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Einen thematisch grundlegenden Einblick wird detailliert vermittelt im hier auf der Website veröffentlichten  Artikel zu höherer Entfaltung des Menschen über „Sensitivität: Ganzheitswahrnehmung, -kommunikation & -löseart“.

Der Artikel bietet eine gute Einführung in ein bzw. „das“ Thema, das nicht nur online auf der Website beleuchtet wird – „Was ist ´Sensitivität´? Was ist ´höhere Wahrnehmung´ und ebensolche ´Kommunikation´? Warum heisst es ´höher´?“ und mehr solcher Fragen , sondern praktisch dazugehört von (meiner) Kindheit an, beruflich geworden wahlweise ab 1992.
Einiges sei unabhängig von genanntem Artikel hier angesprochen, um mit dem folgenden Wissen eventuell mehr und vollständiger erfahren zu können: Der erste Absatz steht in abgewandelter Form auch im genannten Artikel:

„Sensitivität“ steht hier sowie im Sprachgebrauch Mancher – generalisiert so benannt – als Sammelbegriff für Fähigkeiten der sog. höheren Agierens- inkl. Hilfsmöglichkeit wie die sog. höhere Wahrnehmung, -Kommunikation & „Direkt“-Hilfsmöglichkeit, mittels unser aller ´höherer Körper´, die wir als elementar-wichtigen Bereich in unserem Energiefeld haben, im Gros und nach Theosophischer Gesellschaft haben wir insgesamt konkret im Gros sieben Körper, die z.Zt. in- und übereinanderstecken, was sich als „eins“ anfühlt, gleichsam wie einen übergezogenen dichten Pullover, der jedoch – würde man ihn „auseinanderfriemeln“  – in der Tat aus sieben statt einem Körper besteht.

Es wird mancherorts aus Sicherheitsgründen nicht thematisiert, dass und welche Körper jemand genau hat – da man sich damit konkret bewegen kann, ausserhalb des dicht-physischen Leibs. Man könnte mit jedem Körper – sie werden je feiner, je mehr sie zum Geist hinreichen – einzeln sich bewegen und würde dann auch, meist während man das Gewahrsein gleichzeitig bzw. vorwiegend weiterhin im dicht-physischen Körper hat, parallel bzw. so, wie man das Gewahrsein lenkt, andere Sphären erleben („Dimensionen“, „(Seins)Ebenen“ oder physikalisch „Phase“ genannt). Was neu für jemanden sich erstmals oder in den Anfängen besonders die ersten Jahre – man lernt auch  nach Jahrzehnten noch weiter, ist Erfahrenheit Etlicher – ist: Die höherliegenden Sphären, das heisst: räumlich sich etwas über der „Seinsebene“ befindend, in der wir hier auf der Erde gerade sind – zum Teil in feineren Spektren zuweilen etwas überlappend -, sind entweder auch bevölkert, oder es bewegen sich dort Personen verschiedener Art auch in ihren höheren Körpern, je in einem zur Zeit. Man kann so anderen begegnen. Je nachdem, wie (hoch) die Ethik jeglicher Person ist und ob sie direkt mit Gott – das ist möglich, erfahrensgemäss – bzw. mit „dem Göttlichen“ verbunden sind, es möchten, Angst haben oder Ähnliches, sind Begegnungen. Mit göttlicher Führung – es gibt sie, und jede Person kann sie still im Innern erbitten, indem sie sich (idealerweise täglich 2 x o.m.) an Gott wendet – können Begegnungen mit jedweder Persönlichkeit weiterbringend sein oder auch gefahrvoll. Normalerweise sind besonders die höheren Sphären, die z.B. dem (höherfrequenten Teil des…) Astralkörpers oder höher gelegenen Ebenen, eher von gutgesinnten Personen „bereist“: Sie strahlen dann Liebe aus, Warmherzigkeit und eine (im Idealfall „tiefgehende“) Ethik, die zustandekommt, wenn jemand sich ernsthaft bei Entscheidungen die Frage stellt, was wirklich richtig ist zu tun und welche Auswirkungen jede Entscheidung auf andere Personen und Umstände haben mag und wird.

