Meine Einstellung zu Tieren und Wesen insgesamt vor Erklärung der Hilfe & Förderung, die ich anbiete
Tiere sind gemäss meiner Auffassung ihrer selbst voll bewusste Persönlichkeiten. Dieser Auffassung liegt die Wahrnehmung des Wesens etlicher Tiere mehrerer „Couleur“ – Arten – vieler Jahre zugrunde, im Grunde seit Kindheit.
Nach meiner Wahrnehmung sind Tiere mit ihrer eigentlichen Einbettung in ihr Familien- und jeweiliges Gemeinschaftsleben sehr eng miteinander und halten wundervoll zusammen – ich erlebe es als selbstverständlicher im Zusammenhalt, anders als ich es bei Menschen erlebe und hier tendentiell mehr bei deutschen Personen.
Doch: Dieser mein Blick, was deutsche Personen – ich bin auch eine – angeht, mag hier selektiv sein, denn ich bewegte mich oft in sozialen Brennpunkten in Bezug zu Arbeiten und auch ehrenamtlicher Hilfe für Tiere und Menschen. Hierbei fiel auf, dass der Zusammenhalt unter den Menschen in einer Gross-Stadt relativ gering sei. Doch dies kann ja von Mensch zu Mensch, Familie zu Familie sehr variiieren, der Zusammenhalt stark sein.
Tiere sind weniger abgelenkt, sie brauchen weder Geld zu verdienen noch auf Besitz im Äusseren aufpassen, weder Wohnungen reinhalten mit stetem Aufwand, abwaschen, einkaufen und all das, was Menschen soviel Zeit kostet. Sie haben auch nicht all die technischen Einflüsse, die Menschen im Allgemeinen – hierzulande jedenfalls – soviel ablenken von ihrem Innern. Sie müssen für ihr Essen und Trinken sorgen, dass sie baden können und- freilebende Tiere draussen – ein Heim finden oder sich bauen, in dem sie in Ruhe mit Partnern leben und Kinder bekommen können. Aufwand, ein bekannter: Sie müssen aufpassen auf ihr selbst geschaffenes Heim, was viel Aufwand von Zeit, Nerven und Mühe mit sich bringen mag, um es erbauen, erhalten und schützen zu können vor anderen. Ich denke hier gerade an Vögel, aber auch andere besonders kleinere, im Freien lebende Tiere.
Ansonsten haben sie viel Zeit, sich mit ihren Lieben zurückziehen und sein zu können, und ich beobachte gerade bei Vögeln – sie sind mir seit einigen Jahren recht nah -, dass sie es eng und sehr kuschelig miteinander tun.
Tiere haben, so was ich beobachte und im Feinen wahrnehme, im Wesen sogar haargenau – bis ins Detail, eben auf ihre jeweiligen Bedingungen von Umfeld beziehbar – dieselben Bedürfnisse, Gefühle, Anliegen inklusive vor allem stark ausgeprägter Schutzbedürfnisse und -Verhaltensarten wie auch Menschen.
Ihr Familien- und Gemeinschaftssinn finde ich oft ausgeprägt und zum Teil wärmer, näher, liebevoller, als es bei manchen Menschen der Fall ist – im Zuge von Ablenkung durch sogenannt zivilisatorische einschliesslich oft eng damit verbundener technikbezogener Gegebenheiten. Doch es gibt auch menschliche Familien in all dem Trubel, die sehr gut zusammenhalten und einander nah sind. Ich kenne einige deutsche – mag nicht so gern „kategorisieren“ gerade hierin -, besonders aber fällt mir auf, der Zusammenhalt und die wirkliche, tiefe Nähe zueinander sei eher bei Angehörigen von Nationen noch mehr vorhanden, die aus warmen Ländern stammen – wie die Türkei, Iran, Irak ect.
Schutzbedürfnis: Die tiefe Sehnsucht, Kinder und Liebe schützen zu können!
Wie sehr wünscht sich doch nach Eindruck ein Wesen, egal welcher Spezies es angehören mag – als Mensch selbst gemerkt und an vielen Personen menschlicher und tierlicher „Couleur“ so wahrgenommen -, sich und seine Lieben, der Verbund von Familie, Gruppe ect. vollständig schützen, zusammenhalten, mit ihnen in Ruhe sein und leben zu können, wo es ruhig, sauber, gemütlich ist und wo am Besten alles in gut erreichbarer Nähe ist, was man zum Leben braucht.
