Sozialforschung

mit gibt es hier ….

in Form von
a) innerer und
b) äusserer (mit äusseren Mitteln machbare)
Erforschung von Entwicklung einschliesslich der Gesundheit(sentwicklung).

In diesem und folgend erklärtem Sinn findet hier Sozialforschung statt – mit einem Blick mit Geist auf die Geist-Seele-Körper-und soziale Entwicklung …

… Einzelner, Bevölkerungsgruppen und „gesamtgesellschaftlich“ mit Analyse von Erfahrenem, Essenzenziehen, sie anzuwenden aufs tägliche Leben und Erkenntnisse weitergeben zu wollen. In diesem Sinn…

Dies ist ein Einblick in das, was ich – Christine Schüren, sozialwissenschaftlicher Studienabschluss, der auch zum wissenschaftlichen Tätigsein befähigt – im Grundsatz und konkret mache an sogenannter  „Erforschung“, die dicht zusammenhängen kann mit „Förderung“. Man findet hier sowohl östliche  als auch westliche  Kern-Vorstellungen darüber, wie und was je erforschbar und (also) erreichbar sei – und man wird finden, dass man es hier mit zwei grundverschiedenen Welt- und Menschen“bildern“ zu tun hat.

Der vollständige Ausdruck für das, was gemacht wurde und noch – in weiterer Absicht – es so fortsetzen zu wollen, lässt sich subsummieren unter  …

 


Sozialwissenschaftliche Erforschung (& Förderung)
ganzheitlicher (gesellschaftlicher Höher-)Entwicklung
inklusive der Gesundheitsentwicklung bei Mensch & Tier:
Einzelner, von Gruppen (Paare, Freunde, Familien, Teams, Spezies u.ä.) & gesamtgesellschaftlich

„Gott wünscht, dass wir den Tieren [und Menschen] beistehen. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat das gleiche Recht auf Schutz.“ (Franz v. Assisi)

 

 

Anliegen & Ziele „operationalisiert“:

Erforschen, helfen, fördern sollen dienen …

dem Realisierenkönnen höchstbester Bewusstheit, Gesundheit & ebensolchem Wohlbefinden für alle und je beteiligte Personen: Tiere und Menschen.

Hilfe & Förderung dient ..
der Erhöhung internaler Kontrolle durch salutogenesischen Blick auf Menschen und Tiere, Förderung mit Empowerment, Nutzung der (Selbst)Heilfähigkeiten für die bestmögliche Gesundheit und Lebensqualität.

Umständehalber ruht z.Zt. aufs äussere Erforschen bezogene Tätigkeit vorwiegend, wie das Machen (Anfertigen) von Studien, bis auf eine Ausnahme, um die es anderer Stelle gehen wird. (s. dann unter „Nothilfe …“ und Buttons darunter, eins davon ist es, wird eingerichtet) Weiter geht es in dieser Zeit kontinuierlich mit dem inneren Erforschen – gemäss dem, was in Fernost als eine der anerkannten wissenschaftlich genannten Methoden.

Wissenschaftliche „Methoden“ in Ost und West – unterschiedliche Annahmen darüber, was dem Menschen möglich sei, bringen ganz unterschiedliche Ansichten und so Methoden hervor: 

Die Annahme – unterschiedlich ist „Ost“ und „West“ – wie, also auf welche Art, mit welcher Methode man zu Erkenntnissen gelangen könne, ist in von mir hier gemeinter Hinsicht: Intuition bemühen.

Zur Intuition steht etwas in diesem Artikel zum Ende hin ausführlich eine (Er)Klärung, was damit gemeint ist und dass und wie sich das Erkennen mittels der von mir hier gemeinten Qualität von Intuition deutlich unterscheidet von einem „Bauchgefühl“ oder einem von Gedanken („noch“) durchsetzten intuitivem Erfassen: Bei der Art, die ich meine mit „Intuition“ ist eine von Gefühlen bzw. Emotionen und Gedanken befreite Art, in der man ruhig und ausgeglichen stets ist und klar und frei vom Geist her. Man ist stabil in sich und empfängt mit „bereinigter“ Gewahrsseins-Möglichkeit Eindrücke.
Man kann sie ebenso senden, was dann inneres, geistiges oder auch em- oder telepathisches Senden bzw., wenn es Gesprächspartner gibt, Kommunizieren genannt wird. Dies ist eine Wahrnehmungsart und Sende- und Kommunikationsart, die der Seele zueigen ist – sie ist „ur-natürlich“ für Lebewesen, ob jemand mit dem Körper einer tierlichen oder menschlichen PERSON „unterwegs“ sein mag. (Tier oder Mensch „ist“, ist hiermit gemeint.)

Forschung mit inneren statt äusseren Mitteln: Bewusstsein mit Fähigkeiten erkennen

Um dies tun zu mögen, habe ich vor etwa 18 Jahren eine Stelle bekommen, für die ich extra eingestellt worden war, UM erforschen zu sollen bzw. können, wie man anderen mit dieser inneren Art zu  helfen und festzustellen – eingebunden in einen Klinikbetrieb – ideal helfen könne und hierzu etwas (ein Programm/Konzept) zu entwickeln. Das war erfüllend. Obwohl ich es mit teils sehr kritischen Personen – Ärzten – zu tun hatte täglich, erhielt ich nach etwa vier Wochen Arbeit, auch für Patienten und in Aufschlüsselung für den damals leitenden Oberarzt von wahrnehmbaren Anlagen und Befähigungen bei einigen in das So-Sehen einwilligenden Personen, überraschend zwei feste Stellen angeboten für die Zeit, wenn der erste Vertrag ausliefe. Ein anderes bestand schon vorher und wäre initiierbar gewesen: ein Beratungsprojekt für Kinder und Eltern in Bezug auf Wahrnehmungsgaben, mit Forschung und Entwicklung von Hilfsmöglichkeiten. Einige Jahre später, in Kenntnis dieser Art von Tätigsein und unter Einbezug dessen als hilfreiches Potential für eventuell Viele, erhielt ich (35 J. derzeit) zur Überraschung eine Professur  für den Studiengang Sozialwesen, an meiner „Heimat“-Hochschule in Kiel. – Ich möchte nicht „prahlen“, sondern kurz verdeutlichen, dass die Spezialisiertheit oder Befähigung zum So-Wahrnehmen (Hell-Sehend, kann man auch sagen) sich bewährt hat, wobei es als rar angesehen wurde, wenn das Bewusstsein unmittelbar „gesehen“ bzw. wahrgenommen werden kann und Ärzten oder Heilpraktikern ihre eigene Wahrnehmung sozusagen „erweiterte“. Sie selbst konnten es nicht so erkennen und waren auf äussere Tests, Erfragen, laut-verbale Kommunikation meist angewiesen. Es ist nach Erfahrung zuweilen wichtig, diese Art von Befähigung oder „Gabe“ klar und deutlich beschreiben und hervor- oder herauszuheben, so dass es weder überlesen noch Irrtum geben können sollte. Als Gabe begreife ich die Anlage, mit Respekt und Dankbarkeit gegenüber „dem Göttlichen“ diesbezüglich. Hiermit anderen zu dienen zur Hebung von Bewusstheit, Gesundheit, Lebensqualität inklusive Wohlbefinden bzw. dies zu wollen ist Selbstverständnis, ethisch, integer, lauter. (s bei Interesse siehe hierzu den Artikel über „Soziale Verantwortung“ auf der Seite.) ‚

