Hilfssystem – mach mit!

Ein kleines und noch im allmählichen Gedeihen befindliches Hilfsnetzwerk zur Hilfe für Natur, Tier, Mensch, um – hiermit nur „ein bisschen“ – bessere Umstände auf diesem Planeten mit (anderen gemeinsam) schaffen zu wollen, habe ich auf Facebook ab Juli 15 initiiert.

Es ist primär für vor allem für mind. vegan lebende Personen – hierzu mehr weiter unten auf dieser Seite – zur Vernetzung und Hilfe-Zukommenlassen untereinander  gedacht, die sich besonders für Natur, Tiere und/oder Menschen bzw. Umwelt einsetzen, warmherzig, aufrichtig, liebevoll und Gleichgesinnte suchen. Es findet in praktischer Arbeit hier bei mir statt und online auf Facebook und in anderen (sozial nennbaren) Netzwerken wie Xing, LinkedIn ect.
Die Gewichtung und der Anlass, es zu initieren, also der Ursprungsgedanke, lag bzw. liegt noch jetzt primär auf bzw. bei der Hilfe für Tiere – Personen finden zu wollen, die sich liebevoll-aufrichtig für Tiere einsetzen, da mir solche Personen in näherer Umgebung meist mangelten, von wenigen Personen abgesehen, die Gott sei Dank in einer schlimmen Notsituation dasein konnten. Doch manchmal reicht solche wenige Hilfe nicht aus, zumal wenn grössere Probleme hinzukommen, wie unverständige Nachbarn, halsstarrige Ansichten, Gerüchtemacherei bzw.  der Wille dazu unter Personen, die eine betreffende Person selbst nicht oder kaum kennen und sich dabei und dennoch ihre eigene Version eines Geschehens  formen, wie sie angeblich sei und diese forttragen zu anderen, bis eine dies betreffende Person in einer äusserst unguten Lage sein mag.
Aus so einer Not heraus – es wurde eine daraus, die andere und u.a. auch mich irgendwann betraf – wurde der Wunsch grösser, ähnlich gestimmte Personen finden zu wollen bzw. zu müssen: bei gewesener oder seiender Erfordernis Hilfe, Auskunft, Weiteres wie – durch eigene begrenzte Kapazität bzw. Unmöglichkeit, einen Pflegling aufnehmen zu können – einen guten Platz zur Aufnahme von Tieren möglichst rasch finden zu können. Da war auch der Wunsch, Personen finden zu können, für die es selbstverständlich ist, für andere, hilfebrauchende, leidende und ggfls. behinderte Personen, seien sie Tiere oder Menschen, dazusein. Denn für mich IST es selbstverständlich, so ich es noch leisten kann. Es gab eine Zeit, da ich bis auf wenigste Ausnahme(n) mit Menschen im Umfeld zu tun hatte, die kaum bis kein Verständnis dafür aufbrachten – sie waren keine von mir für Freundschaften erwählte Personen, sondern Menschen, denen ich begegnete im Zuge des So-Lebens im Alltag oder Ähnlichem. Ich war entsetzt und bestürzt über wenig Bereitschaft, überhaupt die Situation richtig anschauen zu wollen, das Leid eines Tieres zum Beispiel und das Richtige erkennen zu wollen für sich. Statt dessen sponnen sich ohne mein Wissen – und auch ohne jenes anderer Personen, die im Wesen von so etwas betroffen wurden, auf andere Themen bezogen – Versionen des Wahren von zum Teil auch mir unbekannten Personen (gegenseitig) im Hintergrund, die erst spät zu erfahren waren. Ich sah es als nötig und kraftbringend, neue Kontakte knüpfen zu können, auch um das Gefühl von „Normalität“ – „einander helfen ist normal, nicht wegschauen, weggehen, wegbleiben und jene Personen innerlich abzuurteilen, weil sie überhaupt helfen – wiedererhalten und stärken zu wollen. Ich machte mich erstmals gezielt auf die Suche nach Personen – auf die Idee wäre ich vorher gar nicht gekommen, da ich in sozialen Netzwerken wenig aktiv bin im Internet -, und endlich fand ich mehr gleich-gesinnte, anteilnehmende, warmherzige Menschen, die so wie ich dachten und handelten bzw. noch handeln. Das war und ist wundervoll! Ich bin sehr dankbar dafür und versuche diese Kontakte mit Liebe und Achtsamkeit, Achtung und Respekt in höflichen und freundlichem Umgang zu hegen. Wer dies auch möchte, ist im Netzwerk willkommen. Aburteilen, Vor-Urteilen, Hetzen ist nicht erwünscht und wird von mir auch nicht toleriert. Man kann sich über alles in Ruhe und sachlich unterhalten, meine ich. Das ist nötig und es wert, wenn es um ein Leben geht: Deins, meins, unseres, denn wir sind immer mit anderen verbunden.