Was mich sehr schmerzt, ist der so empfindbare Schmerz vieler Tiere über letztlich negative Einflussnahme – bei auch positiver durchaus – von Menschen auf sie selbst und/oder ihre Umgebung, in der sie leben. Ich erlebe sie als durchaus bewusst hierüber, wenn gleich nicht immer voll reflektiert bei bislang wenig Berührung, aber bewusstwerdend, so wie jeder Mensch auch, wenn man sich näher mit ihnen „unterhält“ bzw. die Auseinandersetzung mit Menschen oder nur einem von ihnen steigen mag. Trauer ist sehr oft hierüber und deswegen vorhanden, und das schmerzt(e) auch mich tiefst: Sie sind Menschen oft so ausgeliefert auf Gedeih und Verderb, dass sie selbst larvieren müssen, wo sie überhaupt noch ein wenig Platz finden können, wo sie sein können – in Ruhe am Liebsten, und das ist zuweilen nicht einfach. Schmerz ist oft da(gewesen) auch über und infolge dieser Gegebenheit(en), besonders über Rohheit von Menschen ihnen gegenüber, wenig empfinden zu wollen oder zu können (?), Rücksichtslosigkeit – wie in Bezug auf Autoverkehr, Lärmmachen, Verunreinigung der Umwelt oder ihnen ihren Willen aufdrängen zu wollen, sie selbst als Persönlichkeiten gar nicht richtig – zu wenig! – wahrnehmen zu wollen, zu übergehen, über ihren Kopf bzw. Willen hinweg etwas entscheiden zu wollen – und leider zu „können“ allzuoft!
In der Folge sind sie so oft in der Lage, egal ob und wie ihr eigenes und – oft nur „so genanntes“, traurig, es so nennen zu sollen, falls Mensch trennend eingreift -, dass sie selbst dann hilflos zusehen, dabeisein müssen oder in der Entfernung sind, wenn sie oder ihre Kinder, Nachbarn, Eltern, Freunde ect. weggebracht werden, getrennt von ihnen in Räume eingesperrt, bei Nacht und Nebel geschleust werden – bis in den Tod (Todeshöfe…, weil es immer noch Leute gibt, die Leichen essen wollen in der Ansicht, sie würden gesund erhalten.)
Das Traurige: Es ist fast egal angesichts von solcher Betroffenheit – bei Mehr-oder Weniger-Betroffenheit einer Spezies, also fast gleich-gültig, mit welchem äusseren Körper sie auch immer sein mögen: ob als Kuh, Schwein, Pferd, Ziege, Schaf, Maus, Vogel, Ratte, Hamster, Maulwurf, Katze, Hund ect. Das galt oder gilt, egal ob sie draussen oder drinnen – bei bzw. mit Menschen leben: durch unmittelbares oder Einflussnehmen auf ihre Umgebung, Begrenzen und Wegnehmen ihrer natürlichen Lebensumfelder, Vermüllen von Binnengewässer und Meeren, so Verunreinigen von Trinkwasser für die Tiere, durch „Züchten“, Kaufen und Verkaufen, als sei eine Person ein Gegenstand.
Ich habe viele Tiere – und Menschen – gesehen, die sehr und wirklich gleicher-massen leiden, wenn und weil sie ihre Kinder nicht richtig schützen konnten. Der Schmerz einer Mutter, eines Vaters und eines Kindes ist vielleicht immer gleich, egal in welchem Körper man ist. Ob tierlich oder menschlich.
Wie weh es ihnen tut! Wer meint, Tiere könnten nicht denken, sie hätten auch keinen „Gedankenkörper“ – ich habe eine andere Wahrnehmung darüber. Man kann übrigens auch mit der Seele konkret „denken“, es ist eine etwas andere Energie, aber alle Funktionen sind möglich wie das Denken mittels eines so genannten „Gedanken- oder Mentalkörpers“. Und: Tiere haben auch einen Mentalkörper. Häufig ist er nach Erfahrung weniger ersichtlich. Sie haben sie gleiche „Anatomie“ bis zum Geist wie auch Menschen. Von daher haben sie auch alle Funktionen, die damit einhergehen. Ich versuche immer, frisch wahrzunehmen, überall neu zu schauen. Bisher ist – von mir – immer das Gleiche wahrnehmbar.