Wahrnehmen als Weg, Erkenntnisse über das Bewusstsein u.w. erhalten zu können

Nachdem die mehrfach im Lauf einiger Jahre belegbar gewordene Fach-Kompetenz zum So-Wahrnehmen deutlich gemacht wurde, unter anderem erhärtet auch im Rahmen einer quasi-wissenschaftlichen Begleitung über ca. 1 1/2 Jahre durch ein und Arbeit in Praxen auf Einladung von Ärzten je bei von mir gewähltem (festen) Zeitrahmen, bei einigen Belegen hierzu, ist die Überleitung zur Wahrnehmung von Tieren nun machbar.
Tiere sind eine „Klasse“ von Wesen, deren Bewusstsein und Befähigungen vielleicht anders sind als das,  was  man vielleicht annimmt.  Das Wahrnehmen in detaillierter Art des Bewusstseins mit Klarheit, Störungen, Anlagen und Befähigungen ist mir nah – auch unterdrückten, an-, unter, gut-, vollentwickelten oder infolge Unfall, Schock, Erkrankung oder Ähnlichem. Es war sehr aufschlussreich, was wahrnehmbar über die Jahre war. Ich stelle es nicht hier da, nur kurz, und sonst an anderer Stelle im Lauf der Zeit nach bisheriger Planung.
Soviel ist (mir) und allen Personen, die mit Mitgefühl be-gabt sind, absolut klar, und so verhalten sie sich: Dass Tiere ihrer selbst (voll)bewusste Personen sind, Denken, Reflektieren, Fühlen, sich erinnern und vieles mehr können, ist für  mich Realität aufgrund des So-Erfahrens. (s. hier auf der Seite unter „Nothilfe….“ und dort unter „Tieren helfen …“) Ehrlich gesagt, hätte mich weder ein Buch noch Erzählungen anderer davon überzeugen können, wenn ich es nicht selbst wahrgenommen hätte. Seitdem – es hat sich (weiter)entwickelt im Lauf von Jahren – sind verschiedene Dinge klar: für mich. Natürlich nicht für Sie, Dich oder Euch – das ist schade.
Wären diese „telepathischen Sinne“ bei Ihnen, Dir oder Euch in einer Art entwickelt wie beispielsweise bei mir, wäre es uns möglich, allein oder gemeinsam und mit möglicher geistiger Verbindung diese Themen direkt „schauen“ zu können. Das Wahrnehmen ist meines Erachtens nötig und in  Bezug auf die Erkenntnisse  weiterbringend potentiell, die „richtige Natur“ der Tiere u.w. sich nahbringen lassen zu können, „wollen“ vorausgesetzt.

Dieses von mir hier so genannte „Erkennen“, aus westlich-wissenschaftlicher Sicht, da es auf äusserem „quantifizierbarem“ Weg nicht bewiesen werden kann, ein „Postulat“, eine These, eine Annahme oder Behauptung. Dessen bin ich bewusst.
Die langjährigen Erkenntnisse, die immer gleich waren im Hinblick auf „Tiere SIND individuierte Persönlichkeiten“, kamen zustande durch das geistige Wahrnehmen bzw. Gewahrsein, ein umfassender Begriff fürs „holistische“ Wahrnehmen. Es wird, von der Schweizer Psychologin Annie Berner-Hürbin so – wie ich finde treffend – genannt „subtiles holistisches Gewahrsein“.  Daraus habe ich es so erfahren, dass Tiere Persönlichkeiten seien – je ein Wesen, das derzeit in oder mit dem Körper einer „tierlichen Person“ ist. (ein von mir hier geprägter, also selbstersonnener Begriff) Wird, so die Ansicht, der Körper eines Tages abgelegt wie ein Kleid, verlässt die Seele den Körper und geht „heim“. Mehrere Themen sind hier zugleich genannt, die zum Teil einzeln – auch im Rahmen von Hilfs-Angebot – auf dieser Seite näher beleuchtet und erklärt werden.

Intuition freilegen – Gewahrsein holistischer = ganzheitlicher Art einsetzen

Um eine „gesunde hochentwickelte Intuition“, die durch Abwerfen von Ballast (nicht mehr Nützlichem, Altem und mehr!) freiwird, richtig nutzen zu können, ist die Voraussetzung vorher in der Entwicklung, bis es „soweit“ sein kann: Geist aufrichten durch – idealerweise „stete“ – Schulung von inneren Möglichkeiten (Geist-Seele-Körper-bezogen und auf unser soziales (= Beziehungs-)Leben gleichzeitig mit ausgerichtet bzw. dies integrierend in erhellend-lösend-neu-zum-Höchstbesten-verbindenwollender Art. Um es richtig zu verstehen, ist es nötig, sich  mit dem Thema „Geistschulung“ oder „Geistesschulung“ zu befassen. Was ist das? Eine solche Schulung kann durch Lehrer-Personen, die räumlich direkt anwesend sind, geschehen. Handelt es sich um wirklich „fähige“ Lehrer-Personen, sind sie sich über unsere Geist-Seele-Körper-Konstitution im Klaren in Theorie und dies zu leben, also praktisch um- und einzusetzen. Idealerweise so sollte es sein oder werden mindestens (Qualitäts-Bewusstheit aufgrund So-Erfahren) . Unsere Geist-Seele-Körper-Konstitution, die leider hierzulande NICHT Teil in den dem Menschen unmittelbar zum Aufrichtenkönnen dienensollenden Lehr- UND Praxisanwendung ist (mehr hierzu auf der Seite, die jeweils genau lokalisierbare Bereiche in uns bzw. in feinerer Art von Energie um unseren Körper herum (ihn durchdringend und umgebend zugleich) auf geistigem Weg unter anderem erfahrbar.  in Form mehrerer Angebote weltweit, auch in Deutschland, kostenfrei im Wesen (s. Seite hier, mit Erklärung und Tips hierzu – zu finden unter „Willkommen“ und dort „2) Infos zur Begrüssung„) , Veröffentlichungen sind im Werden.

