Der Artikel dient
a) als Exkurs von meiner Darstellung hier auf der Seite über „Kooperationen mit helfenden & lehrenden Professionen“: zum detaillierten Einblick auch für etwaig interessierte folgende Kooperationspartner in eine gewesene Zusammenarbeit mit einem Allgemeinmediziner (2009) und einem in der Praxis mit ansässigem Heilpraktiker. Er beleuchtet das Einsetzen sog. erhöhter Wahrnehmung in Zusammenklang mit einem ärztlich bzw. heilpraktisch relevanten Thema,
b) zur Einblicksmöglichkeit für alle weiteren Interessierten.
Diese Beschreibung erfolgt im Sinn einer Reflektion innerhalb einer vergangenen Kooperation – sie ging mit Abstimmung Beteiligter ca. sieben Wochen und endete auf meinen Wunsch aufgrund derzeitiger Notwendigkeit, mich anderen Belangen zuwenden zu müssen – von mir, Christine Schüren, als weder Ärztin noch Heilpraktikerin (s. „Erklärender Artikel: Lesen mit Bewusstsein“ als Basis zum Verstehen dieses Artikel zum Beispiel).
Zu mir: Ich bin staatlich anerkannte Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) mit gewisser Anlage zum hellsinnigen Wahrnehmen, geistigem Kommunizieren u.w. und gebe Einblick in eine vergangene Zusammenarbeit. Ich arbeitete mit sogenannt erhöhter Wahrnehmung inklusive energetischem Wirken zur Hilfe für andere hier in einer Praxis für Allgemeinmedizin mit dem leitenden Arzt gemeinsam zum Wohl von Patienten, um z.B. Lagen „Wenden“ zu wollen, die kompliziert waren, dies war Anliegen des Arztes und meines gemeinsam. Folgender Artikel gibt, der der genannte und von mir sehr geschätzte Arzt inzwischen leider verstarb, allein sowohl meine Anschauung als auch Wahrnehmbarkeit zum früheren Zeitpunkt wieder. Es ist eine Art Erfahrungsbericht somit. Gesprochen wird, und dies ist Focus dieses Artikels, über eine Wahrnehmung, die sich – diese Frage beschäftigte uns – letztlich auf das endokrine System bezieht, eine Beobachtung, die – so die Wahrnehmung – Indikator für eine gewisse Erkrankung sei. Es geht viel um die Art, mit Ärzten und Heilpraktikern in dieser Art zusammenzuwirken, was hierbei beachtet werden sollte meiner Erfahrung nach, auch um die Frage von bei uns hier nicht derart relevanter Qualitätssicherung – Erwägungen hierzu und die sogenannt feinstoffliche Physiologie bzw. Anatomie: Woraus setze sich der Mensch u.a. aus meiner Sicht zusammen, basierend unter anderem auf einem Modell theosophischer Gesellschaft hierüber.
Ein detailliert-genaues Hinschauen in das Getane ist dabei Basis und auch Anspruch: Möglichst klar und transparent, so es erforderlich ist, das Tun zu gestalten. Allerdings kann man sich vorstellen, dass das, was ich folgend beschreibe, vielleicht 20 Minuten gedauert hat – hierbei aber mehr reflektiert wird. Im Jahr 2019 ruht diese Art von Tätigkeit aufgrund persönlicher Umstände.
Beginn:
Hier ist ein Beispiel von Kooperation, die in einer Praxis für Allgemeinmedizin, bei einem inzwischen leider verstorbenen Arzt und Homöopathen in Eckernförde, stattfand.
Ich beleuchte hier einmal eine Frage, die bei mir aufkam und uns alle beschäftigte: den leitenden Arzt der Praxis und einen mit darin tätigen Heilpraktiker: Was für einen Bereich der Aura bzw. ist es in der Physis „bereits“ erkenn- und so feststellbar, sehe ich, wenn ich etwas Bestimmtes wahrnehme?