Mutter-, Vater-, jedweder „Instinkt“, der mit sich und Familie, Freunden ect. zu tun hat, ist – so nehme ich es wahr – wirklich absolut gleich. Es ist kein „Vermenschlichen“ – es ist einfach Wahrnehmung. Tiere sind Personen mit anderen Körperformen. „Tiere sind andere Nationen“, sagte einmal jemand. Das fand ich treffend. Mit Hören dessen war erster Gedanke: Es impliziere, dass Achten – ihrer anderen Nötigkeiten, angemessen ihrer Erfordernisse und Umfelder – natürliche Haltung aller in Bezug auf sie sein solle. „Solle“ kam aus einem Gefühl ethischer Verpflichtung ihnen und allen Wesen gegenüber – als eine grosse Gemeinschaft, in der verschiedene Arten und Spezies beheimatet sind.
Es wäre allzuschön, wenn jeder Person entsprechend eingestellt sei.
Jeder würde das Empfinden mehr wahrnehmen auch in Feinheit, was jetzt richtig sei zu tun oder zu lassen. Achtung vor dem Leben – völlig egal in welcher äusseren Art des daherkommen oder sich zeigen mag – würde dasein. Damit steigt auch die Hemmung, gegen die innere Ethik anhandeln zu wollen oder über die feine Grenze dessen hinweggehen zu wollen. Dann würde es wohl niemand mehr fertigbringen, gegen die innersten Bedürfnisse und Empfindungen von sich und anderen allein mit nur einem Gedanken angehen zu WOLLEN, die zu einem integren – gesunden, unangetasteten, ehrlichen und beschützten – Leben gehören.
Tiere erlebe ich als soviel mit Liebe, Intelligenz, vielen Begabungen und vor allem Seele erfüllt, die mich fast immer „dem Göttlichen“ nahbringt – wenn ich ihre Seele „schaue“, also mich auf ein Wesen in Liebe ausrichte, sehe ich so Wundervolles, soviel Liebe, in einer Art, wie Menschen es – ohne werten zu wollen – nicht haben (meinem Eindruck nach). Wenn ich ihrem Ursprung hinterherspüre, habe ich oft das Gefühl, diese Persönlichkeiten seien unmittelbar aus einer himmlischen „Quelle“ gekommen, noch unbewusst über fast alles, was in so einer Welt wie hier ist, dabei – ich finde keine Worte -, so, als bestünden sie aus Liebe. Jetzt mag jemand lachen darüber beim Lesen. Es ist keine Metapher, hat nichts Poetisches, Abstraktes. Man braucht auch keinen symbolischen Wert dahinter suchen. Ich nehme es schlicht einfach so wahr und dazu, als sei so ein wundervolles Wesen, als das ich es empfinde – ich denke gerade an Vögel, mehrere „Arten“ und aufgrund von oft ummittelbarem Kontakt an Tauben -, mit einer bei Menschen noch nie gefühlten Energie umgeben. „Frisch aus der göttlichen Quelle“, was anderes habe ich nicht dazu, was ich sagen könnte.
Vielleicht eine Erklärung an dieser Stelle, warum ich es in der Art und so genau beschreibe: Manche Personen – LeserInnen dieser Seite – haben mir zutragen, dass sie so etwas gerade gut fänden: dass man etwas lesen kann, worin man sich selbst wiederfinde, mitfühlen kann, etwas richtig nachvollziehen u.w. Ein Teil des Tuns ist ja auch, andere darin anzuleiten, sich selbst wieder mehr fühlen, Mut und Kraft zu mehren, den inneren Anlagen in einer Entwicklung Raum einräumen zu „dürfen“, die „nach oben“ möchte, ans Licht des Bewusstseins, Teil des alltäglichen Lebens und damit auch des Selbstbildes bei einem eventuell sich damit leicht ändernden Welt-Bild werden. Dazu dient auch diese Webseite – als flankierend dafür, zum Sich-Vertiefenkönnen, als Einladung einfach hierzusein und es sich gemütlich vor dem Bildschirm machen zu können, falls man Lust hat zu lesen. Deshalb stehen hier auch längere Artikel – manche mögen es gern. Wenn man sich kurz über das, was ist – angeboten wird z.B. – informieren möchte, steht ja alles auf der Startseite und im Durchsehen der Menüleiste.