Das Gewahrsein aufrechterhalten können: Herausforderung und machbar 

Das Thema Geistesschulung ist profund zu kennen, da ein gesundes Geist-Seele-Körper-Gefüge DIE tragende Rolle in unserem Leben einnimmt – und gerade in diesem (westlichen) Kulturraum wenig über den Geist die inneren = geistig-seelisch-körperlich-sozialen Anlagen – schulen = positiv zum Ent-falten beeinflussen durch GEIST. Ich möchte hierfür nicht das Wort „spielen“ einsetzen, denn ich finde, es IST kein Spiel, wenn „DER Ernst“ einsetzt: Dass man in einer Krise oder einem gesundheitlichen Engpass versuchen möchte, seinen Geist aufrichten und ihn möglichst aufgerichtet erhalten zu wollen und hoffentlich zu können.  – Denn das geschieht, besonders, wenn es uns schlecht geht. Es – „Aufrichten!“ – ist die energetische Folge einer oft unwillkürlichen, auch unterbewussten Bemühung, klar, innerlich und äusserlich aufgerichtet, kontrolliert und bei Kraft und guter Verfassung zu sein und sein zu wollen: geistig und möglichst auch seelisch, körperlich und sozial. Hier soll keine Angst gemacht werden, sondern energetische Auswirkungen einer inneren So-Einstellung dargelegt. In einer Krise zeigt sich, wie weit es mit der inneren Kraft her ist – möchte man die Kontrolle in der Hand behalten? Ist jemand willens UND fähig hierzu? Wille UND das Vermögen, die innere = internale Kontrolle möglichst weit zu steigern, kann erreicht werden.

Sozialforschung hier: ein elementarer Bestandteil: innere „Parameter“ von Anlagen = Ausstattung  wie die „internale Kontrolle“ erforschen auf Anlage und Entfaltungsmöglichkeit hin, sie möglichst weit heben zu können (wie und was bringt es?, als Bsp.) ist EIN Thema!

Jedes Quentchen von Bewusstheit und die – übbare, stärkbare – Fähigkeit, in möglichst jeder Lage das Bewusstsein mit Kontrolle aufrecht- und reinerhalten zu wollen und – oft aus dem Willen hervorkommend: zu „können“, ist ohnegleichen, also sehr, sehr wertvoll. Besonders ist es so, wenn man Angst hat, Not (gesundheitlich, Atemproblem sei hier genannt als Vorstellung, bei dem das erfolgreiche Meistern durch klares Ruhigsein bzw. Lösen von Spannungen ermöglichbar ist). Ebenso ist es, wenn man  Hilfe sucht  bzw. brauchen könnte: sein Bewusstsein soweit aufrichten und „klären“ (von Überflüssigem befreien) zu können, ist äusserst hilfreich: um klar, strukturiert, weitsichtig-geistig-durchdringend, emotional kontrolliert, denken und handeln zu können, das heisst: seine Gefühle beruhigen  zu können, so dass man in einer angstvollen Situation anders als davon „übermannt“ werden sollte. Dies IST erfahrbar: durch solch eine Schulung wird die „internale Kontrolle“ – die Kontrolle über sich und seine Gefühle, Empfindungen, Gedanken ist hiermit gemeint – allmählich und wenn man stetig „dranbleibt“ kontinuierlich steigen.

 

(Kurz)Vorstellung meiner bzw. in Gemeinschaft erforschter Inhalte:

Entwicklung, wie sie sich ereignet, Förderliches, Abträgliches, bestmögliche Hilfe- und Förderungsentwicklung.

Ideal des Tuns:

Dass andere etwas von davon haben  – alle mit Interesse hierfür: von – oft „bitter“ – erworbenen Erkenntnissen im Lauf der Entwicklung selbst oder auch zusätzlich mit anderen gemachte Erfahrungen. Bittere Erfahrungen können anderen dienen – um sie nicht selbst machen zu „müssen“.

Gewinn für alle:

Essenzen von Erkenntnissen werden als möglicher konstruktiver „Anstoss“ zur eigenen Entwicklung zur Verfügung gestellt durch Publikationen, oder praktische Tätigkeit von Lehren mit Anliegen zu befähigen

Da man am Besten oder sehr gut Erkenntnisse von selbst Erfahrenem weitergeben kann, habe ich mich ca. 1994 entschlossen, nicht nur praktisch zu helfen und zu fördern, sondern auch Entwicklung möglichst klar, transparent, genau und so originaldetreu, wie möglich schriftlich „festhalten“, also dokumentieren und dann – in Form von Webartikeln, Ebooks u.w. –  zu veröffentlichen.

 

Vorher Genanntes tiefer geschaut: Das Erforschen bezieht sich auf …

  1. Gesellschaftsbeobachtung mittels Wahrnehmen grundsätzlicher „Parameter“ (Struktur von Entwicklung/sphasen, Gesetzmässigkeiten hierin?),näher:
    • Struktur bzw. Entfaltungs“gesetzmässigkeit/en“ der Entfaltung von „Mitgebrachtem“ der Seele (Geist bis Körper sind darunter mit enthalten) wie
      • Ethik, Charakter, Tugenden = wert-volle Charakteranlagen und -fähigkeiten bzw. Charakter-„Eigenschaften“ (Grundfrage: Was ist wie vorhanden, ausgeprägt in welchem Grad? u.w.)
      • Anlagen weiterer Art wie Wahrnehmungsmöglichkeit/Potential diesbezüglich, Neigungen, Talente und Befähigungen, kurz auch „Potential“ nennbar.
        (Der forschende „Blick“ richtet sich zum Beispiel auf diese und ähnliche Fragen: Was ist vorhanden, und was ist wie entfaltbar? In welchem „Grad“ können welche Anlagen bzw. Befähigungen entfaltet werden? (Keine Leistungsorientierung und -präferierung: Leistung „über Gebühr“ wird nicht angestrebt, es ist kein Leistungskontest hier, sondern: erkennen zu wollen: Wie ereignet sich „gesunde Entwicklung“ in innerer  u. möglichst auch äusserer Freiheit?
        Erkenntnisse kommen hier viel durch geistige Schau UND Kombinieren mit wissenschaftlich anerkannten Methoden des westlichen „Paradigmas“ zustande. Das Letztere kann sich beziehen auf einen Teil der Evaluation (Erhebung wichtiger Daten/Informationen und Auswerten – Erkenntnisse gewinnen) und die Methode, die Informationen am Besten idealerweise „zu verpacken“: in welchem „Gewand“ ist die Forschung und Erkenntnisdarstellung je am richtigen Platz?