Aus dem ersten Bestreben hat sich dann mehr entwickelt: Perspektive, Themen, mehr Gruppen wurden initiiert, hinzukommend, dazu Veranstaltungen, mit anderen gemeinsam zum Teil – toll. Es ist zuwenig Zeit, dasein zu können, so ist gezieltes Einsetzen die einzige Basis, die machbar ist.
Hier habe ich wundervolle Menschen ein wenig kennenlernen dürfen – manchmal findet man regional nicht einfach gleichgesinnte Personen. Hier hat es geklappt, meist überregional Personen finden zu können im meist deutschsprachigen Raum, für manche Themen bis in die USA, nach Australien, England – selbsterwählt. Aufgrund der dann Vernetzungsprobleme mit Gleichgesinnten bei nur deutscher Sprache wurde begonnen, für die kommenden englischsprachigen TeilnehmerInnen die Gruppen in fünf Gruppen auf deutsch und englisch gleichzeitig (natürlich zeitlich gesehen nacheinander) zu schreiben, was in weiten Teilen für je relevante Themen nun getan wird. Gerade für wenig (hierzulande) bekannte Themen ist es hervorragend, auch den englischsprachigen Raum erschliessen zu können. Englisch ist ja nun einmal eine „Weltsprache“. So bin ich denn auf dem Laufenden, wie es einer bestimmten Bevölkerungsgruppe in manchen Stadtbereichen in Missouri, Sidney, New York City, London und etlichen deutschen und österreichischen Städten gehen konnte – und das war eine der Ausgangsfragen, seltsam es klingen mag. Es ist relevant für ein Bestreben, das vorhanden ist – hierzu mehr an anderer Stelle, wie  unter „Christine als … Hilfsbestrebte für Tiere“.
Auf Menschen bezogen konnte ich ebenfalls viel erfahren, das ich ohne autenthische Auskunft evtl. nicht hätte erfahren können. Jedes Netzwerk entfaltet sich so weise, wie jemand es handhabt und natürlich auch die TeilnehmerInnen – nur mit ihnen kann es sinnvoll sein. Ich hoffe, es entsprechend halten und führen zu können, wie es begann: nett, vielversprechend, angenehm. Ich achte sehr auf höflichen Ton und respektvolles Miteinander.

Schritte zum möglichen Hineingelangen sind:

Wie geht es, falls jemand erfahren möchte, was der Inhalt des kleinen Hilfssystems ist und was näher relevant ist oder sein mag?

Die einzelnen Schritte, leicht zu vollziehen, sind hier erklärt:

  • 1. Schritt: Es bedarf der Anmeldung auf Facebook, um mehr einblicken zu können. Dazu braucht es einen Anmeldenamen und ein Passwort, das eingerichtet werden muss. Damit hat jede Person eine eigene Seite, die leicht eingerichtet werden kann. Man kann sofort starten.
  • 2. Schritt: Kommt jemand mit Mitwirkinteresse in meine Gesamtkontakte – wozu man eine sog. Freundschaftsanfrage an mich dazu stellen kann (erst hierhin: https://www.facebook.com/christine.schuren, dann bitte ich die Anfrage zu stellen, was via auf Facebook eingerichteter Funktion leicht geht) -, kann man das ganze System am Besten sehen und auch am Besten in die einzelnen Gruppen je nach einzelnem Anliegen am Besten hinzugefügt werden. Es ist bisher möglich, in einige Gruppen einzeln eintreten zu können. Doch, als Rat: Es ist einfacher, Post an Personen – auch an alle – in den Hauptkontakten zu senden (diese ist nur über  meinen Namen dort angelegt, nicht über Gruppen, die eigens initiiert, an sich unabhängig, aber organisatorisch Untergruppen eigentlich sind). Der Grund des Einfachen dann ist darin zu finden, dass jene (wenigen) Personen, die nur in einzelnen Gruppen statt in der Hauptkontaktliste sind (es geht bisher für 2 Gruppen) nicht unmittelbar Kunde von für alle relevanten Nachrichten erhalten. Sie müssen im Grunde einzeln angeschrieben werden bzw. in der jeweiligen Gruppe selbst, das ist mühsam,  zeitaufwendig.
  • 3. Schritt: Leider erst einsehbar, wenn man als Person aufgenommen wurde in die Kontaktliste dort: Via nachfolgend genanntem Link ist das Hilfssystem und die Grundgedanken erklärt auf deutsch und englisch im Detail mit allen bisher vorhandenen Links zu den bisher bestehenden Elementen der Hilfeart in Form einzelner Gruppen, die man als Arbeits- und Aufbau-Gruppen für Geist-Seele-Körper ansehen kann. Instrumente der Hilfe und Förderung sind auch Veranstaltungen laufender – sie haben mehr Info-Charakter – oder zeitlich begrenzter bzw. terminierter Art: https://www.facebook.com/christine.schuren/notes

Zum Aufbau bzw. Elementen des kleinen Hilfssystems:

Als Teil des Hilfssystems – es gibt u.a. eine Gruppe u.a. zur Hilfe & Förderung für Tauben in den Städten u.w., hier; in Kiel – existiert die Seite „Sozialer Aufbau & Förderung f. Menschen allen Alters“ (Kategorie „Guter Zweck“): Dort ist mehr zu lesen in Bezug auf Themen mit sozial so erachteter Wichtigkeit.
Es ist eine stetig aktualisierte Seite, fliessend wachsend. Sie ist am Besten von unten nach oben zu lesen, da Facebook immer oben die neusten Beiträge postiert, so dass der erste ganz unten steht. Vorwiegend geht es um die Themen: Personen, die evtl. (noch?) nicht vegan leben, können sie einsetzen zum Sich-Sensibilisieren-Wollen: zum Klarwerden(können) darüber, „Was möchte ich im Licht dessen, was u.a. hier auf der Seite zu lesen und zu sehen ist?“
Als Anregung dazu, sei vorausgeschickt, könnte themenart „verwandt“  auch die Seite der www.albert-schweitzer-stiftung.de, von www.peta.de oder diese hier – der Tierschutzorganisation  Animal Equality – eingesetzt werden, um einige Beispiele nennen zu wollen: http://www.animalequality.de/v-versprechen

Themen von „Sozialer Aufbau & Förderung f. Menschen allen Alters“ sind bzw. beinhalten:
Die Bitte, so zu leben, dass das Leid von Natur, Tier, Mensch aufhöre, welches ohne Weiteres oder mit relativ wenig Aufwand verhindert werden kann, darunter jedes Ausnutzen von Tieren; vegan leben zu mögen als eine Variante des Schadensmininierens; Stärkung aller Menschen, bes. Kindern, Mädchen & Frauen aller Kulturen der Erde; für interessant gehaltene Berichte; zur Flüchtlingssituation; Hospize u.w.