Unser „Sieben-Körper-Gefährt“ (der Körper und alle „höheren“, damit auch fein-stoff-licheren) erfährt man meist, manchmal gar sein Leben lang als EINEN (einzigen) Körper statt als mehrere. Das ist normal: Die Körper sind ineinandergesackt zum Teil, die feinen Nerven – es ist ALLES ´Nervennetz´, was ´unser Bewusst-Sein ist, so gerade die ´höherfrequent schwingenden´, das heisst:  ´sich so bewegenkönnende´ Bereiche, das heisst ´Körper´ konkret: schnell routierende Zellen, schaut man das Geschehen – die Zusammensetzung – genau an – man nicht erfahren ist, dass der EINE Körper – der dichten Physis -, den wir meist lang als einzigen Körper erfahren, den ein Mensch hat.

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Noch etwas:

Es sind zur Zeit viele – die meisten – Artikel und ein ganzes Spektrum nicht online gestellt, wo es um das ´höhere Gewahrsein´ geht.
Das zunächst einzige Thema wurde hier auf der Seite „Sensivitität“ ab 2001 genannt – was die ganzheitsbezogene innere Entfaltung – und auch, besonders ab 2003, zusätzlich dies unter dem Motto mit „Medialität im Alltag“ auf dieser Seite benannt.
Da in den etlichen Artikeln erklärt wurde, wie Hilfe im Einzelnen mit verschiedenen Facetten aussehen kann, fasse ich hier einmal das Wesentliche zusammen, wenngleich der folgende Inhalt sicher noch an eine andere Stelle der Website platziert werden wird. – Zeitmangel ist es, der heute dazu veranlasst, dieses Wesentliche hier mit einzustellen: wo etliche Veröffentlichungen fehlen: fast alle – und dies hat einen Grund, der hier jedoch einmal nicht erklärt wird. Wer anfragen möchte, was der Grund ist, darf es gern tun, dann via Mail bitte – Adresse siehe unter dem folgenden Text:

Was tue ich – und warum? Eine Beschreibung, wie Hilfe & Förderung konkret aussehen kann aus Erfahrenheit von über 30 Jahren:

Ich beriet im Thema „ganzheitliche harmonische Entwicklung“ (mit allen Anlagen, die sich regen können) Interessierte, stabilisierte im Lauf der Jahre selbst – mit göttlicher Hilfe, die erbeten wurde, stetig im Wesen – Personen, wenn sie sich instabil sich fühlten bzw. waren (weinerlich, in sich zusammensackend oder anderes fühlten). Solch eine „Krisenhilfe“ – meist für Menschen, sporadisch, wenn es akut dazu kam, für Tiere, in manchen Jahre vorwiegend für sie – leistete ich für Jahre.

Es meldeten sich oft Personen – und das war erst einmal allein das Thema dieser Seite, daher „sensitivnet“ – , bei denen sich das Gewahrsein erweiterte, auch plötzlich und Unsicherheit oder Angst auslösenkönnend, oder allmählich: Personen, die zum Teil nicht (voll) wussten, was ihnen da geschehe, ob sie „normal“ seien oder gar krank oder ver-rückt – oder ob es gar darin münden würde oder könne, ein grosses Thema!, oft zentral in Beratungen. Es war ein Gewahrwerdungsprozess, selbst zu merken oder von anderen zutreffend zu erfahren, ob, ja, „dass“ die Entwicklung, dass sowohl das Gewahrseinsspektrum – von Hören, Sehen, Fühlen u.m. – sich erweitern, „erhöhen“, ja, geradezu „erlösend“ und stärkend „erweitern“ kann. Ebenso kann eine feinere Kommunikationsmöglichkeit und feinere, wunderbare Hilfsmöglichkeit sich entwickeln. Es ist eine im Wesentlichen freuende Erfahrung – wo man Lasten innerer Art loswerden kann bzw. konnte -, zu realisieren, DASS es so eine „höhere Entwicklung“ wirklich gibt – und dass es „richtige Gesetzmässigkeiten“ darin – innerhalb dessen: dieser (Höher)Entwicklung – gibt: dass man so auf „festen Boden tritt“, nicht etwa in die Leere, und dort bequem laufen kann: nicht stolpern braucht, falls alles gutgehen kann, weder Angst noch Ärger haben oder bekommen müsste und auch kein Unwohlsein. Im Gegenteil: Wer die Entwicklung – und dazu halfen oft  ´Sitzungen ´ dazu – innerlich und gut steuerbar  langsam zulassen konnte, indem das Gefühl für sich und die Entwicklung entstand – und wo Raum war und idealerweise dabei förderlich seiende Personen (positiv gestimmte, entwicklungsoffene Personen, ist gemeint), stellte sich wirklich immer Freude ein. (!)