        Die Tat alsdann:
    • Analyse von Erkennbarem/Erkanntem und „Strukturen“
      (Hierzu, um die inneren Möglichkeiten, mit der man hier agieren = „forschen auf innerem Weg“ kann, darzulegen: die innere oder geistige Schau kann verbunden werden – eine Fähigkeit im Fortschreiten – beim Schauen gleich Analyse mitmachen zu können: Schau und Analyse bzw. Auswertung werden mittels „höherer“ Fähigkeiten der Seele bzw. des Geistes (fast) Einheit und nahezu – mit ganz geringer Zeitversetzung von an sich zwei voneinander getrennten Prozessen bzw. Vorgängen des Bewusstseins – EIN Prozess: Schauen und Analysieren/Auswerten.
      Diese Art zu schauen ist mir persönlich am Liebsten und macht grosse und tiefe Freude – sie ist ein Beispiel für das Nutzen unserer höheren Befähigungen, „höher“, weil die Anlage hierzu in einem der „oberen Spektren“ angesiedelt ist im Energiefeld, das uns durchdringt und umgibt. Die höheren Bereiche entwickeln sich, je „weiter“  man geht in der Entwicklung – Schulung optimiert es, wenn sie gut ist. In der Hilfe für andere „schaue“ ich mit der Art von „Qualität“, wie die Anlagen und Fähigkeiten seien – ob vorhanden, wenig, mehr, verfügbar?, verdrängt u.w. Man kann mittels innerer Energie die Entwicklung ein wenig anschieben und Befähigungen zur Entfaltung anregen sowie etwas helfen wie auszugleichen, was z.B. ein Problem macht. „Schauen“ und „Anregen zur Entwicklung“ werden fast eine Einheit, es ist ein ähnlicher Vorgang wie das (fast) EINSwerden von Schau (Sammeln von Informationen) und Analyse derselben. Ebenso liesse sich das innere Kommunizieren damit verbinden.
      b) Dokumentation in einer geeigneten Art, eventuell mit weiterer Forschung – Feldforschung z.B. bzw.  Studien – verbunden: Diese Dokumentation, wie ich sie meine, kann sein in erklärender Art (Artikel, Abhandlungen längerer Art, Sach- bzw. Fachbuch-„Qualität“, Studiendarstell-Möglichkeiten) oder in belletristischer Art – erzählend über das, was man für wichtig hält.
      Kern: „Transformationserfahrungen“ einzelner Personen und  – so je „dran“ – von Gruppen  von Tier und Mensch oder beidem.
      Transformation meint hier: (Höher)Entwicklung bzw. Reifung von Ethik, Charakter und Tugenden, weiteren Anlagen wie die Wahrnehmung, (selbst)heilerische Begabungen u.w.
      Es wird sowohl nachträglich über Gewesenes reflektiert als auch indes Entwicklung „lebendig“ erforscht – bald mit dem Blick darauf: Wie wird „Dasjenige“ realisiert: verwirklicht, umgesetzt? Was ist wie unter welchen Bedingungen realisierBAR? ‚ Es soll keine trockene Erwägung sein, sondern das Denken darüber und innere Forschen sowie eventuell äusseres Handeln entspringt jeweils einem tiefen inneren Bedürfnis – DAS unterscheidet klar die Forschung, wie sie hier bzw. in gerade in fernöstlichen Bereichen stattfindet von dem, was sonst oft kursieren mag.
      Die Seele ist lebendig, mag Spontanität und Freude.  Da soll es hingehen – sich dadurch näher kommen und „dem Göttlichen“, auch mit Forschung, die dann oft durch die Seele oder geistig Anleitende (Personen, die lehren, das Bewusstsein aufrechterhalten zu mögen und dazu gewisse „Aufgaben“ stellen, die gleichzeitig geistig – innerlich – stärken als auch seelisch stärken, Mutmachen, Auftrieb geben, positive Perspektive entwickeln bzw. fühlen oder sehen lassen können.Zum Wort „verwirklicht“ fällt etwas ein, dass – wie ich finde – anschaulich vorstellen lassen kann, um was es geht – besonders, wenn man den Inhalt des Buches und die Art der Schulung kennt, die Yogananda selbst erhalten hat und weitere Personen.
      Die Self Realization Fellowship, im Buch „Autobiographie“ eines Yogi von Paramahansa Yogananda Thema, mit deren Label auch die Veröffentlichung erschien, heisst übersetzt „Gesellschaft für Selbstverwirklichung“.
  1. Erkennenwollen von  „Struktur“ bzw. Gesetzmässigikeit/en von Entwicklung(sphasen) („Höherentwicklung“ bzw. „Ganzheitsentwicklung“)  bei Einzelpersonen und (Bevölkerungs)Gruppen
    • Analyse eingesetzter Mittel  ständigen Optimierenwollens von Hilfe und Förderung und Angleichung an die Praxis

 

Spirituell-soziologisch-psychologische Betrachtungen, Analysen, Auswertungen werden gemacht …

… mit dem Anliegen, Entwicklung  möglichst konstruktiv (er)leben zu können und für jedes Ziel (wie z.B. „Beseitigen von Hürden in der Entwicklung“) die bestmögliche Hilfe mit möglichst effektiven und effizienten Mitteln bieten bzw. erfüllen zu können.

Die folgende Auflistung dieser sieben genannten Punkte finde ich hervorragend (In Anlehnung an Renate Mayntz (Hrsg.): Soziologie im Studium; Stuttgart 1970; S. 102 ff., von mir etwas modifiziert). Sie subsummierten optimal mehrere Kern-Anliegen, als würde man die Lupe auf die Erkenntnisprozesse richten und fragen: „Was schaust Du Dir da genau an?“

  1. Wissenschaftlich fundierte Gesellschaftsanalyse: Zerstörung von Vorurteilen, Beseitigung von Irrtümern und Aufklärung über die „wirklichen“ Vorgänge in der Gesellschaft.
  2. Information über das, was sich in einer Gesellschaft zuträgt, um den Menschen einen umfassenden Überblick über ihr Dasein zu ermöglichen.
  3. Krisenwissenschaft: Hilfestellung bei der Beseitigung akuter persönlicher (geist-seele-körperbezogener) und sozialer Probleme wie z. B. Armut, Einsamkeit im Alter, Diskriminierung von Minderheiten, Jugendkriminalität, Chancengleichheit in der Ausbildung usw.
  4. Administrative Hilfswissenschaft: Unterstützung der Praktiker in Politik und Wissenschaft und Verwaltung durch Information, so dass dort ein zielbewusstes und angemessenes Handeln möglich ist.
  5. Mittel zur Veränderung der Gesellschaft: Umformung der gesellschaftlichen Einrichtungen, so dass dem einzelnen eine optimale Befriedigung seiner sozialen und psychischen Bedürfnisse möglich wird.
  6. Sozialtechnologie: Lieferungen von Beiträgen zum wirkungsvollen und reibungslosen Zusammenspiel von Institutionen und Organisationen in der Gesellschaft.
  7. Sozialphilosophie: Unterbreiten von Vorschlägen für den Aufbau einer besseren und gerechteren Gesellschaft.
     

