Autor: C.
freie Autorin, Seminarleiterin, sensitiv-mediales Wahrnehmen & Fördern und heilendes Agieren (Selbstheilung anregen) in Kultur, Bildung, Gesundheit, Wissenschaft u.w. (s. hierzu Artikel "Lesen mit Bewusstsein" auf der Homepage).
Sozialwissenschaftlicher Studienabschluss: Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) mit Schwerpunkt Reha & Gesundheit (Schwerpunktfach Medizin (Sozialmedizin) & Soziale Arbeit mit Frauen an der FH Kiel;
Titel: "Sensitivität - Chance oder Risiko?": Chancen & Risiken von Sensitivität (Medialität/höher entwickelten Wahrnehmungsanlagen bzw. -gaben im Licht globaler Gegebenheiten);
In Bezug dazu: fortlauf. aufbauende Forschung meditativ u.w. (u.a. Essenzen aus Tätigkeiten u.w. integrieren) & Darstellung: Anliegen, dadurch reflektierter und besser auch langfristig Hilfe für die Entwicklung leisten zu können und anderen zu zeigen, was (möglich) ist, wo Hilfe- & Förderbedarf ist, wo Schwierigkeiten vermieden werden könn(t)en unter welchen Bedingungen. Praktische Arbeit darin seit 1992.
Erste abgeschloss. Ausbildung & Tätigkeit im Justizwesen. Danach administr. Ltg. eines spirituellen Zentrums, Mitaufbau einer Firma u.w., sozialpädag. Tätigkeit (Klinik, Berufsqualifizierung f. Jugendl. u. jg. Erwachsene.
Freiberufliches: Seminare, Beratungen, Termine im Heilen freiberufl. u. in Praxen, Schulung (im Geistheilen, beginnend) f. Ärzte, Heilpraktiker u.w., Gruppenschulung f. spirituelle, ganzheitl. Entwicklung u.w.. Initiatorin & Leiterin von sensitivnet seit 2001 & des mobilen, deutsch-englischsprachigen, international perspektivierten Sonnenau-Frühauf-Institut zur Förderung & Erforschung von Ganzheitsentwicklung der Gesellschaft & des Einzelnen. (Ein z.Zt. kleiner Ort mit viel Stille.)
Ehrenamtlich: Sterbebegleitungen auf Anliegen
Näher: Schwerpunkt: stilles Meditieren (Heilen integriert/integrierbar) & sensitiv-mediales Wahrnehmen mit Anstreben, Lebenssituationen, persönlich-gesundheitliche Werdegänge zu ganzheitlichem Entwickelnkönnen zu verbessern, Zus.arbeit m. Ärzten u.w. Personen zur Erhellung, was bei rat- o. hilfesuchenden Personen (nötig) ist/sein könnte, gemeinsamem Arbeiten inkl. zur (wahrnehmenden) Neuprüfung von Diagnosen bis ggfls. deren Revidierung ist Erfahrung & weiter erwünscht.
Einsetzen des Wahrnehmens als Anliegen: bes. für bzw. bei Personen, die sich verbal nicht oder kaum verstehbar für andere äussern können oder konnten mit - bei jeweiliger Einwilligung - mündlichen u./o. auch schriftlichen Mitteln hin zu den Personen selbst sowie je zur besseren Hilfeeinleitung zu Dritten, wie Ärzten, Angehörigen u.w. Das Wirken kann sich auf Tiere wie Menschen erstrecken: so/in Not/bei Unklarheit, ob ein Tier o. Mensch noch lebe ("im Körper ist", nach meinem Wahrnehmen) oder bereits gestorben sei ("den Körper ganz & ohne Rückkehrambition verlassen habe", wie vor). Für Menschen: so (ohne Problem, gern früh/(jung, aber auch jeden Alters) und bes. für jene, die stumm sind/taubstumm, nach Unfall/Erschütterung/bei Erkrankung (die verbales o. and. Äussernkönnen beeinträchtigen/hindern u.U., wie Parkinson/MS)/im Koma.