Die Entwicklung von innen her überhaupt oder besser in gewissem Sinn steuern zu können, KANN man er-innern: von innen heraus als dort tief vorhandenes Wissen, das sich meldet, wenn man es braucht – so KANN es sein, ist es idealerweise: Damit es so sein KANN, ist es nötig, ruhig und in Frieden mit sich und der Umwelt zu sein – es ggfls. so umzugestalten: sich, die Umstände, Personen womöglich oder neue Kontakte zu knüpfen, die wissend bzw. förderlich der eigenen Entwicklung sind oder sein könnten. Ob es so ist, sagt einem oft „der Bauch“ oder die Intuition, besonders, wenn man sich auf Gott ausrichtet.,

Oft kam im Zuge eintretender Erleichterung – „Ich kann die Entwicklung händeln, damit umgehen, kann sie steuern er-innern!“ – das Gewahrsein, dass man oft nicht einmal das Wissen sich aneignen konnte, wie Entwicklung sein kann, ja, DASS es die höhere Entwicklung überhaupt GIBT und, das war besonders oft „die“ Freude: DASS man sich weiterentwickeln – „höherentwickeln“ könne: ethisch-charakterlich auch und oft daraus sich entwickelnd, was höheres Gewahrsein, -Kommunizieren und -Handeln genannt wird.

Wenn Angst schwand, konnte eine langsame, natürlich wirkende „Ausweitung“ der Sinne besser zulassen und gar begrüssen: die „Ausweitung“ ist eigentlich eher eine selbstzentrierte UND -zentrierende Vertiefung im Innern, nicht etwa ein Ausser-Sich-Geraten oder -Sein (!).

Dann waren die Personen mehr bereit von innen her und das in Ruhe, bewusst über die Feinheiten werden zu wollen – bevor diese Schritte gemacht worden, die oben beschrieben sind, konnte das nichts werden. (!) Erst dann kehrte das Gewahrsein ein – stieg von innen hoch aus der „inneren Weisheit“ jeder Person -, dass diese Entwicklung dazugehöre. Dass sie an sich neutral ist und sich positiv auswirken kann im Leben einer Person, so sie innerlich die Veränderung/en zu lassen kann und möchte – bewusst und vor-bewusst – und der Raum sowohl persönlich als auch sozial, also vom Umfeld mit den Personen, da und/oder geschaffen werden kann oder konnte.

