Interieur

Die Sparte „Interieur“ – oder bzw. stehend für „Inneres“ – mit ihren Unterlinks stellt Inhalte in Bezug auf hier dargestellte Aktivitäten und verbundene Themen vor. Publikationen sind extra als Link im Menü aufgeführt, ebenso ein Extra-Menüpunkt ist „Links mit Bezug zur Seite“.

Kleines Hilfssystem für Natur, Tier, Mensch auf Facebook ist zur Teilnahme – besonders gesucht sind vegan sich ernährende und so lebende bzw. lebenwollende Personen – offen:

Unten ist ein Link zum Eingang eines kleinen HIlfssystems für Natur, Tier, Mensch bzw. Umwelt, das auf Facebook initiiert wurde mit mehreren einzeln inkraftgetretenen Gruppen und an dem teilnehmen zu dürfen jeder Person freisteht, ohne Kosten.
Besonders angesprochen sind z.B. vegan lebende Personen – wer anders lebt, von Tieren z.B., was ich ablehne, kann gern eine Seite besuchen, die zur Bewusstwerdung des eigenen Verhaltens dienen soll und der Klärung der Frage: Wie möchte ich weiter leben? Ich schule ausgesprochen nur noch vegan lebende Personen, da sie die Voraussetzung nach Erfahrung haben, in dem mir wichtigen Sinn verantwortungsbewusst(er), mit wenig Schaden für den Planeten und das Leben darauf leben zu wollen.

Vorweg sei eine kurze Einstellungsdarstellung meines Innern gegeben, unten zu sehen ist eine bildhafte Einführung dessen, was beschäftigt – was ich für wichtig halte, bewegt, wohin der Blick geht: zu bitten und selbst so zu leben bzw. mir Mühe zu geben, auf dem Planeten möglichst keinen bis wenigst Schaden anrichten zu mögen.Z.B.:

  • Natur, Tiere, Menschen, alle Bewohner, zu achten, zu schützen,
  • Tiere als Wesen wie die Menschen – nur mit kleineren Körperformen und anderer äusserer Sprache – ansehen zu mögen, als Schwestern, Brüder,
  • sie weder auszunutzen und etwas von ihrem Körper nehmen zu wollen, um Menschen damit beglücken zu wollen (Federn, Fell, alles), vor allem zu meiden Gen-Manipulation, ebenso abzuschaffen alle von hier aus als schändlich angesehenen „Versuche“ an lebenden Wesen, die m.E. allesamt wider jegliche Achtung sind, uanbhängig vom Zweck (der Zweck heiligt hier m.E. nicht die Mittel),
  • noch Tiere funktionalisieren zu mögen, sie als Lebewesen, nicht als „Sache“ anzusehen, nicht mit ihnen Handel zu veranstalten (es müsste untersagt sein, Geld für ein Lebewesen (= Sklaventum) geben oder nehmen zu dürfen aus hiesiger Sicht)
  • noch Tiere einsperren („Einzelhaft“ bzw. ein Tier oder wenige leben darin bei einem Menschen, ohne in ihren echten Bedürfnissen und Erfordernissen richtig wahrgenommen zu werden),
  • noch ihnen ihr Leben oder Selbst(wert)gefühl zu nehmen inhaltlich, qualititiv, familiär (Eltern, Geschwister, Kinder nach Belieben fast wegnehmen, vorenthalten z.B.),
  • sie nicht als potentielle Nahrung anzusehen
  • statt dessen anders, wie z.B. vegan zu leben, und jedes Tier als freie Bürger auf dem Planeten achten, respektieren und sie in ihrer heilen Ganzheit annehmen, stärken, fördern zu mögen.

Das sind elementarste Anliegen zusammengefasst. Die folgende Kollage gibt sporadisch Einblick in den Wunsch, wie es sein möge und wo es Not tut, dringend Verbesserungen erwirken zu wollen und zu können, u.a. betrifft es hier gezeigte Breiche, sie sind z.B. besonders aufgefallen.