Anregung oder Bitte, die Seite zum Kristallisieren einsetzen zu mögen für sich, ob das Netzwerk etwas für sie (weiter) sei oder nicht:



Mein Anliegen ist – wachsend -, dass bisher nicht vegan lebende Personen, da die Wahrnehmung von Hilfeerfordernissen in Natur, bei Tier und Mensch der Erfahrung nach bei ihnen zum Teil wesentlich wenig(er) sensibel sein mögen als bei Personen, die bewusst-schadensarm bereits leben (vegan leben ist eine solche Art, weitgehendst), die oben genannte Seite erst einmal für sich einsetzen, um zu schauen im Ergebnis, ob eine Netzwerk-Beteiligung für sie infragekomme. Denn hier sind zwar auch Personen, die anders als vegan leben, in einem kleinen Teil, doch ist vegan die Voraussetzung für viele Aktivitäten, die man mit der Basis besser erleben kann. Bisher ist die Basis noch, dass jede interessierte Person, die das Herz am „rechten Fleck“ haben mag, hinzukommen kann. Doch: Leid von Tieren wird verstärkt, wenn jemand – auch wenn eine Person sonst warmherzig sein sollte und auch Gutes tun mag – von Tieren etwas verbraucht, ob in Verbrauchs- bzw. Konsumgütern oder in Form ihrer abgelebten Körper, was ich bezeichne als „Leichenessen“. Es zeugt m.E. von mangelnd tiefer Durchdringung eigener Schadensverursachung und -ermöglichung, wenn man etwas von Tieren, egal was, noch immer kauft, konsumiert, erhalten möchte, manchmal sogar mit einem Lächeln – ach, das ist doch nicht schlimm, das machen doch „so Viele“ oder „alle“. Doch: Es IST schlimm. Das Gewahrsein um die Schlimmheit ist oft nicht vorhanden, wie ich bei vielen Einkäufen über Jahre wahrzunehmen meine. DAS ist das eigentliche Problem: Es ist für etliche Personen nicht zu merken vom Gewahrsein her, dass und wie (sehr) ein Tier, eine Familie, eine Gruppe gelitten hat bzw. haben mag – dass es sich überhaupt um ein lebendiges Wesen gehandelt hat, wenn Leichen-Teile (tote Tiere, wie aus der Tiefkühltruhe oder der Theke) gekauft werden u.w.

* * *

Gruppen bzw. Veranstaltungen – näher erklärt im Innern des Netzwerks selbst -, können entweder räumlich determiniert oder auch überall & jederzeit terminiert oder dauerhaft, bei praktischem Wert,  umgesetzt werden zur Hilfe für Natur, Tier, Mensch:

  • Eine tägliche Meditation 20-21.10 Uhr zum geistigen Vernetzen. Sie kann jede Person an jedem Ort mitmachen und in (fast) jeder Situation. Mitglieder sind in etlichen Ländern, daher sind fünf Gruppen von mehreren bisher in deutsch und englisch geschrieben bzw. initiiert.
  • Geist-Seele-Körper-Aufbau nach abstimmbarem Termin, bes. auch die Veranstaltung „Helfern helfen!“ – Aufbau für Personen, die ihrerseits anderen helfen und selbst aufbauen, Kraft aufladen möchten;
  • Eine AG = Arbeitsgemeinschaft zum Weltverbessern: eine Werkstatt des Denkens und Lösungen-Ersinnens bzw. Einleiten des Umsetzens zum  praktischen Gangbarmachenwollen. Sie ist eigentlich das Kernstück im Hilfsnetzwerk.
    Eine kleine persönliche Geschichte vorweg: Von einer namentlich hier und irgendwo nie genannten Person wurde ich in früheren Jahren öfter „Du bist ja ein Weltverbesserer“ oder auch „grüne Tante“ genannt. Das erste beinhaltete jedoch Resignation – die Welt verbessern, ach, das gehe sowieso nicht. Und ich würde dauern darüber sinnen… Das ist ja aussichtslos. Die Welt könne man nicht verbessern. Das wäre zuviel – für alle. Wer sich darüber Gedanken mache, sei…. so etwas wie utopisch davor. Die „grüne Tante“ erntete ich – bin sie heute noch -, weil ich wollte, dass die Umwelt rein bleibt und niemand Müll dort ablädt. Ausserdem rettete ich gern verkrüppelte Tannen, die als „Weihnachtsbäume“ ihre letzte Frist hatten und einsam dastehend oder -liegend übrigblieben, da fast niemand sie haben wollte. So ergeht es mir auch mit Tieren und Menschen, allerlei Wesen. Hierum dreht es sich in der AG: sie retten, aufbauen, sanieren zu wollen UND ihre HelferInnen. Denn auch: Ich wollte gerade einen verkrüppelten Baum, weil er mir leidtat. Ich finde es furchtbar, dass Bäume abgeschnitten – getötet – werden, damit einige Menschen für ein paar Tage oder Wochen ihn im eigenen Heim stehen haben wollen, und dann wird er je einfach auf den Müll geworfen. Wir leben in einer „Kultur“, in der alles Mögliche und Unmögliche, wie Wesen, die krank, behindert, im fortschreitenden Alter, nicht (genug) funktionabel in den Augen jener Betrachter sind, die diese Betrachtung anstellen und eine gewisse Leistung fordern und vornanstellen, statt diese Wesen einfach anzunehmen um ihrer selbst willen, als SEELEN, die SIND, ohne dass sie etwas leisten müssen und für sie dazusein. Es ist oder erscheint schon etwas Rares, dazu bereite Personen ausfindig machen zu können – traurig, dass es so ist. Sind so wenig Personen wirklich dazu bereit, oder sammeln sie sich nicht ausreichend. Hier geht es, in der AG.
    Wer hilft, zahlt manchmal dafür: Vieles wird vom Staat nicht gezahlt an Hilfe, die für Tiere oder Menschen in bestimmten, notenthaltenden Situationen dringend nötig ist. Warum? Mein ehemaliger Partner, Arzt, hat sich fast totgearbeitet vor lauter Doppelschichten im Zuge von Personalkürzungen in den Kliniken, in denen er arbeitete, über etliche Jahre – er starb. Ich selbst habe in einem Heim für behinderte Personen in der Studienzeit halbtags gearbeitet über etwas über ein Jahr, hörte von Personen, die in Altenheimen und anderen sozialen Einrichtungen arbeiten – überall das Gleiche im Wesen: Kürzungen jener Personen, die helfend tätig wurden und auch dafür ausgebildet waren bzw. sind. Schliesslich versorgen Personen jene kranken, hilflosen Tiere oder Menschen, die weder Qualifikation noch aufrichtig Interesse daran haben – wie Personen aus Polen, Russland, der Tschechei, um überhaupt das wenige Geld erhalten zu können, im Mindestsatz, un- und angelernt höchstens, das sie zum Erhalten ihrer Existenz im materiellen Sein benötigen. Ein meines Erachtens aufschlussreiches Erleben hatte Markus Breitscheidel, er schrieb nach Arbeiten in mehreren Alten- bzw. Pflegeheimen ein Buch darüber, auch als Hörbuch zu erstehen: „Abgezockt und totgepflegt.“ http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/autor/name/Markus-Breitscheidel.html Es erschienen noch zwei andere von ihm zum Thema wie „Gesund gepflegt statt abgezockt“. (Mehr ist via o.g. Link zu erfahren) Ähnlich wie Günther Wallraff „tauchte“ auch er einige Zeit in ihm vorher unbekannte Verhältnisse ein und berichtete, wie er darstellt, „authentisch“ über dort erfahrene Misstände.
