat mit Strahlung zu tun. Sie ist zwar nicht sichtbar – aber da. Und unsere feinen Haare reagieren darauf – sie mögen es nicht. Und es scheint schwer, sie richtig schützen – und bewahren – zu können.
So ging es leider auch mir, damit verstehbar wird, warum ich das Thema primär – der Anfangs“zünder“ – mit aufnehmen möchte: Meine – für mich – schönen langen blonden Haare, ca. 60-70 cm in etwa lang gewesen über Jahre, begannen ca. 2006 an zu „kränkeln“, und gemeinsam mit später Gesundheitlichem (Stress hierin) begannen sie vor allem 2012, früher jedoch auch schon, allmählich auszufallen, wurden dünn, brachen einfach ab und gingen vor allem zuhauf aus. Gleichzeitig verlor ich 6 kg in zwei Monaten (bin ohnehin schlank, da fällt es auf) und noch etwas wurde schlechter. Seither habe ich die Haare nicht zum erneuten Langwerden animieren können. Und trauere im Grunde, wenngleich ich auch nicht darüber spreche, jeden Tag. – Ich habe die Haare nicht freiwillig abgegeben – nur weg sind sie. Nunmehr bleibt nichts mehr als schlicht so gewordene kurze Haare, die gerade bis in den Nacken reichen. Da der Focus auf anderem Gesundheitlichem lag und dort ernst für mich „dran“ war, habe ich die Haare nicht einmal so bewusst verloren – ich sperrte mich innerlich auch dagegen, mich nun als „Kurzhaarperson“ anzusehen, ansehen zu wollen. Das gibt´s doch nicht…! Ich bin eine selbst so gewählte „Langhaarperson“ – und keine mit kurzen Haaren, so fühle ich und sage ich mir selbst. Ich vermeide jede Art Fotos, fühle mich unwohl, und das hat mit der seither eingeschränkten Lebensqualität zu tun. Nur: Ich habe bewussterseits dennoch kaum daran gedacht, habe es verdrängt, da es so viel gab, das wichtiger war – anderen zu helfen, die NOT hatten oder haben zum Beispiel: zum Teil ich selber und dann etliche tierliche und menschliche Bewohner in der Umgebung. Ich spürte eine Art Schuldempfinden oder Eindruck von (zuviel) Selbstbezogenheit, mich mit der Tatsache der nicht mehr vorhandenen Haare nah auseinanderzusetzen: Es gibt Wichtigeres auf der Welt. Wir in einer Zeit von Gesundheitschaos, Katastrophen, Anschlägen, Leid, das Tieren täglich zugefügt wird und worüber man wirklich genug weinen könnte, mehr aber, etwas dagegen tun zu sollen, müssen, wenn etwas besser werden soll, die Natur. …
Dann, im Lauf einiger Jahre, wurde es gesundheitsmässig intensiver, belasteter, und täglicher Stress, der durch tägliches Leiderleben einer besonders in ihrer Lebensqualität inklusive Gesundheit (Nahrung zu finden ist schwerst, Stadtvertreter fliehen soziale Verantwortung und verbieten auch noch, sie zu versorgen z.B.) belasteten Tiergruppe noch gefördert wurde – „neben“ vielen weiteren Tieren wie Hühner, Gänse, Kühe, Schweine, Schafe u.w., die gequält und ermordet werden, weil einige ihre Körper essen möchten, nicht willens, sich vegan (tierfreundlich, umweltfreundlich, Schaden für alle weitestgehend vermeiden) zu ernähren. Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, was es für ein Grauen ist, auf solch einem Planeten leben zu müssen, wo solch ein furchtbares Leid anderen zugefügt wird – und dann noch sich im „Recht“ fühlenkönnend. – Seit 2004/5 voll vegan lebend, seit 1999 nahezu, also ohne etwas von Tieren oder von ihnen Kommendes in der Nahrung und möglichst auch in Verbrauchsmaterial, Pflegeutensilien u.m., empfinde ich es als unerträglich – schwerst erträglich, denn ich lebe noch -, wie „alltäglich gelebte Grausamkeit“, was Menschen tun „dürfen“, nach menschlichem Ermessen: Leichen „machen“, Tiere