Es ist jedoch kulturell gesehen ein „Deckel“ auf dieser (höheren) Entwicklung – Unkenntnis oder mangelndes sachliches Erfahrenkönnen kann gegeben sein. Entsprechend kann es Ängste geben, wenn jemand beispielsweise erstmals „hell“-sieht oder -fühlt oder -hört: So also dann mehr gewahrwird als vorher via „innerer Sinne“, wenn sie in Aktion kommen: die es wirklich gibt, statt das einzige Gewahrsein erhalten zu können via „der äusseren Sinne“: des Hörens von aussen, Sehen über die physischen Augen, Fühlen über das innere Gefühl oder taktiles Fühlen via Nutzen der Hände, des äusserlichen Körpers, um etwas erfahren zu wollen bzw. können, die auch als „Hauptsinne“ von Etlichen dieser Kultur eingestuft wurden. Allerdings: Wer die höheren, damit auch wesentlich feineren Sinne (des Innern: geistig-seelische Sinne sozusagen) entwickelt hat, wird es anders sehen: Es wird dann die Wertigkeit in den inneren Sinnen und ihrem Gewahrseins inklusive der hohen, feinen Qualität auf diese Qualität sich umstellen. – Wenn dann jemand annimmt, „die äusseren Sinne“ seien die einzigen, und mehr könne man nicht wahrnehmen (= gewahrwerden), wird jede Person in die Lage kommen, diese irrtümliche Auffassung entweder erklären zu wollen oder es dabei zu belassen. -Es wäre schön, wenn ALLE die Erfahrung und damit auch die Zuversicht hätten, DASS es die höhere (Weiter- oder Aufwärts)Entwicklung wirklich GIBT: Dass sie eine Tatsache ist, mit konkreten, erfahrbaren „Parametern“ – Eckpunkten sozusagen -, und für die Personen, die diesen „Weg“ des „inneren Wegs“ ´gehen´, ist er irgendwann so klar – ja, klarer, als „der äussere Weg“ sein könnte bzw. sein mag. (!)

Um dorthin zu gelangen – natürlich, sanft und von innen heraus, aus der eigenen Fühligkeit, dem eigenen Steuern heraus -, das tat ich in etlichen Terminen. Im Prinzip hört es nie auch – es kommt so oft vor, auch wenn keine ausgesprochene „Sitzung“ mit einer Person da ist: Es begegnet einem so oft jemand – Personen -, die innere Orientierung suchen und brauchen, innerlich navigieren wollen und können wollen: Man kann ihnen helfen, dies innerlich erreichen zu können. Besonders aber, liebe Lesenden, half und hilft bis heute und hoffentlich fort der „Göttliche Geist“ – Gott -, nach Erfahrung, den Menschen und den Tieren mit, auf den Weg: dorthin zu gelangen innerlich oder auch äusserlich, was nun am Besten ist: Göttliche Verbindung stärken oder bewirken: Das ist es, was getan wird für so viele Menschen und Tiere. – Man kann mithelfen, zur Seite stehen, von hier „unten“ aus helfen, eine Person aufmerksam – innerlich oder auch äusserlich: oft nur innerlich und geistig, nicht laut-verbal – machen auf etwas, das nun elementar ist und anderes. Danke an „den Göttlichen Geist“ – „LLM“ kurz genannt, ohne hier nun einen Namen nennen zu wollen, was vielleicht Voreingenommenheit oder sonst etwas nicht Gewünschtes erzeugen könnte -, der uns alle wirklich so gut – ja, überhaupt – an die Hand nimmt und in und aus vielen Krisen geholfen hat. (!) (Tip: Siehe hierzu Filme über Bruno Gröning und Braco: Es gibt viel, u.a., ein schöner Beginn, zwei Dokumentarfilme a drei Teile je: Das Phänomen Bruno Gröning und Das Phänomen der Heilung. Über „Braco“ in Kroatien gibt es etliche Filme – alle und auch über Bruno Gröning – auf youtube zu sehen. Man gebe einfach das Suchwort internetmässig ein, dann wird alles nacheinander angezeigt. – Diese beiden Personen sind EIN Beispiel dafür, wie innere oder „göttliche“ Verbundenheit segensreich für andere wirken kann – man stelle Untertitel ein: Je nachdem, welche Sprache man versteht und spricht: Braco-Filme sind je auf kroatisch oder englisch mit immer auch deutschen Untertiteln. – Bruno Gröning-Dokumentationen – „Das Phänomen der Heilung“ ist vom „Bruno-Gröning-Freundeskreis“ (3 Teile a ca. 1,5 Std.) – sind in etliche Sprachen übersetzt worden, steigend; dasselbe gilt für den Dokufilm „Das Phänomen Bruno Gröning“. Er wurde in ca. 40 Sprachen übersetzt, die als Untertitel mitlesbar sind beim Anschauen oder gar direkt ganz übersetzt werden konnten, wie auf englisch und einige andere Sprachen. – Diese Filme – der beiden – lässt VIELE zu Wort kommen, die alle erzählen – ja, berührt berichten -, DASS und was genau ihnen an Gutem, an Besserung, auch Hoffnung, Trost, Linderung oder wunderbaren Neuerungen bzw. Erlebnissen widerfahren sei, als sie sich allein die Filme anschauten: dabei oder anschliessend. – Es lohnt sich wirklich, die Untertitel einzustellen, um alles genau zu verstehen, was jemand sagt, wie bei den Filmen über Braco: Für jeden Film wurden jeweils neue Personen mit ihren Erfahrungen – gewesenen Leiden und was sich positiv verändert habe – interviewt, in etlichen Ländern. Das ist – finde ich – sehr berührend – und Hoffnung-schenkend. So seien Personen von beispielsweise Knochenkrebs geheilt worden – einige Kinder -, Tumore wurden auch bei einigen Erwachsenen kleiner und waren zum Teil dann – Tage oder Wochen später – gar nicht mehr zu finden. Manche seien von zum Teil 30 oder gar 40 Jahre gewesenenen Süchten oder Abhängigkeiten losgekommen: ganz ohne Entzugsentscheidungen: Es sei ihnen „einfach genommen worden“, berichteten etliche Personen. Erstaunt, verblüfft.