Es ging um an dem Tag die Frage, was – Nervensystem? – genau ich hellsichtig wahrnehme bei einem regelmässig mir aufgefallenden Zusammenhang: eine „Konstellation“ bzw. eine So-Anordnung von Gewebe. Für gewöhnlich ist es leicht zuordnebar und für mich erkennbar, meine ich, welchen Bereich ich sehe – er kann zwischen Geist- und materiell hier für alle sichtbarem Körper sein. Hierzu stelle ich im Anschluss an das erörterte Beispiel genauer dar für Interessierte. Jetzt schmunzeln Sie oder schmunzele Du mal: Bevor ich diesen Satz schrieb, habe ich etwa eine Stunde damit verbracht, vorher gewisse Parameter der Kommunikation(snötigkeit) in bisher von mir erlebten Kooperationen erläutern zu wollen, um überhaupt diese eine kleine Beschreibung hier „liefern“ zu können – WENN ich einen gewissen Qualitätsanspruch erfüllen möchte vor mir. Da es so ist, kann man unter dem jetzt hier ganz einfach beschriebenen Umstand, der uns drei – oben erwähnt – beschäftigte, Näheres zur Verständigungsnötigkeit bis hin zu Qualitätssicherungsthemen erfahren. Ob es von Interesse ist, bleibt freilich jedem selbst in die Hand gegeben. Nun erstmal ganz einfach begonnen:
Der Fall: „Diese Knötchen pappen zu sehr an den Schichten und müssen losgemacht werden, damit mehr Raum zwischen Knötchen und Schichten kommt.“ Sonst, so meinte ich, seien die Personen in ernsthafter Gefahr, rasch Krebs bekommen zu können. Das sagte ich niemandem, mit dem klaren Gefühl, dass Lösen das Beste sei und Anlass zu Angst nicht bestünde – auch hätte ich es nicht als meine Aufgabe angesehen, derlei auszusprechen, sondern hätte ggfls. (nötigenfalls, heisst dies) an einen Arzt empfohlen. – Dafür sind eben solche Kooperationen gut: Man kann hinweisen auf das, was ist, sich ankündigt – entweder selbst lösen, mit Hilfe oder auch ärztlicher. Ich darf keine Diagnosen auf den Körper bezogen stellen, ein Arzt schon – oder ich unter der Obhut eines Arztes oder Heilpraktikers, wenn ich dazu gefragt werde. Ich würde dann ihnen Entsprechendes sagen, so es noch nicht lösbar geworden sei, um Hilfe gewährleistet zu haben. Das verstehe ich unter verantwortungsbewusstem Zusammenwirken: jeder in seinem Kompetenzbereich, tun, was möglich ist, auch zusammen und Grenzen achten, die gesetzlich bzw. von Befugnissen her da sind. (Braucht nicht erwähnt zu werden, ich tue es trotzdem, um meine Ansicht darzulegen im Interesse der Vollständigkeit.)
So kann eine Schilderung aussehen – von pappenden Knötchen -, wenn ich nur die Wahrnehmung beschreibe, ohne etwas zu nennen, worin sich das Ganze bewegt. Sicher aufschlussreich – wenn man weiss, was gemeint ist. Das musste ich jedoch richtig erklären. Ich wollte wissen, welchen Wert das – dank innerer Führung – Tun gehabt haben mochte: Wie sieht es jetzt ein Arzt? Ein Heilpraktiker?
Ich sah regelmässig bei bestimmten Personen eine „Schicht“, die direkt an die physisch sichtbare Haut grenzte in einem etwas feinstofflicheren Spektrum: Ich nannte es innerlich still für mich „Nervensystem“. Es hat mit dem endokrinen System zu tun.