Unter den einzelnen Punkten finden sich zuweilen längere Artikel, wie dieser hier.
Diese Webseite – sensitivnet – war seit 2001 an auch eine Art Treffpunkt für Personen, die interessiert waren o. sein mögen, sich selbst und ihre Empfindung bzw. Wahrnehmung klären oder fühlen zu wollen. Menschen, deren Empfinden oder Wahrnehmung oder andere Anlagen sich eventuell über das ihnen bisher Bekannte, Vertraute ent-wickeln. Erfahrungsgemäss kann es helfen, Texte zu lesen, die einen daran er-innern – es kann helfen, sich zu „setteln“: sich zu sortieren innerlich, eventuell mehr zu fühlen, zu klären.
Mit sich etwas mehr ins Reine zu kommen vielleicht. Dafür ist sensitivnet auch ein Angebot – die Seite an sich und was möglich ist an praktischer Hilfe und Unterstützung.
Es gab einige Jahre ein Forum, das ich aus Zeitmangel eingestellt habe, und es kamen Personen zu Beratungen – für Stunden, Tage oder Wochen, dann zum „Aufbau-Erholen“ (Geist-Seele-Körper-Aufbau bzw. -Stabilisieren, gemeinsam klären, was jemand „mitgebracht“ hatte, Klären und Stabilisieren der Wahrnehmung, sich sortieren damit, die innere „Navigation“ und „Orientiermöglichkeit“ wahrnehmen, finden, „justieren“ möglichst, Zutrauen in sich und „Gutartigkeit“ von Ent-Wicklung empfinden u.w.
So ergeht es auch Menschen, wenn sie warmherzig sind. Ich halte Warmherzigkeit, Lieben- und Schützenwollen für den Normalzustand aller Wesen.
Dieses Familien- und Gemeinschaftswesen, so die Auffassung, sollte für alle Wesen gleichermassen und ohne Unterschied in Bezug auf ein äusseres Erscheinungsbild, also Spezies- und Gruppenzugehörigkeiten grundsätzlicher und temporärer Art, behütet, geschützt, bewahrt und darin gefördert werden. Ich bemühe mich, in einer Welt, in der Tieren wenig Achtung und Respekt entgegengebracht wird von leider zu vielen Personen, egal welcher Couleur sie angehören mögen bezogen auf einen äusseren Verbund oder auch Rollenzugehörigkeiten privater und beruflicher Natur, ein Stück dazu beitragen zu wollen, dies Bewahren der Persönlichkeit und Einbettung in soziale Gefüge, die einen grossen Teil für die Gesundheit immer mit bestimmen nach meiner Auffassung, mit realisieren zu wollen.
Wo können Tiere heute selbst-bestimmt wählen zu leben und ungestört, heil, bis an ihr selbsterwähltes Lebensende mit ihren selbsterwählten Familien sein?
Ihr Familien- und Gemeinschaftssinn und die praktische Realisierung dieser grundlegenden, tiefsten Bedürfnisse, wie sie auch ein Mensch hat, wird oft durch Menschen überhaupt und dann auch noch abrupt und zu grossem Leidwesen auch gewaltsam unterbrochen. Es wird verhindert, zunichtegemacht und versagt wird mit Vorschreibenwollen von Partnern („Zucht“-Anliegen von Menschen), einem „Einfach-So-Wegnehmen“ von Kindern von Müttern, Vätern, Geschwistern, Onkeln, Tanten, Grossmüttern, Grossvätern, Freunden u.w., es wird, wo Tiere anders als Personen voll erkannt und gesetzlich so angesehen werden, mit ihnen und ihren Familien Handel betrieben, Tiere werden ausgenutzt, funktionalisiert wie Gegenstände, ihre Körper ausgebeutet zu Lebzeiten, missbraucht, gedrängt zu Umständen, die sie von sich aus nie wählen würden, wie in der m.E. schlimmen „Massentierhaltung“, deren Ende ich mit herbeizuführen bestrebt bin – jegliches Ausnutzen, als vegan lebende Person u.a. -, sie werden getötet und dann auch noch ihre Körper gegessen. In meinen Augen ist dies ein Greuel, das ich dem Elend jenes von Menschen gleichsetze, die – wie auf manchen Inseln in äusserlich fern scheinenden Bevölkerungsarten auf dieser Erde – Kannibalismus mit Menschen betreiben oder betrieben.