Mit dem Hintergrund der Erfahrenheit auch mit diesen Personen sind alle Begegnungen mit anderen auch davon gespeist: Der Erfahrung, die so Viele machten – machen konnten: Dass es KEIN „Unheilbar“ gebe. Gibt. – In der Schulmedizin gibt es so viel, was das Prädikat „unheilbar“ oder „da könne man nichts tun“ erhalten hat im Lauf der Zeit. – Doch das göttliche Wirken von Personen, die direkt „berufen“ wurden für andere – Viele – zu wirken, hat es lang widerlegt. Besonders der Bruno-Gröning-Freundeskreis sammelte im Lauf von vier oder fünf Jahrzehnten wohl Millionen von Heilberichten, die ärztlich unter anderem – zum guten Teil – geprüft werden konnten, entscheidenmögend, welcher Einfluss für eine Gesundheitsverbesserung oder gar -heilung und Hilfen, die Viele im Alltäglichen erleben konnten, dies hervorgebracht hätte: Das Einstellen auf göttliche Intelligenz? („Kraft“, wird hierzu gesagt) Oder andere Einflüsse, die damit nichts zu tun hatten? Sie konnten offenbar zu recht konkreten Einsichten gelangen, indem sie die Beschäftigungen der Personen während bzw. bis zur positiven, oft Jahre oder Jahrzehnte bleibenden Verbesserung erfragen konnten. Es gibt mehrere tausend Ärzte und Heilberufler, in über 130 oder mehr Ländern, die solche Schlüsse ziehen, in der „MWF“ im Bruno-Gröning-Freundeskreis („Medizinisch-Wissenschaftlichen-Fachgruppe“).

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Hilfe, die anderen – von mir ausgehend, mehr aber von Gott bzw. Göttlichem – zuteil wurde hier, wurde also auch Dank dessen „genährt“. Ich habe so oft gesehen, erlebt also, dass und wer alles mit welchen Beschwerden Besserung erfahren konnte, dass es schlicht absurd klingt, mir vorkommt, wenn im Ernst jemand aus dem Arztberuf der Ansicht ist, ein Leiden sei „unheilbar“. Es ist unzutreffend. Zudem müssen Personen, die so etwas hören, sich wirklich anstrengen, um so einen Eindruck loswerden zu können – eine Suggestion, denn es ist eine, angesichts der Suggestionskraft, die jemand aus dem Ärzteberuf hat – oder auf Viele hat – und mit der jemand zu tun hat in der Auswirkung, wer sich fragt: Bin ich wirklich „unheilbar“ krank? – Das kann eine grosse Last sein: seelisch, mental. Ich habe es öfter bitter gesehen, wie die Leute in die Knie gingen – innerlich -, und wie sehr es sie belastete, „so etwas“ von einer Person gesagt zu erhalten, die eventuell als „kompetent“ angesehen wurde oder noch werden mag.