Speziell: Zugang finden bei Kindern, die nicht sprechen wollen u./o. können, Bestrebungen, Bedürfnisse, Wünsche, Anliegen, Ängste u.w. wahrnehmen, kurz: was in jemand vor sich geht, wie/was jemand denkt, fühlt, möchte u.w.)
Warmes Herz, Liebe, Altruismus…: Anliegen, Hilfs-, Förder-, Erforschens- & Darstellungs-Aktivität
Werte Gäste,
nochmal willkommen auf einer Seite, die in Warmherzigkeit (weiter)entwickelt wurde und entsprechend gehalten wird. Mit Kopf und Herz, Geist-Seele-Körper, dabeisein zu wollen, beim Lesen hier zum Beispiel, ist eine gute Idee.
Mit Herz & Gefühl begonnen …
Mein Herz wird umso wärmer, je mehr ich mir bewusst mache, dass und wie viele Menschen, denen ich je privat oder beruflich begegnet bin und egal welchen Alters und welchen Äusserlichkeiten wie Berufen, Gruppen usf. sie in ihren jeweiligen „Rollen als“ angehören mochten, alle durchgängig IMMER nur jeweils dies bewegte: Sich gut, erfüllt, gesund fühlen zu wollen und vor allem: ganz konkret WISSEN, nicht raten-meinen-annehmen-rätseln „ob“ es, so wie man lebe, in absoluter Harmonie mit der Seele oder auch „dem Göttlichen“ sei.
Anlagen, Neigungen, Talente, Fähigkeiten in Übereinstimmung mit der Seele oder ihrer „Zustimmung“ entfalten, ist hier Anliegen mit. Denn dann geschieht es harmonisch.
Man hat Rücken- statt Gegenwind und bleibt gesund und munter.
Gott oder innere Wurzel?
Die Frage nach Gott oder auch „Mutter (Gottes)“ , „Göttin“ bzw. „dem Göttlichen“ kam meist von ganz allein auf, ebenso eine Antwort – ich gebe nichts vor, sondern lasse jemanden selbst spüren und aus seiner Seele hervorholen, was für die Person jetzt genau richtig ist. Natürlich kann ich meine Ansicht sagen, meine persönliche Erfahrung, aber ich gebe keinerlei Tendenz oder Postulat – in vielen Fällen -, etwas sei so oder so, wie dass ich meine, es gebe „Gott“, vor. Gott und Göttliches kann auf Anliegen Thema sein, zentral sogar, es muss aber nicht sein. Manche meiden den Begriff „Gott“ oder Ähnliches, weil sie damit geistig etwas verbinden, das ängstigt oder anderes. Unterschiedliche Vorstellungen und Begriffe (Namen u.w.) werden einer „Anbindung“ an etwas Tieferliegendes oder auch „Höheres“, eine grössere, umfassendere Existenz, Wirklichkeit o.ä. gegeben: „Wurzel im Innern“, „innere Wurzel“ oder „Gott ist für mich die Natur“ und mehr Worte oder Umschreibungen gibt es.
Oft gehörte Fragen waren z.B.: Wie fühle ich MICH? Wo komme ich her oder kommen WIR her? – sofern es nicht „schon“ bewusst geworden war, was durchaus möglich ist. „DER ´rote Faden´ bei eigentlich allen Personen war der Wunsch, auch wenn es vor sich selbst oder anderen gegenüber verdrängt, verleugnet, nicht mehr gut fühlbar war: Sich angenommen fühlen wollen – gemocht, geliebt werden und, dies öfter noch tiefer liegend: Liebe geben zu wollen.
Diese Bedürfnisse kamen jeweils – zum Teil erst – nach und nach zum Vorschein und dann zum Tragen: wenn und nachdem alles, was vorher beschäftigt hatte, „Ballast“, abgeworfen worden ist.
Meiner Wahrnehmung nach sind diese tiefen „Kern“-Bedürfnisse, als die ich sie auffassen lernte, das, was unter allem, was man sonst annehmen oder tun mag, beschäftigt.