Das Elend der Tiere kann ein Ende finden! Dafür müssen sie als ihrer selbst voll bewusste und handlungs- und entscheidungsbefähigte Personen – so erlebe ich sie, im Wahrnehmen ihres Bewusstseins unmittelbarer Art (s. den im folgenden Absatz genannten Artikel u.w. hier auf dieser Seite z.B.) – gewertachtet werden mit allen hierin ableitbaren Verhaltens- und Handlungsimplikationen. Dass dies gesetzlich weltweit geschehen möge, dafür bete bzw. meditiere ich und versuche mich praktisch-helfend mit einzusetzen.
Anliegen zur Hilfe und Förderung und was sie beinhalten könnte
Ein Hilfs- und Förderanliegen besteht in Vertiefung jener Hilfe, die ich berufend-beruflich von 1992 an Menschen versuche zu geben (s. im Wesen alle Sparten unter „Christine als …“ und Artikel unter „Inneres“, „Seite – Anliegen & Entwicklung u.w. dort), mit Ideal, das sich auf aller Tierarten erstreckt. Doch natürlich ist es leider nicht möglich, dass eine Person allen hilft. Eine Priorität lag, bedingt durch derzeitige Fragestellungen, Nöte anderer und dann berufliche Ausbildung, zunächst lang vor allem in der Hilfe und Förderung für Menschen: „vom Baby bis zum Greis“. Das besteht noch heute. Tiere kamen, da ich mehr konfrontiert wurde, hinzu und im Lauf der Jahre vorher mehr so, wie es meist durch Menschen oder eigenes Erkennen an mich herangetragen wurde. So weh es tut, muss man sich einschränken und dabei sich freuen und hoffen, dass und wenn mehr, ja, es ist so zu wünschen, viele oder am Liebsten alle Personen im richtigen Achten und in der Hilfe für Natur, Tiere, Menschen oder einem Schwergewicht darin sind oder werden. Die innere Einstellung, die Bereitschaft zu achten und zu wertschätzen, respektieren zu wollen, dass Tiere genau wie Menschen Bedürfnisse, Nöte, Ängste haben und Anliegen, ihr Leben heil leben zu wollen, ist dabei etwas, das jede Person aktiv leben kann, in sich und ohne Zeit dafür aufwenden zu brauchen. Das würde ich mir als mindeste Voraussetzung wünschen von jeder hier auf der Erde lebenden Person, als ethische Grundhaltung mit entsprechender Verhaltens- und Handlungsimplikation (= „-ableitbarkeit“).
Es gibt seit einiger Zeit eine Gewichtung auf Vögel, speziell auf Tauben. Tauben, die in Städten leben, haben oft schlechte(ste) Lebensbedingungen. Ein Artikel hierzu, den ich hilfreich finde, ist z.B. zu lesen unter http://www.peta50plus.de/stadttauben-brauchen-unsere-hilfe/.
Hier sind etliche Miss-Stände, die vielleicht der einen oder anderen Person -erfahrungsgemäss Vielen, wie es mir auch erging bis vor einigen Jahren – unbekannt sind bisher, aufgezählt. Not wird zuweilen erst augenfällig oder wahrnehmbar, wenn man sensibel der Blick auf eine bestimmte Population lenkt, wie sie Tauben darstellen.
Bezogen auf den Artikel möchte ich anfügen, dass das Alter von Tauben sich nicht nur auf 12-15 Jahren erstrecken kann, sondern dass sie auch 20 und älter werden können unter guten Bedingungen. Dass sie besser werden, gut, ist Anliegen – hieraus resultiert auch das Titelbild dieser Seite derzeit. Hier ist eine Gruppe von Tauben zu sehen, deren Mitglieder offenbar auf etwas einheitlich lauschen. Das Bild wurde hin zum Lichtvollen mit Intention des Schützenwollens verändert.