    Und wie viele Personen gibt es, die Tieren helfen und für ihr Interesse und Engagement ihr Geld, ihre Zeit und Kraft hineingeben? Hier ist noch weniger Förderung. Die Tierheime können nur einen kleinen Teil dessen versorgen, was nötig ist. In manchen Ländern gibt es nicht einmal Tierheime, oder die Zustände erscheinen anders als förderlich, zuweilen katastrophal für die Tiere.
    Wer Hilfe privat leisten möchte, steht mit seinem privaten Vermögen gerade oder auch krumm, irgendwann, denn irgendwann sind auch diese Reserven, so es welche überhaupt gibt, aufgebraucht. Und dann? Bleiben dann jene Wesen auf der Strecke, auf die sie gesellschaftlich gespannt werden, oder findet jemand einen Weg, ihnen dennoch (weiter)helfen zu wollen und hoffentlich auch zu können? Mit der dieser AG zum Weltverbessern möchte ich Personen hierin einladen, die sich Gedanken genau dazu machen und Lösungen für solche oft nicht vorhandene oder nicht ausreichend vorhandene, staatlich oder sonst gewährte Hilfe machen. Personen, die sagen: Mensch, da muss man was tun. Das kann so nicht weitergehen. Geld ist im Grunde genug da – es könnte auch unendlich gedruckt werden, dieses konstruierte Tauschmittel -, wir müssen uns nur Gedanken machen, wie wir die Akquise oder Verteilung anders hinbekommen. Jawoll! DAS ist die diese AG im Kern, der er sein soll! Die AG soll eine Arbeitsgemeinschaft sein, in die besonders Personen eingeladen werden sollen mit Interesse, sich Gedanken machen zu wollen, wie man Aktivisten, die direkt vor Ort der Natur, Tieren, Menschen helfen, am Besten und nachhaltigst entlasten könnte: finanziell, vom Umfang des Getanen – bisher Getanen – her, bezogen auf alles je Relevante. Denn: Das Netzwerk besteht im Wesen aus zwei „Sparten“ von Personen, so ist es geplant: Bisher sind meist Aktivisten darin, die im Wesen alle über Dasselbe klagen: Zuviel zu tun, zu wenig Personen, die mitwirken, die sich einsetzen, zu wenig Geld, um überhaupt (weiter) finanzieren zu können, was an Hilfe für ANDERE geleistet werden muss, sollte, möchte aus freier Entscheidung im Sehen einer Notwendigkeit bzw. so erachteteten. Diese Personen ehre ich hoch. Doch sie brechen früher oder später  zusammen auf eine Art, sei es persönlich bzw. gesundheitlich, sozial, finanziell, anders. Es ist ein stetes Risiko. Nicht selten finanzieren diese Personen die Hilfe für Natur, Tier, Mensch selbst aus eigener Tasche vom privaten Geld – manche gaben ihren Beruf oder ihre frühere berufliche Tätigkeit auf, UM weiter überhaupt helfen zu KÖNNEN; wo sonst keine oder zu wenig Hilfe gewesen ist: Weil staatlich evtl. wenig finanziert wird oder nichts und es zuwenige Förderer gibt, die der Natur, Tieren, Menschen dort helfen, wo es u.U. nötigst ist.
    Mit der AG soll ein Fundus geschaffen werden an ehrenamtlich tätigen Personen hierin, die DENKEN kraft ihres bisherigen Wissens, ihrer Erfahrenheit – auch im Fundraising unter Umständen, zur Akquisemöglichkeit von Geldern ggfls. -, wie man solche Entlastung für etliche Personen und Hilfsvereine, -organisationen, -anliegen erschaffen könnte, dies ohne (weiteren) Schaden zu verursachen und ohne – so die Bitte – nur im Entferntesten eine etwaige (auch später hervortretbare) Ausnutz-Absicht hegen zu wollen. Sehr gutes ethisches Verhalten ist mir sehr wichtig, jeder Person gegenüber. Bei schon bestehenden Kontakten zu etlichen Personen, die helfend tätig sind, mit ihrerseits auch wieder z.T. kleinen oder grösseren Netzwerken an evtl. ähnlich oder Gleich-Interessierten, könnte man hier eine Werkstatt zum Ersinnen für wirklich fähige Umsetzungen anstreben. Gerade Personen, die z.B. bereits im beruflichen Ruhestand sind und eine Vielzahl an Wissen haben, Personen, die nicht mehr an der „Basis vor Ort“ arbeiten und dafür in Ruhe Zeit aufbringen möchten zu denken, zu planen, zu handeln ggfls. im Interesse anderer, sind herzlich willkommen.