Der Alltag oder bei manchen Personen auch in ihres Leben erreichen jedoch zuweilen nur eher die Oberfläche, bei jenen Personen, die sich darum bemühen, für Tieferes eine Blockade haben, so dass sie sich selbst oder durch anderen Einfluss von ihrer eigenen „tiefen Seele“ fernhalten. In einem Termin schauen wir, kann gefühlt werden, was tiefer ist – wenn man es wissen möchte. Man braucht nie darüber reden: Jede Person WEISS aus ihrem tiefsten Innern, und jede mir bekannte Person, die ich darauf „geschaut“ habe hatte einen Bereich, der unberührt von allem vergleichsweise Oberflächlicherem war und blieb, mit der „Oberfläche“ sind Einfüsse gemeint, die „auf Trab“ halten: privat, beruflich, finanziell, was immer jemanden „auf Trab“ halten mochte: es kann abgelegt bzw. zum Schweigen gebracht werden, jedenfalls für eine Weile, um zu fühlen, ob bzw. was dahinter ist.
Immer – deshalb scheint es wert erwähnt zu werden – war ein sogar ein tiefes Bedürfnis bei ALLEN da, selbst wenn sie nach aussen hin verschlossen oder anders wirken mochten, viel Liebe geben zu wollen: dorthin besonders, wo sie dringend gebraucht würde.
Das geistige oder „hellsinnige“ Schauen ist in Bezug darauf, Anlagen und „Konzipierung“ von Mensch, Tier und Natur oder von Dingen detailgenau erkennen zu mögen, ganz wundervoll. Liebe ist die Harfe, die fürs Schauen im hierauf übertragenen Sinn sie zum Klingen bringen kann. Liebe und diese zarte Schwingung, der mehr als nur ein einzelner Ton und auch mehr als mehrere Töne, ein Konglomerat, gemeinsam, denn: die Schwingung und der Ton gehen auch in andere Ebenen haben eine grosse Reichweite bei aller Zartheit. So ist es auch mit dem Schauen. Ich habe wertvolle Erkenntnisse dadurch gewonnen.
Das heisst: Altruismus IST tief in unserer aller Herz, unserem Wesen.(Altruismus sei der Fahrschein zum Aufstieg, sagte der Dalai Lama.)
Altruismus bedeutet hier „Handeln, ohne vorher wissen zu wollen oder Wert darauf zu legen, was man zurück“bekommen“ könnte, Verzicht auf „Gegen“-Leistung, diese Art von Denken ist aufgehoben, so: Handeln frei von „niederem Ego(t)ismus“, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise.
Auch darum, in erster Linie um Wissen unserer Heimat im“ Göttlichen „, habe ich – von vornherein – Wissen oder Vertrauen, dass der Mensch im tiefsten Innern gut ist oder „sei“. Alles, was es für eine gute und auch angenehme Entwicklung braucht, ist, dies möglichst vorspüren zu wollen bzw. hierheraus zu „kennen“.
Es gibt aber – sogar einige – Personen, die Gegenteiliges leider annehmen oder anzunehmen scheinen, irrtümlich…: Dass, wenn wir uns tiefer auf den Grund gehen, etwas Schlimmes, Übles, Zerstörisches zutagetreten könne.
Doch DAS ist nicht so, ist meine Erfahrung von Kindheit an bei stetem Nutzen der hellsinnigen Wahrnehmung, die durch eine geistige Schulung in meiner Kindheit – im Alter zwischen vier und 13 Jahren zunächst – sowohl besser händelbar war, als auch erfuhr eine Festigung, Wachstum (dessen) bzw. bei gleichzeitiger Zentriertheit.