Es ist ein tiefes Anliegen, dass alle Wesen – Tauben hierin mit hier dargestellter Gewichtung aufgrund ihrer oft fatalen Lebensumstände, die letztlich durch unverantwortlich handelnde Menschen zustandekommen konnte, bis heute – in vollkommener Sicherheit, in Frieden und Wohlstand leben können, allerorten. Alle können hierzu einen Teil beitragen.
Ich schreibe selbst an einigen Büchern hierzu, die besonders die wahrnehmenden Aspekte einbeziehen, und über verbundene Themen in einer von mit initiieren Facebook-Gruppe namens „Herz f. alle – Tauben in Städten u.w. – Bitte“ darüber, wo ich Verbindung geknüpft habe zu mehreren aufrichtig warmherzigen, liebevollen und in oft kompetent anmutender Art in der Hilfe für Tauben tätigen Personen und Vereinen im deutsch- (Deutschland vornehmlich, Österreich sekundär gewichtet aufgrund dorthin bestehender Kontakte) und englischsprachigen Raum (England, USA, Australien). Dass hierin teilnehmende Personen, wo sie auch leben mögen auf dieser Erde, das Herz „am rechten Fleck“ haben, warmherzig sind und aufrichtig anderen helfen wollen – wie Tauben hier in dieser Gruppe und Tieren im Gesamtnetzwerk sowie der Natur und Menschen – ist oberste Priorität. Vernetzung führte dazu, dass mehr Gruppen an mehr Orten gegründet wurden. Auf dem Weg durfte ich wunderbare Personen ein wenig kennenlernen, woraus auch ich viel Kraft, Mut und Hoffnung schöpfen konnte und noch heute kann, feiner, sensibel und mit der Mehrung des Wissens um Hilfsarten tätig sein zu wollen bzw. – so Hoffnung – zu können. Dass von liebevollen Personen betreute Häuser für Tauben, die hell, geräumig, freundlich, warm sind entstehen, in denen Tauben frei ein- und ausfliegen können, in Ruhe leben können mit ihren selbsterwählten Personen – anderen Tauben – ist Anliegen, für Kiel und Umgebung, aber auch weitergefasst auf jede Region bezogen. Über Facebook u.a. vernetzen wir uns zum Realisierenwollen und Fördernwollen dieser Umstände. Wer so gestimmt ist, liebe/r Leser/in, und wer sich für meine Erfahrungen, wie man auch auf innerem Weg anderen – Tauben z.B. – helfen könnte, wer wirklich respektvoll und zur Hilfe gestimmt gewillt ist, ob still in sich als Einstellung oder anders tätig in irgendeiner Art, darf gern eintreten. Wer in Kiel und Umgebung für Tauben aktiv werden möchte, sich einsetzen für endlich gute Seinsbedingungen, darf sich gern melden.
Am Besten in Bezug auf das über Facebook initiierte Netzwerk – gemeinsam auch mit anderen Personen wächst es – ist, wer Interesse hegt und nicht nur die Tauben-Gruppe erfahren möchte, sondern Vernetzung mit mehr Personen in der Hilfe für Natur, Tiere und Menschen finden möchte, über das Gesamtnetzwerk über meinen Namen einzutreten, denn von dort ist Übersicht über alle Gruppen möglich, die Gruppe zu Tauben ist eine von ihnen. Dann sende man mir gern eine sogenannte Freundschaftsanfrage. In den Kontakten können auch andere Personen in anderen Regionen gefunden werden, die sich für bestimmte Themen einsetzen.
Eine laufende Bitte, unabhängig davon und von einer anderen Person initiiert, von mir co-geleitet, ist, an vielen Stellen auf dem Land und in Städten Wasserstellen für Vögel und andere Wildtiere einrichten zu mögen. „Wasserstellen für Vögel und andere Wildtiere“ heisst eine laufende, dauerhafte „Veranstaltung“ mit Tips bzw. Auflagen eines Veterinäramts und Erfahrungen und Tips von Personen, die solche Stellen einrichten, Gefässe aufstellen oder -hängen ect.