Bei Gelegenheit kreiere ich ein Bild dazu. Zwei Schichten, räumlich parallel zueinander verlaufend und sehr dünn je, wurden für mich sichtbar, die zum „Nervensystem“ gehörten, wie ich es wahrnahm. Zwischen diesen beiden dünnsten Schichten des Systems waren je im Abstand weniger Zentimeter kleine Pünktchen, kleine Knötchen zu sehen, die auch dorthingehörten – intuitives Wissen. Doch: Ich wusste klar, dass der Abstand zwischen den Schichten und Pünktchen oder Knötchen eigentlich grösser hätte sein sollen. Hier war etwas zu dicht aufeinander – es gehörte mehr Luft, mehr Raum dazwischen, so dass diese Knötchen mehr Raum für sich hätten. Denn, so sah ich es bei allen Personen, sonst würden sie dazu neigen, Krebs zu bekommen. In ihren Gesichtern sah ich je Dasselbe, wenn ich die Haut hellsinnig durchleuchtete: Die Haut schien zu nah an den Gesichtsknochen zu sein – sie hatte zuwenig „Luft“ und musste ein Stück entfernt bzw. mit Energie, die Freiraum geben konnte, erfüllt werden. Das tat ich je in innerem Vertiefen durch die Energie, die zur Verfügung ist im eigenen Innern bzw. durch inneres Einstellen in gewisser Art noch mehr zum Segen für andere verstärkt werden kann. Ich machte also das, was nötig war und löste mit innerer Energie die Knötchen sanft von den beiden Schichten, die zu dicht mit ihnen verquickt waren, bis soviel Raum und Energie dazwischen war, dass es gut wurde. Ergebnis war, dass die Haut der Personen ein Stück mehr weg vom Knochen kam – also eine Polsterung mit meines Erachtens dringend nötiger Mehr-Luft dazwischen entstand. Die Haut wirkte vorher äusserst dünn und etwas wie ein bisschen skelettartig darübergezogen. Die Personen fühlten sich unwohl vorher. Anschliessend wurde etwas besser. Es zu beschreiben fällt schwer – ich lasse es lieber bei der Frage des reinen So-Sehens bewenden hier.
Vermutlich wird man mit der Darlegung wenig anfangen können, das macht nichts. Die geistige Führung, durch die ich solches Wirken überhaupt gelernt hatte, war bei solchem Zeigen immer anwesend, d.h., es wurden mir diese wichtigen Stellen bzw. Bilder auch je geistig/innerlich „herangezoomt“, dass ich sehen könne, was wichtig sei.
Die Frage, die offenblieb, war: WAS genau sah ich je, wenn ich diesen Zusammenhang von je zu eng aufeinanderseiender Schichten-Knötchen-Verbundenheit wahrnahm?
Arzt und Heilpraktiker vertieften sich in meine Skizze darüber, wir schauten einander die Haut an – sie versuchten selbst hellsinnig durchzusehen, ich hätte jedoch lieber ein Medizinlexikon bzw. eine „Landkarte“ der Anatomie sehen wollen, wo z.B. ein Nervensystem – wir haben ja mehrere „Schichten“ – bildhaft zu sehen sein mochte. Beide wussten nicht, was ich sehe – sie sagten, sie wüssten diese genaue Beschreibung leider nicht einzuordnen.
Durch die geistige „Führung“ erhielt ich jedoch später Aufschluss: Es handele sich bei den „Pünktchen/Knötchen“, ca. 2-3 Millimeter gross und rund, mit feinen Bahnen nochmal durchsetzt, um „Filter(stationen)“ VOR dem eigentlichen Drüsensystem. Endokrin bedeute innen, mehrphasig. Das endokrine System sei entlastet worden hiermit.
Genauigkeit ist wichtig bes. bei Fragen der Qualitätssicherung im Gespräch oder auch schriftlich wie zu einer wissenschaftlich basierten Dokumentation über eine Kooperation: Prozess- und Ergebnisqualität definieren hiesse über Details sich klarwerden:
Bisher waren Kooperationen nie von solch einem Anspruch erfüllt, schriftlich sich so detailliert äussern zu wollen. Doch auch das verbale Übereinkommen mit richtigem Verstehen dessen, was jemand meine und so gerade ausdrücken möchte, war und ist elemantar. Ich nutzte eben das Wort „festgestellt“ und meinte via Wahrnehmung. Dieses von mir hier so genannte „Feststellen“ heisst: aus fortgesetzt selber Wahrnehmbarkeit über ein- und dasselbe Konstellat ergab sich die von mir hieraus getroffene Schlussfolgerung: „ich stelle fest“. – Hierzu und warum diese genaue Beschreibung erfolgt an dieser Stelle: Wenn man wissenschaftlich arbeitet, wie beim Schreiben, aber auch – und den Anspruch habe ich – Ärzten und Heilpraktikern genau klarmachen möchte, was gerade wahrnehmbar ist, ist Genauigkeit wichtig, da sich beim Wahrnehmen einzelner (hellsinniger) Personen Unterschiede ergeben auch in dem, was jemand mit „feststellen“ meint. Es ist, finde ich, wichtig, ob man etwas nur einmal oder mehrfach so wahrgenommen hat. Natürlich kann man etwas „feststellen“ mit einmaligem So-Wahrnehmen. Was meine Frage an die oben genannten Kooperationspartner anging, bezog sie sich auf eine über ca. drei Jahre gemachte Wahrnehmung.