Beispielhafte Überlegungen  – spirituell-soziologisch-psychologisch orientierte Gesellschaftsbetrachtung 

Das Erforschen – oder „Erheben“ – fängt schon an mit dem Überlegen, welcher Hilfsbedarf tatsächlich vorhanden ist oder sei, welche Hilfeprozesse und -mittel nötig sind im Einzelfall, was während des Helfens weiter geht als steter Erkenntnisprozess, als auch für die schriftliche Darstellung eine Rolle spielt, bei der eine „essentielle Auswertung“ hin auf Erkenntnisse von Erforschtem und Angewandtem in der Praxis  geschieht bzw. vollzogen wird.
Dabei können auch hierbei stetig neue, weitere und zum Teil vertiefte Erkenntnisprozesse ablaufen, eintreten und das Bild von Hilfe, Hilfsbedarf, Erfordernis, auch Einblick in Selbsthilfepotentiale von Personen, denen man Hilfe zukommen lassen möchte oder es hat, vollständiger, runder, tiefer durchdringbar im Hinblick auf Effektivität und Effizienz machen.
Oder es kann sich  auch neuer Bedarf sich ergeben in  Bezug auf Teilaspekte von Hilfe und Förderung, selten auf die ganze Perspektive eines Hilfsvorhabens bezogen: Denn soweit ist etwas mit Sicherheit geistig durchdrungen, bevor man anfängt zu helfen – und wenn man fertig ist und resümiert, was dies Schreiben für mich bedeutet, wird es nicht zu gänzlich umwälzenden, die Hilfe völlig infragestellenden Einsichten und Erkenntnisprozessen kommen. Mehr ist es wahrscheinlich, dass eingesetzte Mittel und Wege nochmal klarer angeschaut werden, ob und inwieweit sie sinnvoll und hilfreich sind – oder, was man verändern könnte oder sollte – und dann einen Teil dessen für neue Hilfe ändert. Um dies anzuschauen, Hilfe und Förderung zu „operationalisieren“, ist diese Sparte bzw. diese Forschung vorhanden.

Das Erforschen hier – beides im Grunde, je nach Anliegen – geschieht auf zum Teil mehreren Wegen, primär – immer wieder darauf hinauslaufend – auf geistigem Weg, neben Methoden meist empirischer Sozialforschung.

Soziologie – Gesellschaftsbetrachtung, Analyse – Schlüsse ziehen –, handeln – ist von Jugend an Lieblingsinteresse. Schreiben – Darstellen von Erkenntnissen über Entwicklung, Herausforderungen, Krisen und Lösbarkeit durch so-Erfahren zum Beispiel – ist ein Weg,  Erkenntnisse vertieft durchgehen und so auf den Punkt durch stete Reflektion bringen zu können: Dabei können sowohl abgeschlossene Hilfeprozese hierüber im Sinn fertiger Reflektion darüber gänzlich beendet werden. Aufbauend darauf ist, mit Wissenschaftsarbeit zum Abschluss des Studiums (Diplomarbeit) begonnen, sozusagen als Basis-Fundament neben (aut0)biographischen Schilderungen von Erfahrungen, eine Buch-Reihe im Werden.
Teils seit Jahren bereits (fast) fertig, sollen sie als Edition im nahen Zusammenhang mit der Tätigkeit hier einmal erscheinen.

 

 

Man mag fragen: Warum steht hier auf der Seite „Sozialforschung“ als Aspekt (Sparte) unter „Soziale Verantwortung“?
Es macht gleich die ethische Grundhaltung für das Agieren als Geisteshaltung vor und während des Tuns, das oft prozesshaft ist, also Phasen der Entwicklung innerhalb des Ganzen auch zum Thema hat, sehr gut klar. Sie ist die Basis für jede Handlung, also auch für das, was ich hier unter Sozialforschung (mir und Ihnen, Dir, Euch) vorstelle – einen TEIL nur hier davon darlegend, es geht noch weiter beizeiten mit der Darstellung.

Tip: Wenn man den Artikel über soziale Verantwortung  liest, wird man sich die Frage stellen, was – in dem Licht – am Besten erforscht werden könne oder „solle“ günstigenfalls, – und jetzt kommt der Unterschied zu manch anderen Ambitionen, warum „geforscht“ WIRD oder werden soll,  -, „damit man am Besten helfen könne.“  Der eine möchte „wissenschaftlich“ agieren und „forschen“ um des Forschens willen, ein anderer hat ein klares Anliegen, das sinnhaft ist insoweit, als dass es einen klaren Nutzen für sich und/oder andere bietet.
Etwas Wesentliches wird im Folgenden dargestellt:

 

Jegliche Erforschung hat ihren Sinn: Herausfinden zu wollen, wie man je gut und besser gezielt helfen könne mit immer besseren (z.B. effektiveren, effizienteren) Mitteln:

Hier auf der Seite und in der hier vorgestellten Aktivität, wo alles um die  Hilfe und Förderung von Natur, Tier und Mensch – im Sinn „ganzheitlicher (Höher-)Entwicklung – geht und um die Darstellung von Erkenntnissen, Essenzen auf schriftlichem Weg, geht es und kann es – den Artikel „Soziale Verantwortung“ zugrundegelegt als ethischen Wegweisen oder „Wegweiser für die Ethik“ – nur um eins gehen:

etwas zu erforschen – erforschen zu wollen -, UM damit herausfinden zu wollen, WIE – „womit, wodurch“: auf welchem Weg (mit welcher Methode), mit welchen Mitteln – am Besten geholfen und gefördert werden könne: 
a) sich selbst und
b) anderen
c) anderem (Entwickeln von Handlungsstrategien zum Aufhalten oder „Drehen“ von ungünstiger Entwicklung von Personen bzw. Situationen, in denen sich befinden (könnten), hin zur möglichst höchstbesten).