Dies habe ich aus allen Begegnungen lernen dürfen: das tiefste Bedürfnis ist jeweils, anderen helfen zu wollen, Liebe vom Herzen her strömen lassen zu wollen …
… – nahe Begegnung jedenfalls ermöglichen zu wollen (im Überfluss, so dass es sehr wohltut!),
Lassen Sie und lass uns dies als Basis nehmen, von der wir ausgehen und wieder dorthin zurückkehren. Es ist das, was ich als Wichtigstes, Elementarstes als von jeder Person tief aus ihrer Seele aufsteigend, so erfahren „durfte“. Ich danke Ihnen allen, dass diese Erkenntnis möglich wurde – dies Bedürfnis ist so tief in uns („allen“, ist Empfinden), es kann wachgemacht werden, von der Person selbst, in Anstossen auch durch andere.
Sehen Sie oder sieh, werte/r Leser/in, jede Äusserlichkeit, jegliches Thema, Angebot zum Wirken zur Verbesserung eines Zustandes bzw. Befindens, erscheint in dem Licht dieses tiefen Bedürfnisses trübe und zweitrangig, von nur relativer Relevanz und Wichtigkeit nur.
Anliegen hinsichtlich meiner Hilfs-, Förder-, Erforschens- & Darstellungs-Aktivität
Anliegen ist,
- dass sich alle – Natur, Tier und Mensch ect. – und in Frieden miteinander so gut wie möglich entwickeln können – frei, gesund, dabei im freundlichen Verstehenwollen von einander miteinander, in und bei Gesundheit und möglichst positiver Gestimmtheit menschlicher und tierlicher Bewohner der Erde: sie unter-, mit- und füreinander.
- Anliegen ist entsprechend: dass IN ihrer Entwicklung in ihrer Einbettung in ihre jeweiligen Lebensbedingungen in Berücksichtigung ihrer Wünsche und Erfordernisse eine möglichst reibungslose (unnötige Hindernisse aus dem Weg nehmen ist Interesse), gesunde, liebevolle Entfaltung in ihrer inneren Freiheit und Würde erfahren oder (zurück)gewinnen können, eingedenk dessen, dass es allmählich oder auch mal sprunghaft sich ereignenkönnende „erwachende“ Gaben geben kann.
Diese „erwachenkönnenden“ Gaben zu nennen, zu beschreiben, nahzubringen, um damit vertraut zu werden, ist ein Anliegen oder kann als solchen angetragen werden. Zum Er-innern dessen, was in uns ruht, eignet sich als Möglichkeit zum Mehr-Fühlen, da es hierum geht, meine wissenschaftliche Abschlussarbeit über höhere Entwicklung bzw. Wahrnehmungsfähigkeiten und andere Anlagen (s.u.).
Hierzu: Ich erforsche seit etlichen Jahren die Entwicklung – zunächst und dauerhaft auf nur-innerem Weg, später auch anders – im Zusammenhang mit dem lebensgeschichtlichen Kontext die höhere Wahrnehmung, (selbst)heilende Gaben und geistiges Miteinander-in-Kontakt-Sein und helfe aus Erkenntnissen heraus, Entwicklung fördern und optimieren zu wollen von ihren inneren und äusseren Bedingungen her. (s. Diplomarbeit “ Sensitivität – Chance oder Risiko? Christine Schüren, 2001/2 FH Kiel, Studiengang Sozialwesen, bei Hauptfach Medizin im Schwerpunkt Reha … )Dabei führe ich sanft hin ins Innere, zum Er-innern bzw. Vertrautwerden mit sich inklusive innerer Anlagen, die sich „regen“, das heisst auftun mögen. Hier geht es darum, dass jeder einen gesunden, liebevoll-annehmenden Bezug zu sich, seinen bzw. „mitgebrachten“ Anlagen, Talenten, Fähigkeiten (wieder)erreichen kann und auf dem Weg oft merkt, dass dieser tiefe Bezug mangeln mag: in Bezug auf das Selbst einer Person, umgebende wie kulturelle , religiöse und andere soziale Bedingungen, bis dass ein Annehmen mit u.U. „harmonischem Modifizieren“ jeweilig Wichtigem eintritt. Dies kann (besonders „nötig“) sein, wenn sich z.B. bisher wenig oder nicht (mehr) vertraute Wahrnehmungsarreale bzw. Potential sich regt, wo Angst ist, Unsicherheit, ob es „gut“ sei, zu Gesundheit und Gesunderhaltung führe, gehadert wird u.w., um eine negative Entwicklung möglichst ab- bzw. umwenden zu wollen hin zu einer konstruktiv-gut-erlebten Perspektive für sich und ggfls. andere.