Demgegenüber steht das „Feststellen“, das für Ärzte oder Heilpraktiker anders zustandekommt auf den Erkenntnisprozess bezogen als für jemanden, der hellsinnig etwas erkennen mag. Wir sprechen hier also über zwei grundlegend verschiedene Parameter bzw. Inhalte – und wissenschaftlich gesehen würde nach den Kriterien der „westlichen Wissenschaft“ nur als zuverlässig gelten, was mit ärztlichen und heilpraktiktischen Mitteln bei einer Person „festgestellt“ werden kann, wie via Tests – Blutuntersuchungen ect.
Tenor ist: Zu Beginn und in der Phase, wenn man sich aufeinander einstimmt in einer Kooperation, heisst es zu klären: grundlegende Begrifflichkeiten und etwaige Missverständnisse im Vorhinein und – jedenfalls kenne ich es so aus Erfahrung – wohl auch während des Zusammenwirkens.
Würde man z.B. eine Qualitätssicherung auf der Basis solcher Kooperation anstreben, könnte zum Beispiel ein Arzt mich zu dem von mir benutztem Wort „feststellen“ fragen: Was heisst das genau? Was hast Du wie „festgestellt“? Und dann könnte er oder sie noch sagen: „Operationalisiere ´Feststellen´ bitte.“ Das heisst: Woraus setzt sich „Feststellen“ hier zusammen? Würde man schriftlich darlegen wollen, was genau getan wurde, wäre das sogar nötig oder jedenfalls nützlich, wenn man – ich hoffe, dass hier nicht Leser gleich aus den Socken kippen vor Anstrengung – die sogenannte Prozessqualität definieren wollte, die zu einer „Ergebnisqualität“ – das je angestrebte, definierbare Ziel, das man für ein Wahrnehmen beispielsweise erreichen können möchte – führen soll oder könnte.
Man muss sich über die verschiedene Wortwahl je beteiligter Personen möglichst umgehend verständigen, und es ist nötig, Ärzten und Heilpraktikern oder zuweilen anderen Personen transparent zu machen, was man genau tut und warum man welches Wort warum verwendet, damit man einander richtig versteht.
Einfacher und auch wesentlich angenehmer wäre es, wenn man telepathisch miteinander kommunizieren würde – dann würden sich solche Erklärungen weitgehend oder ganz erübrigen, weil man voneinander die Qualität und Art der Erfahrung „ablesen“ könnte bzw. gewahrseiend erfahren kann. Doch für solch eine schöne Verbindung, die es in meinen Augen ist, sind leider zu oft noch verschiedengeartete Geister diesbezüglich zusammen in solcher Kooperation. Denn über eins muss man sich klarsein: HÄTTE eine Person aus der Ärzte- oder Heilpraktikerschaft soweit entwickelte Sinne, würde sie vermutlich keine Kooperation anstreben, weil sie selbst so erkennen würde.
Die Schwierigkeit, gleichwohl auch Potential, liegt darin, dass eine Person meist auf äussere Hilfsmittel wie Testverfahren ect. zurückgreifen muss, während die hellsinnige, wenn sie richtig entwickelt ist, dies eben nicht braucht. Hier ist direkt mittels Wahrnehmung erkennbar – unter Umständen -, was ein Test erst im Lauf eines Tests oder anschliessend an daraus Erkennbarem hervorbringen soll.
Ich erinnere mich z.B. an mein erstes Praktikum im Studium Sozialwesen, in einer Lese-Rechtschreib-Schwäche-Förderung („LRS“) in der Praxis eines Psychologen – hier war ich für zwei Wochen -, und für weitere zwei Wochen in darin integrierter Frühförderung eines Heilpädagogen. Der Psychologe hatte einige Tests, die in der LRS-Förderung Kindern zwischen ca. 6 und 10 Jahren gezeigt, erklärt und mit ihnen gemacht wurden. Er erklärte mir den Sinn, was einige Minuten dauerte – was der Test also je an konkreten Befähigungen oder psychologischen Charakteristika erkennbar machen solle. Wir haben viel Zeit damit verbracht. Dabei bemerkte ich, dass ich ein Ergebnis für ein Kind je wusste, als er den Tests begann auszupacken, nachdem er mir den Sinn erklärt und mit einem jeweiligen Kind begann. Ich raufte mir innerlich die Haare und hatte das Gefühl unnötiger Zeitvergeudung – mich fragend, wo ich richtig sein würde. WO könnte ich endlich die Sinne richtig einsetzen, ohne dass man Unnötiges im Weg hatte? Das Unschöne war: Er hätte, falls ich etwas hätte anklingen lassen, es sicher nicht geglaubt und den Test dennoch gemacht – seine Arbeitswerkzeuge.