Bezogen auf mannigfache Gebiete, die unser Leben füllen, ausmachen oder auch „am Rande“ (nur) berühren mögen, ist die Aufgabestellung also, die je beste Hilfe – Hilfsweg, Mittel dazu -, in vorheriger oder dabei auch prozesshaft eintretender Konkretisierung des Hilfsvorhabens, herausfinden zu wollen, wie anderen wohl am Ehesten zu einer

  • Hebung von Gesundheit und Lebensqualität (z.B. von freier Entwicklung in Freiheit (inklusive Selbstbestimmtheit) und Würde, neben Abdeckung des (täglichen) Bedarfs ansonsten und
  • insgesamt als Zielführung hin zu möglichst „höchstbester Bewusstheit, – Gesundheit und ebensolchem Wohlbefinden“

geholfen werden könne und was sie dabei am Meisten und Ehesten fördert – oder was ihnen unzuträglich, wenig förderlich bis schadend wirken könne.

Um hier Teil- und Hauptziele und Schritte des Vorgehens – also der Kristallisierung des Hilfsbedarfs, einzusetzender Mittel u.w. – klar herausfinden bzw. krisallisieren zu  können, heisst es – im Jargon empirischer Sozialforschung so schön… – „operationalisiere“ …: Leben, Lebensabschnitte, Qualität des so-seienden Erlebens und des angestrebten Erlebens usf. Das heisst, man zerlegt in kleine Teilchen, woraus ein Aspekt besteht und überlegt sich dann, wie man jedem Einzelnen gerecht werden kann.
Auf „Soziale Verantwortung“ bezogen wäre der „Oberhut“ die erste Frage vor allem vorweg: Welche Mitglieder hat dieser Teil „der Gesellschaft“ – was ist also unter „die Gesellschaft“, um die es gerade geht, in Form von Bevölkerungsgruppen usf.,  überhaupt zu verstehen? Dann: Welche Mitglieder hat „die Gesellschaft“? Und dann: Wie stehen sie zueinander? Wo gibt es Probleme, Reibungen, Defizite wie Benachteiligungen, Absacken von Bewusstheit, Motivations- und Leistungsabfall, Stärken, Schwächen, Bedarf zu helfen? Nach und bei der  Analyse kommt man zur Wahl der nötigen Mittel.

Um merken zu können, was Hilfe ist im Einzelfall und wie weit sie gehen soll(te), ist es wichtig, die jeweiligen so eingeschätzten bzw. tatsächlich vorhandenen Selbsthilfepotentiale einzelner Beteiligter bzw. gewisser Arten wie Spezies usf. vergegenwärtigen zu können. Wie macht man das? Man kann es durch äussere Erhebung machen – aber dabei wird man auf der Strecke bleiben, denn man kann das INNERE Potential von keinem einzigen Wesen dabei erfassen und genau SEHEN.

Dies ist nur möglich – wie so Vieles, alles im Grunde -, wenn man mit dem GEIST hineinschaut und versucht, die Dinge – Situationen, beteiligte Wesen ect. – von innen erkennen zu wollen. Man muss, um qualitativ „gute Wissenschaft“ hinbekommen zu können, innere und ggfls. – falls nötig – äussere a) Methoden und b) Mittel und Wege miteinander kombinieren mit einer klaren Präferierung des Geistes, um angestrebte Anliegen bzw.  Ziele erreichen zu können.

Hinsichtlich der Konkretisierung des Hilfsbedarfs, der Umsetzung mit eingesetzten Mitteln und weiter geplanten  bezogen auf das Ziel, Person(en)(-Gruppen) in je ihrem Umfeld unter jetzigen und künftig zur Verwirklichung angestrebten Bedingungen helfen und  fördern zu wollen, kann es  mit zunehmendem Erkennen bzw. Durchdringen von Inhalt und Sinn, das Hand in Hand mit dem Darinsein in (auch neuen, neuerfahrenen und neuerfahrBAREN) Situationen eine Reifung von Erkenntnissen und dabei gewisse Zielmodifizierung unterhalb des Oberziels eintreten.
Kurzum: Wenn man IN einer Situation ist, bei einer Person, einer Personengruppe, denen zum Beispiel geholfen werden soll oder die irgendwie involviert sind oder werden, mag es anders aussehen, als wenn man auf die Ferne, ohne Berührung, für jemanden oder mehrere Personen oder Situationen plant. Man MERKT man unter Umständen erst, was ein bestimmter Lebensumstand, eine Lebensqual(ität), die erlebt wird von anderen, aber auch für sich selbst, für einen selbst UND andere bedeuten bzw. mit sich bringen kann – gebracht HAT, bringen KÖNNTE oder wird.

In diesem Zuge, weil man ja stets die eigene Handlung und eingesetzte Mittel – auch ohne dass man es für den Verstand so klar in Worte formt und („bloss“) durchdenkt, sondern es kann auch innerlich bzw. vor-bewusst sein bzw. über-bewusst, kann unter Umständen dies geschehen: Dass man merkt, das, was man sich an Hilfe und/oder Förderung für Personen oder auch auf Situationen bezogen vorher ersonnen hat, noch nicht, gar nicht oder nicht mehr richtig passt auf das bezogen, was erreicht werden soll oder kann oder von dem man jetzt erst wahrnimmt, vielleicht sogar erst anfängt wahrzunehmen, dass etwas anderes, genau DAS oder was noch besser, lohnender, tiefgreifender, nachhaltig(er) ist oder sein mag, um die jeweiligen Ziele erreichen zu können.

Dies meint also, dass mit zunehmendem  Erkennen bzw. Durchdringen von Entwicklungssituation/en oder „-ausschnitt/en“, die man für  jemand zum Besten wenden (können) möchte,  Inhalt und Sinn eines jeweiligen Hilfsanliegens und einer Hilfe bzw. Fördeurng unter Umständen erst oder noch konkret(er) werden mögen durch und im Zuge der REIFUNG von Erkenntnissen.
Hierin und hierbei – das wäre eine Prozessqualität von Wert – ist und wäre dabei gleichzeitig durch stete (ethische) Auseinandersetzung zu erwarten:
ein Anstieg der
a) ethischen Befähigungen, b) Erkenntnisfähigkeit, was mit sich bringt, das steigende Erkennen(können) von je höchstbester Umsetzbarkeit zur Realisierung des Teil- oder Hauptziels einer Hilfe und/oder Förderung.

Ein Fazit: „Lebendiges und lebenslanges Lernen, auch Er-innern , dazu Bereitschaft zu haben und zu stärken, ist eine gute und zum Teil not-wendige Basis, um sich und anderen bestmöglich oder zum Teil „überhaupt“ helfen und sie fördern zu können. 