Beitrag zur Hilfe – ein Bestreben
Manchmal ging oder fuhr ich durch die Strassen oder die Natur und nahm auf innerem Weg einen Hilferuf eines Vogels wahr. Jedes Wesen kann so einen Hilferuf, über die Seele ausgesandt, aussenden. Wenn die inneren Sinne so fein sind, lässt sich dies wahrnehmen. In diese Situation gelangte ich vor einigen Jahren. Auf dem Weg fand ich manchen Vogel, je lag er z.B. nach Aufprallunfällen auf der Strasse, am Wegesrand oder hatte sich im Schutzbestreben zurückgezogen unter ein Gebüsch, tief hinten oder auch versteckt, wo er allein nicht hätte herauskommen können. So wurde manche Hilfe ermöglichbar. Ich kann natürlich nicht die Frage beantworten, ob ich immer imstande sei, ein Tier innerlich wahrnehmen zu können, das ist unmöglich.
Das Anliegen zu Hilfe und Förderung bezieht sich auf den Erhalt oder die Verstärkung ihrer Gesundheit, auf die persönliche Entwicklung im Licht ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung, einen Versuch, manche Tiere von dem Sterben, Sich-Selbst-Überlassen-Sein u.w. retten, zeitweilig – mit wenig Kapazität leider derzeit dazu – aufnehmen, gesundhegen zu wollen bzw. von vornherein liebevolle, gute geeignete Räume zum Leben für sie finden zu wollen. Da die Zeit hierzu begrenzt ist, kann ich leider nur einen kleinen Teil hierzu beitragen. Um solche Hilfe und Vernetzung mit anderen Personen realisieren zu wollen, habe ich ein kleines Hilfsnetzwerk auf Facebook initiiert, in dem vor allem vegan lebende Personen – nicht auf alle trifft es zu, mein Anliegen ist aber entsprechend des Wunsches, dass es mehr Personen werden mögen, die entsprechend leben oder sich dahin umorientieren – teilnehmen, die sich besonders für die Natur, Tiere und/oder Menschen einsetzen. Vegan leben heisst nach Verständnis, dass Personen rücksichtsvoll leben – mit so wenig Schadenverursachung wie ermöglichbar. Ich sehe dies keinesfall als „Trend“ oder gar „Modeerscheinung“, sondern es ist eine Sache des inneren gehegten Respektes und der Bewusstheit, dass Leben ohne Schaden für Tiere, mit wenigst für Natur und Menschen, ablaufen kann. Hierzu kann jede Person nach Wahl ein inneres Versprechen abgeben, nach Gewahrwerden von Leidzuständen, die verhinderbar und abstellbar sein könnten: http://www.animalequality.de/v-versprechen/
Auch habe ich eine weitere Seite auf Facebook, die zum Gewahrwerden zu diesem Zweck dienen könnte, dies ist ein Aspekt der Seite. Sie heisst „Sozialer Aufbau & Förderung f. Menschen allen Alters“ und ist eine öffentliche Gruppe. Mit Anmeldung bei Facebook kann man sie also einsehen, ohne dass eine Extra-Anmeldung für die Seite erforderlich wäre. Hier besteht der Wunsch, dass eine Person, die bisher wenig Achtung für die Natur, besonders Tiere und ggfls. Menschen aufbringen mag, sich eine Woche vom ersten Beitrag – ganz unten auf der Seite, man muss herunterscrollen, um zum Beginn zu gelangen -, bis zum obersten Zeit nehme, um sich in die Inhalte nacheinander zu vertiefen. Viel Leid geht auf mangelnde Bewusstheit bisher zurück. Lenkt man den Blick auf wahre Miss-Stände, kommt oft der Wunsch in der eigenen Seele, sich entsprechend schad-los und helfend für unseren EINZIGEN Planeten mit der Natur, mit Tieren und Menschen verhalten zu wollen.
Diese Hilfe ist dicht mit dem Wahrnehmen verknüpft, wie ich es es auf dieser Seite unter „Sensitivität“ darstelle. Hierzu rate ich, in der Rubrik „Hilfsartikel detailliert“ zu lesen, denn natürlich trenne ich in der Begegnung mit Tieren ebensowenig wie mit Menschen private und beruflich gewordene Art des Wahrnehmens und der Hilfe und Förderung.