    Zusammengefasst noch einmal: Absicht für die Gruppe ist es, Personen, die eventuell über tiefgehendes Wissen und Erfahrenheit verfügen, gewinnen zu wollen mit Offenheit am – ersten – Oberziel und fähig, Lösungen ersinnen zu wollen: „Möglichkeiten erschaffen, wie überhaupt, besser und möglichst zum höchstbesten Wohl aller geholfen und gefördert werden kann, je das höchste Wohl im Sinn der Gesundheitsbewahrung oder -herstellung der Betroffenen (Tiere vor allem, Menschen und der Natur bzw. Umwelt) im Kern“. Gesundheit ist  hier aufgefasst als persönliches und soziales Wohlergehen.
  • Eine Gruppe, in die ich oder zuweilen Teilnehmende ausschliesslich aufbauende Beiträge einstellen wie Bilder und kurze Videos als Zeugnisse von Freundschaft, Zuneigung, Liebe, Zusammenhalt und Hilfe von Tieren untereinander oder von Menschen, die Tieren gerade (erfolgreich) helfen. Hier sind keine belastenden Inhalte zu sehen. Gerade auf Facebook sieht man oft Bilder, die zum Teil grauenhaft sind bis zu schönster Harmonie – das Spektrum kann weit sich erstrecken, und es  hat eine Wirkung, die seelen-fressend ist, dies erleben zu müssen. Eine Zeit, wo man sich mit diesem beschäftigt – Belastendem zum Beispiel – beinhaltet, vorbereitet zu sein in gewisser Art auf solche Bilder bzw. Beiträge. Wechseln schlimmste qualvolle Beiträge mit schönsten ab, habe ich das Empfinden unerträglicher Seelenqual. Es brauchte, so das Anliegen, einen Raum, wo man von belastenden Inhalten, so viel es von ihnen gibt, abschalten kann. Wo man weiss: Jetzt erwartet mich nur Schönes, Aufbauendes, Hoffnungsvolles.
    Es soll eine Oase von Hoffnung und Frieden sein, in der man einfach ausruhen, ausspannen, abschalten und die eigene Seele aufbauen kann. Sie ist besonders für Personen gedacht, die ihrerseits anderen helfen und auch mal eine Auflad-Pause brauchen. Hier möchte niemand etwas von einem, hier kann man einfach sein und sich er-innern, dass genannte Werte und das Bedürfnis, sich und anderen in Liebe nahsein zu wollen, zusammenstehen, zusammenhalten und sich und einander helfen zu wollen, das wirklich lebens-Wichtige sind. Meiner Ansicht nach ist der der Normalzustand der Seele für jedes Wesen – das Gegenteil: Mord, Hass, Töten ist dieser Ansicht nach nicht das Normale, sondern etwas, das sich in unserer Gesellschaft, weltweit, leider breitgemacht hat. Deshalb müssen wir es nur nicht ertragen. In dieser Gruppe soll man auch Kraft sammeln können, für die Hilfe, die man täglich oder überhaupt gibt. Durch das Anschauen von Bildern und kurzen Videos über schöne, lebens-werte Werte habe ich selbst erfahren können, da die Gruppe zuerst einfach eine Oase für mich zum Freuen und inneren Aufbauen sein sollte bzw. war, dass mir die Beiträge vor Augen führten, dass DAS das NORMALE ist. Daraus mag man Kraft sammeln können, die nötig ist, um Veränderungen konstruktiver Art einleiten und auch – mit Gleichgesinnten möglichst, die im Netzwerk mitagieren mögen und auch in dieser Gruppe sein mögen, die ich gern verschenke an Personen von Behörden und Menschen, die ins Netzwerk kommen – durchhalten zu können, bis das Wichtige realisiert ist, das wir uns als Teilnehmer im Netzwerk alle wünschen: eine bessere Welt, in der die Natur gesund ist und so erhalten wird in vollem Verantwortungsbewusstsein für gegenwärtige und kommende Generationen, in der Tiere gesund, heil und sicher