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Der gesamte Text aus der Grafik oben, schlecht lesbar dort, ist hier nochmal im Klartext – er beinhaltet eine Bitte, mehrere Bitten, Anliegen:

„Bitte schütze, rette, wache über Tiere, die Natur, Menschen, hilf bei Not, damit alle in Frieden sein können. Bitte höre auf mit jedem Missbrauch. Jedes Wesen ist ein fühlendes, intelligentes Wesen. Solange Achtung fehlt & mangelt, wird Leid sein. Leiden soll enden!
Bitte nutze keine Gefährten – Tiere – aus, töte & iss sie nicht. Hilf allen. Sie sind Freunde.
Wenn Du es merken möchtest, könnte jeder dieser Gefährten Dein bester Freund sein. Sie lieben ihre Familien genau wie Menschen und möchten zusammenbleiben.
Jeder hat Recht auf ein heiles Sein.

Wer verwirklicht es?

Im Sonnenau-Frühauf-Institut zur Förderung & Erforschung von Ganzheitsentwicklung der Gesellschaft & des Einzelnen (Inh. Christine Schüren) wird versucht, die Welt ein bisschen verbessern zu können.
Die heile Entwicklung und Bewahrenwollen der Natur, wie sie ist (gesund, heil an sich), der Tiere und Menschen – (im Wesen bzw. auf Bedarf) mit spirituellem, ganzheitlichen Ansatz – steht im Mittelpunkt. Ganzheitlich heisst: im Hinblick auf die spirituell-geistigen, mentalen, seelischen bzw. psychischen, körperlichen und sozialen Belange einer Person, Beleuchtung, Einbeziehung der für sie je relevanten Themen-Bereiche.  Kern ist, zum Innern, zum Kern des Selbstes hinführen zu wollen mit Meditation u.w.

Ein Wunsch ist, dass sich Wesen nicht mehr so ängstlich aneinanderklammern müssen wie diese beiden kleinen Kindern (Ziege & Ente, siehe in der Grafik oben). Weiter:
… Dass Kinder & Eltern zusammensein können (Familien und Wahl-Freunde überhaupt) und nicht, wie etliche Tiere, Tierarten es erleben müssen! wie Kühe, Schweine, etliche Hühner, oft auch Pferde und weitere Tiere, Familien getrennt werden durch Menschen-Interesse.
… Dass alle Tiere genug frisches Wasser & Nahrung finden, dass Menschen fortan freundlichst zu allen Tieren, besonders auch sog. „Stadt“-Tauben sind, sie als hochsensible, verständige Population erkennen, die z.T. durch Menschen-Irrsinn ausgesetzt oder befördert wurde im Zuge von Überstressen auf sog. „Wettflügen“ hunderte oder tausende Kilometer von ihrer Heimat entfernt, dann entkräftet oder verletzt, krank u.w. in Städte geirrt, um versuchen zu wollen oder zu müssen, mangels realer Perspektive in ihrem jungen Sein, auf Beton ihr Leben fristen zu „wollen“ und somit um ihr Überleben kämpfen zu müssen. Denn das Finden von ihnen adäquater Nahrung wie Körnerarten gibt es in Städten z.B. höchstens in Bäckereien – Wegwerf- Qualität und wenn überhaupt vorhanden nur Krümelchen!). Tauben sind keine Schädlinge & man kann mit ihnen kommunizieren. Sie lieben Stille, Wettergeschütztheit, Wärme, Geborgenheit, Sauberkeit, Freiheit, Fliegen, Lachen, Singen, und in Ruhe leben zu können mit allem, was sie hierzu brauchen – wie eventuell jedes Wesen.“

Wer praktisch und theoretisch etwas zur Verbesserung der Umstände auf dem Planeten beitragen möchte:
Hier geht es zu einem im Juli 2015 von mir, Christine Schüren, initiierten kleinen Hilfssystem für Natur, Tier, Mensch, an dem jeder aktivitätsmässig teilnehmen kann: http://sensitiv.einfachbesser.jetzt/inneres-einfuehrung/hilfssystem-mach-mit/

Lieber Gruss von Christine Schüren