Hinsichtlich dessen, anderen beim inneren Verarbeiten behilflich (gewesen) zu sein – meist vergangen, nur noch sporadisch tätig in „äusseren Settings“ – war es das A und O, mit den inneren Sinnen und der inneren Entwicklung so vertraut zu werden, wie sie eigentlich ist: sehr vertraut und auch gewollt – begrüsst, ja, geliebt, wenn sie gut sich ereignen kann oder konnte.

Daher war es wichtig, gedankliche, seelische, andere Hindernisse aus dem Weg räumen zu können – gemeinsam -, bis der Weg für das Innere der Person freiwerden konnte. Erst dann kann jemand sich auf sich mehr verlassen, sieht sich und die Entwicklung positiv/er. So gehört auch positiven Selbstwert er-innern dazu – das Lebensgefühl heben zu wollen und hoffentlich zu können, mit Sicherheit: „dank“ göttlicher Hilfe.

In direkten Gesprächen bzw. Begegnungen – Stunden, teils Tage oder in Ausnahmen Wochen – befassten wir uns damit: sich trauen, dem, was im Innern ist, Gefühl dafür zu bekommen und – so war es oft – die dann zunehmende Erleichterung, von etwaig aufsteigenden Inhalten der Seele bzw. des Bewusstseins nicht überschwemmt zu werden. (!) Das war eine mehrfach vorkommende Angst. Wenn sich die höheren Anlagen „rühren“ – und diese befinden sich konkret in den ´höheren´, das heisst auch ´schneller sich von den Zellen her bewegenden (routierenden) Körpern´ – kann es vorkommen, ja, wird in der Tendenz so sein, dass Inhalte der Seele aufsteigen – sich also bemerkbar machen, sei es im Beginn oder fortgeschritten -, auch teils psychische Lasten zunächst, darunter traumatische Erfahrungen, die eventuell verdrängt oder nur zum Teil verarbeitet wurden bisher. Hiermit wurde ganz in Ruhe geschaut – und hierzu göttliche Hilfe erbeten: immer: das Zentrum und die Wurzel des So-Agieren-Könnens und vermutlich auch -wollens ist dies für mich -, was sei. Ich half bei der Verarbeitungs, teils Gewahrwerden dessen: Es ist möglich, ganz liebevoll und sanft das Bewusstsein etwas zu unterstützen, so dass die Person selbst auch – und das ist wunderbar – stärkende Situationen er-innert. Es wurde – wird – je die Person sanft „geführt“, unaufdringlich, ohne (viel) Worte oder ganz in Stille, so, dass Jegliches entweder (sanft, abgefedert) ins Gewahrsein kommen oder gleich die innere Stabilität von der Person selbst – durch ihre innere „Weisheit“, die „Führung“ sein kann – hergestellt werden konnte bzw. kann.

Beraten zum Entfalten bzw. Hilfe dazu zu leisten, auch in Krisen, bei Fragen oder Ähnlichem, bot ich von 1992 an, zunächst zwei Jahre bis 1994 co-beratend bzw. -präsent gemeinsam mit bzw. bei einer Person, die von Kindheit an heilend begabt war und ebenfalls „hellsinnig“. Ich war dabei anwesend bei von der Person gemachten Beratungen bzw. Sitzungen – verbunden mit sog. Chakrasitzungen: mit Ausgleichen aller Energiezentren, die wir haben, in gewissen Schichten und erstaunlich erfolgreich, wie ich selbst 1992 erstmals selbst erfahren konnte.

 

Kontakt via Mail an: chr.schueren@googlemail.com