auf engstem Raum pferchen, wie Mütter, die ihre Kinder nie sehen unter Umständen (Schweine in mancher Umgebung z.B., die so eng ist, dass sie sich kaum umdrehen können), die Tatsache, dass Müttern und Vätern und Geschwistern ihre Kinder und Geschwister überhaupt genommen werden können, „dürfen“, Familien nicht zusammenbleiben, sondern getrennt und meist einzeln von einander getötet werden zwecks Fressenwollen, kurz: dass es getan wird – und nicht einmal gestraft wird. Dass Viele Tiergruppen als weniger wert als andere „einstufen“ (wem steht das zu?), kurz: ausgrenzen, fertigmachen und dabei noch ihr Leben geniessenkönnend. Und dabei den Planeten vermüllen und noch immer auf die gefährliche Energieversorgung wie durch Atomenergie pochen – statt via Sonnenenergie primär Strom zu erzeugen, oder durch Wasser oder ggfls. Wind. – Viel gäbe es zu ändern: Erst wenn kein Wesen mehr ausgegrenzt wird und über niemand – weder Tier noch Mensch – an seiner Stelle etwas entschieden wird, werden kann, wenn niemand deswegen leidet und sogar zu Tode kommen kann oder ein Leben mit Qual erleidet – solang, meist -, kann man meines Erachtens von einer wirklichen friedvoll-konstruktiven Basis für eine funktionierende Gesellschaft sprechen. Erst wenn all die „alltäglich gelebten Grausamkeiten“ als solche enttarnt und ausgeräumt wurden, IST Frieden aller Wesen miteinander. Ansonsten schallt der Lärm ihrer Qual weithin. Und es sind die empfindsamen Menschen bzw. Personen, die es hören – ich bin eine von ihnen. Ich höre die innere Not und Qual anderer – von Tieren und Menschen -, seit frühster Kindheit. Es liegt für mich offen, was in ihnen vor sich geht an Wünschen und Bewegnissen. Es ist nicht einfach auszuhalten manchmal. Die letzten Jahren waren – für mich u.a. – extrem hart, durch Konfrontiertheit mit einem dieser Themen bzw. Personengruppen, die von solch „alltäglich gelebter Grausamkeit“ durch Menschen betroffen wurden und werden, mit kaum sozial-verantwortungsbewusster und -voller Haltung einiger Menschen, was die darunter leidenden Personen in ihrer üblen Lage noch hält, im Tun, einige von ihnen davor schützen zu wollen. Daher kommt es mir – angesichts dieser Dimension von Leid – beinahe banal vor, mich mit den eigenen Haaren und dem Thema „Zweithaare“ u.w. einmal eingehend zu befassen.
Doch: Seit ca. zwei Jahren bin ich kaum noch in der Lage, auf die Art helfen zu können, wie ich es Jahre vorher noch tat. Alles geht langsamer und weniger intensiv – Zeit und Ruhe ist not-wendig. Fast 2 Jahre – 1 3/4 – gab es einen völligen Sprechausfall, der nun eher sporadisch halb behoben und dennoch in der Stabilität fragil ist. Flüsternd zuweilen geht die Verständigung, mal lauter und dann mal wieder gar nicht. Das Leben hat sich etwas geändert – in der Art habe ich Corona erlebt.
Es tut nun ganz gut, sich mit etwas zu befassen, das auch zum Anfassen und in-Ruhe-Sein-Können geeignet ist. So begründe ich es vor mir selbst, um mit meinem Gewissen im Reinen zu sein, das da sagt: So viel, was der Abschaffung des Leids bedarf – und DU kümmerst Dich um Deine Haare, mehr als ein paar Minuten am Tag zum Waschen und so fort? Geht´s noch?
Die Befassung mit dem Haarthema tut sehr gut – nach vielen Jahren, im Grunde von 1992 an, mit Unterbrechung, der Hilfe für Tiere und Menschen in Not, mal etwas „Banales“, ganz Fassbares (Anfassbares, wie Haare) zu tun. Von dieser Freude möchte ich Euch etwas abgeben bzw. eine solche jeder Person gern anregen.
Fortsetzung folgt bald.
Lieber Gruss v. Christine