Letztendlich habe ich es nur in eigenständigem Tun als passend erlebt oder in extra fürs Wahrnehmen gebahnte Zusammenarbeit(en).
Durchgängig habe ich erfahren, dass das innere, geistige, empathische bzw. telepathische Kommunizieren miteinander intensivst ersehnt wird von Personen, die wissen oder gemerkt haben, dass so etwas möglich ist: es macht viele Äusserlichkeiten überflüssig. Man versteht einander still.
Doch, wo es nicht ist oder war, blieb nichts, als laut-verbal alles anzusprechen und richtigzustellen:
Die Nötigkeit dazu und genau zu definieren und zu erörtern, sei es mit mehreren Fragen hin und her, zeigt(e) sich manchmal direkt in der Zusammenarbeit.
Das lag z.B. daran, weil ich hellsinnig bzw. feinstofflich eventuell noch andere, mehr ins Feinstoffliche gehende Parameter wahrnahm, als mit der in Deutschland oder der Schweiz geläufigen Medizin(technik) auf den Körper bezogen etwas a) bekannt oder auch erfass- oder messbar überhaupt gemacht werden kann und b) um- oder beschrieben werden mag seitens Ärzten und Heilpraktikern.
Ich kann sagen, dass manchmal Akribie, viel Geduld und Genauigkeit in unseren Gesprächen über Patienten und das, was wir für sie tun wollten oder konnten, einfach nötig waren – und das kostete uns alle viel Zeit, die über die Praxiszeit unter Umständen hinausreichte. Niemand Beteiligter schaute im Interesse dessen auf die Uhr – das machte die Qualität aus, die ich hoch achte. Man mag sich vorstellen, dass es sowohl Zeit sparen kann als auch zunächst jedenfalls mehr aufbringen muss im Rahmen so einer Zusammenarbeit – WENN beide den gleichen Nenner haben und wirklich offen sein wollen.
Zur feinstofflichen Physiologie oder -Anatomie – Exkurs
(Dieser Part muss noch weiter überarbeitet werden, er ist noch nicht ganz fertig.)
Weil sensitivnet immer auch ein Ort war und ist, sich weiterbilden und das Gewahrsein heben und verfeinern zu können, hier beim Lesen, lege ich es klar dar, welche Spektren es gibt – wobei man sich die einzelnen Bestandteile im Grunde wie ein einziges Feld mit kursierenden „Pixeln“ – Auflösung, d.h. Dichtegrad von Pixeln je Fläche beim Foto als Assoziation – vorstellen kann. Doch: Beim Richten des Blicks näher darauf lassen sich – für mich jedenfalls – einzelne Bestandteile hervorheben und einzeln anschauen. Es ist sozusagen ein Heben einer Kleinigkeit aus der Masse der „Pixel“ heraus und Einstellen der Sehschärfe – auch in den sog. höheren Sinnen kann man variieren – auf das Jeweilige.