- Im eben genannten Sinn mit entsprechender Intention: Die Website – das ist eins der Anliegen – ist gedacht zum möglichst sachlichen, genauen bis detaillierten und zugleich auch berührenden Informieren über Ganzheitsentwicklung mit allem Dazugehörigen. Dazu gehören: Fragen, Themen, Antworten, der sogenannt „höheren“ Entwicklung (höherer Teil von Ganzheitsentwicklung), die man auch schlicht „innere“ nennen kann.
- Ich möchte zu eigenen Schritten anregen und ermutigen: „eigene Schritte der Entwicklung“. Der Weg dahin: besonders via Mit-Teilen von Erfahrungen von mir u. z.T. anderen – sich wiederfinden – Mut schöpfen eventuell und hoffentlich – selbst „laufen“, wie schon jede Person ihr ganzes Leben „gelaufen“ ist, ob innerlich oder auch äusserlich.
Ethisch-charakterliche (Höher)Reifung als Leit-Priorität, dann erst kommt die neigungs-, talent- & fähigkeitenbezogene Reifung/Ent-Wicklung
Gehandelt in Bezug auf Hilfe und Förderung wird:
- für Einzelne bis Gruppen:
- von Tier, Mensch und Natur,
- „yom Baby bis zum Greis“,
- im Hinblick auf ihre persönliche inklusive gesundheitlicher Entwicklung, das heisst: bezogen je auf ihre ethisch-charakterliche, neigungs-, talent- und fähigkeitenbezogene Reifung in Geist-Seele-Körper einschliesslich ihres sozialen Gefüges.
Ich handele je zur Hilfe und Förderung nach Angemessenheit inklusive für mich erkennbarer oder so mir kommunizierter Not-Wendig-Keit im Einzelfall. Dem entsprechend ordne ich auch das Schreiben hier auf der Seite ein.
Dass alles so gut es geht zur Harmonie geführt wird – dass jede Person so gute Lebensvoraussetzungen hat wie es einrichtbar ist -, ist Anliegen. Hierzu wirke ich gern mit anderen zusammen, wenn es dem Höchstbesten einer Person einschliesslich eines oder mehrere Tiere geht. Sprechen Sie mich bei Interesse an. (s. auch hierzu unter „Kooperationen mit helfende und lehrenden Professionen“ hier auf der Seite).
Dies biete ich seit fast 30 Jahren an mittels praktischem Hilfeleisten, inneren bzw. wissenschaftlichem Agieren, d.h. auch, dem folgenden Ermöglichenkönnen von Erkenntnis-Teilen auf mündlichem Weg oder mittels schriftlicher Informationen, dem Darlegen von Erfahrungen u.w., wie es hier auf dieser Seite geschieht. Sie ist Element im Anliegen, anderen – ob Tier oder Mensch und egal welchen Alters – auch in und durch schwierige/n, „kritische/n“ Zeiten ein wenig beiseitestehen zu wollen. Für die letzte Phase eines Lebens biete ich Sterbebegleitung an, für Kinder bis Erwachsene sowie Tiere.
Für das Lesen dieser Seite inklusive etwaigen allen hieraus entstehenden Folgen gilt Selbstverantwortlichkeit jeglicher Person im Umgang mit jeder Information, d. h. Erfahrenem auch im Hinblick auf etwaige förderliche oder hoffentlich nie eintretende andere Auswirkung dieser wesens- (mensch-, tier-, entwicklungs-)freundlich in 2001 initiierten Seite.