 

 

 

Um über Methoden, wie man überhaupt oder am Besten Erkenntnisse erhalten könne, zu sprechen, ist basislegend das Gewahrsein nützlich, die Erde als aus zwei verschiedenen „Hemisphären“ – Hälften, oberes Spektrum – vorstellen zu wollen: die eine Hälfte bezeichnet man als „westliche Hemisphäre“, hiermit ist der ´westliche Kulturkreis´ gemeint („Abendland“ nennbar). Die andere Hälfte wird „östliche Hemisphäre“ genannt: ´östlicher Kulturkreis` („Morgenland“ nennbar).
Diese beiden „Hälften“ sind z.B. dadurch gekennzeichnet, dass sie unterschiedliche Auffassungen vom Sinn und Kern von „Wissenschaft“ haben. In der westlichen Hemisphäre soll Wissenschaft mit sich bringen, dass man etwas oder jemanden von aussen sieht, erfährt, „untersucht“, was nicht körperlich heissen muss.
Die östliche Hemisphäre beherbergt Wissenschafts-Kern-Wissen darüber, dass der Mensch lebt und lebendig ist – und dass man von innen her erkennen und erforschen kann: ein Lebewesen, Objekte…
So ist hier das Forschen auf geistigem Weg, wobei der Geist ein „Forschungsinstrument“ ist, eine anerkannte Methode, ein also anerkanntes, akzeptiertes Vorgehen. Dies sollte idealerweise das Wissen beinhalten bzw. voraussetzen, dass es im Grunde nichts vollständig „Objektivierbares“ in der Schöpfung geben kann und dass man einander beeinflusst schon im bzw. während des Wahrnehmens (unabhängig davon, ob eine Person oder etwas nah oder räumlich fern ist), Ansehen, Sprechen, Schweigen, Interagieren, das geistig, seelisch, körperlich und/oder sozialbezogen sein kann.

Das Wort Entwicklung meint hier die (Höher-)Entwicklung aller Anlagen, die ein Mensch haben mag und die zu Fähigkeiten werden können.
Sozialforschung wird auch definiert als „Forschungsgebiet, das sich mit der Erforschung der sozialen Wirklichkeit befasst“.
Empirische Sozialforschung bezeichnet die systematische Erhebung von Daten der Sozialwissenschaften über soziale Tatsachen durch Beobachtung, Befragung/Interview, Experiment oder durch die Sammlung sog. prozessgenerierter Daten und deren Auswertung. Neben der Allgemeinen Soziologie und den speziellen Soziologien gilt die empirische Sozialforschung als dritter großer Bereich der Soziologie. Zugleich ist sie eine disziplinübergreifende Erfahrungswissenschaft, da sie anderen Sozialwissenschaften Erhebungsverfahren und Methoden zur Verfügung stellt, an deren Entwicklung die Soziologie zwar in prominenter, aber nicht ausschließlicher Weise beteiligt war.

Wie man zu Erkenntnissen in „der“ Wissenschaft – die es als „DIE“ nicht gibt – kommen könne, ist unterschiedlich angesehen, je nachdem, mit welchem geistigen Horizont die Entwicklung der Kritierien dafür hatten. Eingangs schon gesagt: Westliche und östliche Vorstellungen, wie man zu Erkenntnissen gelangen könne, sind unterschiedlich.

Hier mehr dazu und was ich daraus mache, nochmal von einer etwas anderen Warte aus gesehen:

Ich mische dazu Methoden von Möglichkeiten der Gewinnung von Erkenntnissen, die einerseits in der westlich geprägten Wissenschaft als „gangbare Erkenntnisgewinnungsweg/e“ dort – in ihrer Begrenztheit – anerkannt sind. In der Art habe ich im Studium gelernt und auch die wissenschaftliche Abschlussarbeit verfasst. „Anderseits“ – in Anführungsstrichen, weil es aus meiner Sicht daneben stattfindet und beides miteinander harmonieren kann – bringe ich eine vor allem in fernöstlichen Ländern wie Indien, China u.w. nur anerkannte Erkenntnisgewinnungsmethode hier ein, da sie mir – und „uns“, möchte ich behaupten – am Nahesten ist: Erkenntnisse erhalten zu können über den Geist, die Seele. Genau: über die Intuition, die entwickelte „höhere“, d. h. „hell“-sinnige Wahrnehmungsart – sie ist also ein nur in fernöstlichen Ländern meist nur anerkannte wissenschaftliche Methode.  (Darüber wird übrigens eingehend gesprochen im Buch, das ich hier schon mehrfach angeraten habe an einigen dafür relevanten Stellen: „Autobiographie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda. (Originalausgabe von 1950 ist angeraten, der SRF = Self Realization Fellowship.) 

Meine Methode zu erforschen („erhellen“ ist hiermit gemeint u.w.): Klare Intuition als Erkenntnisinstrument einsetzen.
Dies ist fernöstlich seit jeher (Tausende von Jahren u.w.) als Wissenschaftsmethode anerkannt, hierzulande – im westlichen Kontext – trifft es nicht zu.

Ich setze die für mich KLARE Intuition, die Gedanken und Gefühlen “ übergeordnet“ ist in dem Sinn, wie sie hier gemeint ist (*1 s.u. Erklärung zu „Intuition“, Inhalt/Intention). ein zum:

  • a) unmittelbar ermöglichbarem Erkennen (also wahrnehmen), was sei (genau definierbar kann es sein, aber Voraussetzung ist eine integre ethisch-charakterliche Grundhaltung, die sich auch in der Wahl der Kriterien zeigen könnte,  nach denen geschaut werden mag (hierzu könnten Tests, Diagnose-Leitlinien z.B. einen Dienst tun, ebenso ist „freies“ Schauen nach den je geistig zeigbaren wichtigen „Parametern“ möglich. Bestimmte Parameter oder „Kriterien“ könnten – als Tip – vorher gemeinsam erarbeitet werden oder mitgebracht, nach z.B. ärztlich so erkannter Relevanz) ,
  • b) zum möglichst „besseren“ Helfen,
  • c) zum schriftlichen Darstellen des je Gesehenen – für sich in Stichpunkten oder im Fliesstext, so dass dann daraus eine (vorher auch festlegbare) Reihenfolge entsteht, die ein tiefgehendes „Profil“ zeigen könnte. (Dabei kann es – je nach Gewichten der Priorität, so vorhanden – gehen um ethische  und Reife-Themen (z.B. bei Personen, die nicht sprechen können seit Jahren: Kindheit oder Jugend, wahrnehmen, ob jemand „altersgemäss“ entwickelt sei: Kriterien für „altersgemäss“ könnten dabei vorgegeben werden), Charakter/Bewusstsein (detailliert mit Fragestellung z.B. mir vorgebbar)/Persönlichkeit an sich (auf bestimmte Bereiche oder auf die Person als „Ganzes“ bezogen),
    Dabei ist charakteristisch – erfahren oft im Lauf der Jahre -, dass sich in z.B. Sekunden oder Minuten nur dauernde Begegnung mit einer Person, die je im  Zentrum des Hilfsbedarfs steht, nachträglich im Vertiefen SO „ent-rollen“ kann in Bezug auf den Gehalt der eindrücke, dass ein Hineinsehen ermöglichbar ist. So kam es vor, dass ich aufgrund einer mehrminütigen Begegnung eine Stunde oder mehr darüber schrieb. Beim Schreiben können Inhalte, Fragen, Augenmerk richten auf … vertieft werden in Ruhe. Daher ist wichtig, Ruhe einrichten zu können.
    Das Darlegen geht jedoch auch kurz: in Stichpunkten oder nur durch mündliche Übermittlung im Anschluss an eine Begegnung.