Von unten, vom dichtesten Bereich begonnen, hätten Bestandteile die von mir erlernte Reihenfolge – gemäss theosophischer Gesellschaft und anderer Zusammenhänge – von mehreren einerseits aufeinanderfolgenden Spektren. Doch: Sie durchdringen einander zugleich: das Feinste das Gröbere, wenn alles so gut ist, wie es sein sollte für höchstbeste Bewusstheit, ebensolche Gesundheit und dem entsprechendes Wohlbefinden: Das ergibt ein schnell routierendes Feld. Dennoch gibt es auf gewisser Ebene ein Energiespektrum des Sehens/Gewahrseins, womit das Gewahrsein um einzelne „Körper“ möglich ist. Man „slidet“ im Grunde stetig hin und her zwischen einer hohen Pixel-Zahl – hoher Auflösung, die hier dem Geist entsprechen würde als schnellst routierendes Energiefeld – und den dichtesten, schwersten Partikeln, aus denen schliesslich der für uns am dichtesten wirkendste, für alle zu sehende Körper besteht. Ich komme – als Anregung – persönlich gut klar mit der Art, wie Barbara Ann Brennan, als Physikerin, die Aura in ihren einzelnen Spektren in ihrer hellsinnigen Sicht darlegt. Während ich die letzten Sätze schrieb, hatte ich den Eindruck, dass ich mich im nachträglichen Gewahrsein um die „feinstoffliche Physiognomie“, auch „feinstoffliche Anatomie“ nennbar, fast in eine technikversierte Person verwandeln würde … So klingt die Beschreibung von eben. Aber so ist es. Das ist, was ich sehe – und andere zugleich ihrerseits vom Wesen her darlegen, je nachdem, ob sie mehrere Spektren der Aura wahrnehmen oder anders.
Ich habe ehrlich gesagt kein Buch über die Themen mehr gelesen, seit ich so praktisch dabei bin, einfach weil es verinnerlicht gewordenes Wissen wurde. Eins der letzten war von Barbara Ann Brennan „Licht-Arbeit“, in dem sie differenziert als Handbuch für Ärzte u.w. die Auraebenen und ihr Wirken nahbringt inklusive „die physiologischen Grundlagen des Röntgenblicks“.
Doch: von 1992 an mehrere Jahre war die feinstoffliche Anatomie das, was rauf- und runtergelernt wurde in Theorie und in der praktischen Anwendung bzw. Umsetzbarkeit z.B. zunächst im Lernen von (Selbst)Hypnose, die nach Leslie LeCron in dem Fall eine Tiefenentspannung war – ohne dass das Wachbewusstsein etwa „ausgeschaltet“ würde. Bei der Methode, die ich drei Jahre lernte, ist im Gegenteil eine erhöhte Aufmerksamkeit in der tieferen körperlichen Entspanntheit anzustreben – und hierbei ist es sehr gut, wenn man jemanden richtig führen kann, das heisst, ihn am Besten feinstofflich sehen und alle seine inneren Bewegungen entsprechend einordnen zu können – so das dahinterstehende Ideal unseres damaligen Lehrers, der uns in einer Fünfergruppe drei Jahre mit ca. sechs Stunden in der Woche unterrichtete. Ich erkläre es für den Einblick etwas tiefer: um die feinstoffliche Anatomie richtig lernen zu können, hatte unser Lehrer eine sogenannte „Bewusstseinslandkarte“ zusammengestellt: Wie „funktioniert“ das Bewusstsein, wie ist es ganz konkret aufgebaut, wo genau findet was statt an Fähigkeiten, Merkmalen, in welchem dem fest zuordnebaren Körper, welchem Chakra, Drüse, Organ letztlich? Es war und ist ein für mich heute noch kostbares Blatt, leider nicht zur Hand, auf dem alle Module des menschlichen Wesens – und Tiere – untereinander aufgelistet stehen, ähnlich wie ich es gleich hier mache. Leider kam dieses Blatt, die ganze kostbare Mappe, abhanden. Zur rechten Seite hin oben in der Leiste waren Hauptcharakteristika nebeneinander aufgelistet. Ich liste zunächst die einzelnen Bereiche auf, damit man in etwa weiss, wovon ich spreche, wenn ich gleich Beispiele benenne:
- physisch sichtbarer oder „(fest-)materieller“ Körper
- eine kleine elektrisch wirkende Schicht, die man schon dem sog. Ätherkörper zurechnen kann, direkt ca. einen Zentimeter um den festmateriellen Körper herum für mich sichtbar,
- Astralkörper, in dem unsere Emotionen, „angesiedelt“ sind,
- Mentalkörper;
- Kausal- oder Ideenkörper, der Körper, in dem unsere „höhere Vernunft“ angesiedelt sind und mit dem auch Ideen aufgenommen werden, die dann als Gedankenblitz bzw. Intuition hineinkommen;
- Buddhi- oder Seelenkörper; der Sitz der „ewigen Seele“ unseres Selbstes;
- Atman- oder Geistkörper.