Hier wird friedlich geschaut, welche Phasen der Entwicklung Mensch und Tier erleben, auch mit Einsetzen sogenannt erhöhter Wahrnehmung und mittels geistigem Kommunizieren mit ihnen – bei indes energetischem Fördern -, für den Fall, dass sie körperlich (gerade) beeinträchtigt sein mögen und z.B. nicht (mehr oder „noch nicht“) sprechen können . Hierzu gibt es Artikel auf dieser Seite. Es kann angehen Menschen in einem labilen Zustand (Geist-Seele-Körper bzw. Soziales angehend), Personen mit sogenannter Stummheit bzw. Taub-Stumm-Heit oder Tiere allgemein.
Hier auf meiner Seite sensitivnet.de ermögliche ich – aus Erfahrenheit – etwas Einblick in Perspektiven bzw. Erfahrungen innerer Entwicklung. Dies wird zum Teil ausführlicher angeschaut und im je von mir als gut und wichtig erachteten Aspekten vertieft nahgebracht.
Alle Darstellung und die Seite an sich ist von mir privat initiiert mit ganzheitlicher Ausrichtung , um Menschen oder Tiere, die ich als ebenfalls ihrer selbst vollbewusste reflektionsfähige Personen im Sinn voll gereifter Persönlichkeiten erlebe, mit oft (noch?) viel ruhendem Potential. Gerade Personen ermöglichen zu wollen, liegt am Herzen, ob kleine oder erwachsene Kinder…, Tiere u.w. durch geistiges „Ablesen“ von ihrem Bewusstsein durch eine „Stimme“ zu geben für das, was ihnen wichtig sein mag: mit Bestreben von Vermitteln dessen zu nennbaren Personen im Hinblick darauf, was ihnen wichtig sein mag für Eintracht und Frieden in ihrem Geist-Seele-Körper und -sozialem „Gefüge“. Näheres ist via einzelner Menüpunkte erfahrbar. Es sich gemütlich zu machen vor dem Bildschirm, in Ruhe sacken zu lassen, was jemand lesen mag, war von jeher an Ideal auf sensitivnet. Ich bringe aus Erfahrenheit mit Geistes- bzw. „Lebens“-Schul(ung)/en“ auch solche ein und gebe Einblick ins Vermitteln von Lehren (verschiedener Art, auch um das Unterscheidungsvermögen – als eine „Grund-Tugend“ – stärken zu wollen), ebenso wie ich seit längeren Jahre selbst Schulungen anbiete.
Abb.: Die Wirbelsäule: Mögliche innere Probleme bei fehlstehenden Wirbeln
Die Merkaba(h) – wie vielen Personen sagt das etwas – gerade in helfenden und lehrenden Professionen?
Manches wäre hilfreich erfahren zu können.
Wo a) feinstoffliche Dynamik(en) am Werk sind & b) höhere Entwicklung ,erscheint oder angerührt wird, sind Ärzte oft ratlos, was ist:
- durch Fehlen von Ausbildung,
- länger- bis langjährigen Ganzheits-Schulungen (spirituell basiert für Geist(inkl. Seele/Körper),
- dementsprechenden (Aufbau)Studien-Möglichkeit und Weiterbildungen im Thema
Es geht um den Bereich, von wo an die Medizin (im deutschsprachigen Raum und weiter seiend) Entwicklung in die sogenannt „höheren“ Bereiche nicht bis kaum irgendwo kennt und umsetzt.
Aus dieser Erfahrenheit heraus, habe ich zuerst viel notiert darüber, dann auch von anderen Personen, die mir – im Lauf der Jahre, von ca. 1989 an und weiter von da rückblickend – begegneten und ebenfalls ihr Leid, zum Teil innere oder auch äussere Not signalisierend, klagten.