Feldforschung ist, was ich mache – ein Gebiet, wie unter anderem die Höherentwicklung, für die es klare Parameter bzw. Wegweiser gibt, meist in fernöstlichen Schriften k(so) zu erforschen und auch die im westlichen Kontext hier bekannten Spektren mit einzusetzen. Hier ist es zum Beispiel Biographieforschung, die öfter massgeblich ist. Sie stand im Mittelpunkt bei einer von mir selbstgemachten  Studie über sensitive Kinder bis in ihr Erwachsenenalter. (Mehr hierzu an anderer Stelle, bald mehr hierüber.)

Die Darstellung wird beizeiten noch vertieft.

Bis hierher – freundliche Grüsse, Christine Schüren

 

*1: Intuition, nähere Klärung: Sie ist hier insofern übergeordnet den Gedanken und Gefühlen, als dass sie eine Qualität „darüber“ ist von ihrer Natur her. Das heisst, mit Intuition ist keinesfalls! ein „vages“ oder überhaupt „Bauchgefühl“ gemeint, das durchsetzt sein mag mit Emotionen, Erwägungen (Gedanken/Mentalkörper wird hier aktiv) u.w. Diese Art wahrzunehmen meinen sicher viele Personen, wenn sie hier lesen und das Wort „Intuition“ in Verbindung mit Wissenschaft erfahren – Chaos ist daraus impliziert, ja, vorprogrammiert, denn mit Emotionen und Gedanken-Beteiligtheit lässt sich eben NICHT klar erkennen oder sauber trennen, was eben IST. Jemand mischt meist eigenes Gedachtes in So-Wahrnehmbares, verwechselt es, rät, weiss nicht, war ein Eindruck von mir oder vom anderen u.ä.?
Diese „Stufe“ – es IST eine, in den Veden ist es eindrücklich erklärt worden – muss man bereits verlassen, hinter sich gelassen haben, BEVOR man anfangen KANN, im Interesse anderer so wahrnehmen zu wollen. Das Interesse einer Person impliziert, dass Klarheit im reinen Wahrnehmen an sich sein soll.
DIE Qualität ist jedoch „hierzulande“ weniger bekannt als gut ist. Man unterscheidet allgemeiner zwar „gut“, zutreffend, richtig oder anders, aber DASS und WELCHE ganz konkret definierbare Qualität des Erkennens bzw. Wahrnehmens in einer Person (bereits) aktiv ist, im Werden ist oder noch nicht (so) vorhanden, dass man davon sprechen oder ausgehen kann, dass jemand klar wahrnimmt, was um ihn herum vor sich geht, in sich, in anderen. Dass Vermischung von eigenen und Inhalten anderer dann eintreten kann, ist möglich. Hier hilft meditieren: den Geist focussieren auf Höheres (Gott, wird empfohlen). Dies wird durchgängig von allen auch in der oben genannten „Autobiographie… “ im Kontext je gezeigt, die anderen helfen können soll, fühlig dafür zu werden und selbst seinen Anschluss ans Göttliche bzw. Gott erhalten zu wollen und zu können  (bekommen UND erhalten ist gemeint).

Intuition, wie sie hier gemeint ist, ist somit eine von Gedanken- und Gefühlssphäre („bereits“) losgelöste Art des Wahrnehmens. Als „Sphäre“ ist hier gemeint: klare räumlich erkennbare Spektren in der Aura, dem uns und alles umgebenden, durchdringenden Energiefeld.
Wenn der höhere Bereich, im dem diese Art von „richtiger“ Intuition angesiedelt ist, bereits im Zuge der Höherentwicklung entwickelt ist, wie der sogenannte Kausal- bzw. Ideenkörper; nímmt man rein eine Impression auf. Man wägt zwar geistig, kann also abgleichen bzw. etwas vergleichen auf bestimmte Art, die nicht der Verstand vollbringen kann: Dieser Vorgang ist frei von Verstand bzw. Intellekt-Beteiligung. Diese finden – energetisch erlebbar – in dichteren Spektren der Person statt (im Mental- bzw. Kausalkörper, Gefühle bzw. Emotionen im Emotional- bzw. Astralkörper, dazugehörige Modelle der Ausstrahlung („Aura“ nennbar, aus Licht-Quanten („kleinen Teilchen mit hohem Licht-Anteil“ ist hiermit gemeint) stammen z.B. aus Anthroposophie, Theosophie u.w.

Die „Eintrittspforte ´Intuition´“ ist somit eine klare Qualität des Geistes, die so zum Auseinanderdividieren fähig ist. Diese Essenz, die das so Auseinanderdivierte dann ist, weil z.B. Frage nach Priorität, eine bestimmte Qualität wahrnehmen zu mögen, hier relevant sein kann, wird alsdsann sauber sortiert an den Intellekt-Verstand (zwei verschiedene „Paar Schuhe“ sind es) weitergeleitet. Mit ihm kann man es (einen Eindruck z.B.) – nochmal, in einer anderen Qualität dann, die also dem Intellekt bzw. Verstand entspricht, auseinandernehmen, sich anschauen, möglichst intelligente „Schlüsse“ daraus ziehen, wie Implikationen zu erkennen (dies ist Intellekt-Fähigkeit, nicht des Verstandes), diese auf bestimmte Wissensgebiete zu übertragen (Kausal- oder Ideenkörper-Beteiligtheit, zur Erklärung), vernetzend zu „denken“ oder „gewahr zu sein“, Letzteres ist Tätigkeit des Geistes.