leben können mit selbsterwählten Familien, die heil und gesund bis an ihr selbsterwähltes Lebensende sein können dürfen und in der Menschen keine Zerstörung sinnloser Art hervorbringen, Tiere ausnutzen und Kriege anzetteln, sondern in aufrichtiger Erkenntnis, dass wir nur EINE Welt haben, und dass der Wille, die Tat endlich einkehrt, in Eintracht und Frieden, in Harmonie und dem Willen zu aufrichtig-gutem Miteinander, ohne sich, der Natur, Tieren, Menschen und jedwedem Wesen schaden zu wollen, leben zu wollen und auch die Kraft haben zu können, es real Tag für Tag umsetzen zu können. Von dieser ideellen Auflade-Basis aus geht es dann zu den anderen Gruppen:
  • Eine Gruppe auf deutsch und grösseren Teilen auch englisch, mit Anliegen, die weitgehend schlimme Situation für Tauben, die letztlich durch menschliche Unverantwortlichkeit auf die Strassen auch in Deutschland u.w. gelangten und dort leben müssen mit dem Versuch dort überleben zu können, mit oft kaum Finden von genug oder gesunder Nahrung einschliesslich frischem, gesunderhaltenkönnendem Wasser, genug Schutz, Wärme u.w., verbessern zu wollen: regional in Kiel und Umgebung und auch weitergefasst mit weltweitem Blick. Vernetzungen existieren zu Personen, die ihrerseits Tauben helfen in verschiedenen Städten und Ländern, Taubenhilfen, z.B. in Form von Vereinen u.w. Besonders beziehe ich in die Gruppe auch das sensitive bzw.  Wahrnehmen mit „erhöhter“ Wahrnehmung vor und berichte, wie ich selbst damit Tieren bzw. Vögeln, hier Tauben u.a., bereits helfen konnte, animiere, selbst die eigenen Anlagen wahrnehmen und einsetzen zu mögen, um so hier den Tauben besser helfen zu können unter Umständen. Die folgend genannte Gruppe ist thematisch genau hierzu eine „Obergruppe“. Die Gruppe „Herz f. alle – …“ wäre eine Spezialisierung innert der folgenden Gruppe, lässt sich themenbezogen sagen.
  • Innere Fähigkeiten entwickeln zur Hilfe für andere ist eine initiierte Gruppe: Hier möchte ich im Wesen zeigen, wie man die inneren Sinne und Fähigkeiten zu helfen entwickeln und für andere einsetzen kann. Dies ist das Kernthema dieser Webseite: www.sensitvnet.de und Kern meiner Arbeit seit 1992, als sie beruflich wurde, bei Erfahrenheit hierin seit frühster Kindheit.
  • Petitionen: Eine Liste als eigene frei wählbar hinsichtlich der Teilnahme (ob, wieviel, wann) Sparte mit dort stetig neu hereinkommenden Petitionen zum Abstellenwollen von Leid und Schaffen besserer Umstände. Sie ist so reichhaltig  bei fast sekündlich neu herein“tickernden“ Petitionen bzw. Aktionsbitten verschiedener Addressaten wie Organisationen und Personen mit Hilfsanliegen für Natur, Tier, Mensch, dass man den ganzen Tag damit verbringen könnte: Petitionen zu lesen, zu prüfen, ggfls. etwas zu recherchieren dazu, Anbieter und aufsetzende Personen einer Petition evtl. kennenlernen zu wollen via Lesen über sie o.w. und sie bei Wahl online oder mit Ausdrucken und Auslegen in Geschäften und anderen Orten zu unterzeichnen bzw. andere Personen einzuladen, ganze Listen an sie unterzeichenwillige Personen auslegen und dann an die je relevante Adresse einsenden zu wollen.
  • Zum Mit- und Selbstmachen aller daran interessierten Personen, Flüchtlings-Helfenden, auch Einkaufs-Leiter von Märkten, kleinen Läden, Einkaufsgenossenschaften, private Personen, Vereine ect.:
    Anliegen, vegane Ernährung & Lebensart bes. für Flüchtlinge zugänglich machen zu wollen, um dem Töten auch auf der Ebene – in dieser Zeit vieler flüchtender Personen besonders wichtig, aber auch immer und überall für jede Person – ein Ende setzen zu wollen.
    Ich habe eine Rubrik angelegt dafür mit hilfreichen Links zum Selbst-Umsetzen-Können, auch für die arabische Sprache unter anderem.
  • Aktionsbitte zum Einrichten allerorten in Natur und Städten für „Wasserstellen für Vögel und andere Wildtiere“.
  • u.w.