Das geschah mit regelmässig bekundetem Bedarf an erfahrenen, leitbefähigten Personen. hier eine
Wunschliste zu „ideale Ganzheitsentwicklungs-Berater & -führerin“: Eigenschaften, Fähigkeiten, Kenntnisse u.m.“:
a) dass MEHR Personen richtig orientiert sein müssten über höhere Entwicklung, so dass man sie besser und überhaupt finden könne.
b) Zweitens sollten diese erwünschten Berater- oder Zum-Orientieren-und-Navigieren-Helfenkönnenden, kundig in am Besten Entwicklung allgemein inklusive der sogenannt „höheren“ selbst so gefestigt und kundig sein, war der Wunsch, viel gehört, dass sie andere wirklich leiten könnten und auch Darlegungen von „krassen“ Begebenheiten gut verdauen könnten, ohne (mit) darin zu versinken, etwas ablehnen oder vom Inhalt verdrängen zu wollen.
c) Am Besten, sie seien gut geschult bzw. ausgebildet – sei es, dass es auf geistigem Wege geschehe(n sei). Manche kamen darauf: Dass Schulung, Ausbildung, Führung an das,was je zu lernen, gut zu erfahren sei, von „göttlichen Personen intiiert werden könne, die von höherer Ebene aus den Menschen und Tieren beim Entwickeln helfen würden oder „möglicherweise könnten“. Wer auf diese Idee kam, hatte bereits Erfahrenheit in den genannten Bereichen der uns – angenommenerweise „allen“ – möglichen Höherentwicklung bzw. -reifung, die in erster Linie Klarheit und Stabilisierung und Stabilität in der Ethik und des Charakters voranstellt, zu lernen, wie man den Geist stabilisieren kann („hochhält“) und auf dieser Basis alle sich etwaig „in diesem Zuge“ erst entwickelnden Gaben bzw. Befähigungen aus uns innewohnenden Anlagen als Rand- oder Nebenerscheinung der „eigentlich“ wichtigen Entwicklung wussten oder entsprechend auslegten.
d) Hinzu sollten sie gern via hellsinniger Wahrnehmung Potentiale, bisher Unbewusstes, das jetzt hilfreich sein könnte, und anderes erhellen oder auch „ausgleichen“ oder fördern können.
Zu innerer und äusserer Lage, in der sich Personen befanden, gehörten gesundheitsbezogene, persönlich-soziale, berufsbezogene und andere Themen.
Wenn ich darüber schreibe oder spreche, geschieht es, ohne dass ich Details kundtue und bei Wahrung aller personenbezogenen Daten, also Erhalt bzw. Schützen von Integrität und Persönlichkeitssphäre (!). Über die Möglichkeit inneren Kontakts mit anderen gibt es auch die Möglichkeit, erfahren zu können, ob und wenn ja: welche Darstellung von welchen Angaben gewünscht seien der ja sehr persönlichen und von mir stets aufrichtig bemüht bewahrt.
So kamen Personen zur Beratung, hatten Not, Krisen oder an Entwicklung interessiert. Sie kamen in die Lebensberatungspraxis zunächst – einige Jahre -, waren oder wurden Freunde oder „einfach“ Menschen, die für diese Zeit auch meinen Lebensweg berührten und im Zuge dessen Rat, Unterstützung, Trost, Aufbau- inklusive Entwicklungsmöglichkeit mit Ganzheitsentwicklungs-Kunde fundierter Art suchten und erfahren wollten.
Dokumentation von Entwicklungen, Erfahrungen, Gesundheitliches, was half, was nicht:
Ich begann aufzuschreiben am PC, was ich erlebt hatte, wo der Bedarf, Wunsch oder Wünsche waren, Besonderheiten, Erlebnisse ect. Daraus entstand eine Sammlung, in Wahrung bzw. Unkenntlichmachung persönlicher Daten und eingesetzt – wie später im Jahr 1/2000-Ende 2001 zur Erstellung meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit im Studium mit Erlaubnis jeweiliger Personen einbringendürfend. Dafür danke ich allen!
Ich wollte dokumentieren, um eine Art Beweis sammeln zu wollen – und es stellte sich heraus, dass die Anliegen bei verschiedenen äusseren „Gewandungen“ von Erlebnissen und Umfeldern, in denen sie stattfanden, im Grunde nahezu oder sogar voll identisch waren. Dies kann erlesen werden in meiner eben genannten Diplomarbeit. Näheres bald an dieser Stelle.
Was auch ich mit im Grunde allen gemeinsam hatte, weswegen ich ihre Lage gut nachvollziehen konnte auch im Punkt Mitgefühl und Spüren, was jetzt förderlich sei, war, dass wir recht intensiv gelitten hatten an einem und infolge eines langwährenden Mangels an für die Person je für geeignet gehalten eingeschätzten Personen: verständnisvoll, wirklich in der „Ganzheitsentwicklung“ kundigen Personen. Oft wurde gewünscht – und dies ging mir auch so -, dass ein Gegenüber, bei dem man sich beraten lassen möchte und wo man auch etwaig tieferliegende Ereignisse erzählen mag, nicht wie eine „Wand“ dasitzen und die ganze Zeit stillsein solle, sondern: Es wurde sehr gewünscht, dass warmherzige, anteilnehmende Personen dasein mögen, die beim Darlegen von Situation bzw. Problematik oder „Knackpunkte“ und Fragen, für die wir ja Lösung suchten, einfach „menschlich“ von sich geben, was sie davon halten, sich also beteiligen als lebendiges Gegenüber.
Was ich im Lauf der Jahre – von Kindheit an im Grunde – erfuhr, war: Es gibt Beschwerden – wie derzeit ein Problem mit dem Solarplexus UND dem Magen „andererseits“ -, die am Besten feinstofflich erkennbar seien können, hierzu aber Ärzte nicht in der Lage je sich erwiesen. Sehen bringt mit sich, Ursachen für So-Sein erkennen, finden, abstellen zu wollen, wenn einrichtbar. Niemand war hellsinnig von seiten der Ärzte. Ich brauchte eine Weile, um es so anzunehmen,erst bemüht, ein Thema geraderücken zu wollen durch zuweilen vorsichtigstes Ansprechen.
Meine Erfahrung ist: Man kann fühlen unter Umständen, ob etwas im physisch hier für alle sichtbaren Körper an Störung sei oder diese in den feinstofflichen Spektren sei(en) – wobei alle feinstofflichen Körper, vom höchsten, dem GEIST, begonnen, den dichten „grobstofflichen“ Körper mit durchdringen. So ist Fühlen zum Teil schwer,wo – in welchem Schwingungsbereich – nun eine Störung, ein Schmerz, ein Problem stattfindet.
Es kommt häufig vor, dass man körperlich entweder kaum oder keine Ursache für eine Verursachung einer Störung finden können mag. „Psychosomatik“ ist hierzu nennbar – Zusammenhang der Psyche mit dem Körper wird in diesem „Fachbereich der westlichen Medizin“ („Schulmedizin“ ist hierzu nennbar) untersucht. Nicht aber die konkret für jegliche Bewusstseinsbewegung zuständigen feinstofflichen Bereiche, wie – ohne sie an dieser Stelle zu erklären, an anderer Stelle mehr – Chakren, dann Drüsen, wobei ein Teil im feinstofflichen Bereich vom Drüsensystem („endokrines“ System ist hier nennbar) sich mit befindet und ein Teil physisch sichtbar ist: die Drüse.
Der Link zweí Zeilen über dieser führt zu einem Erfahrungsbericht von mir über das geistige Schauen des offenbar endokrinen Systems. Der Bericht gibt ein wenig Einblick in auch Fragestellungen, die sich bei Zusammenarbeiten mir Ärzten oder Heilpraktikern ergaben.
Es gab bei konsultierten Ärzten kaum bis nicht Wissen über und Erfahrenheit in der Ganzheitsentwicklung. Nur ein Arzt, der Traditionelle Chinesische Medizin („TCM“ kurz genannt) über Jahre studiert hatte, konnte dank seines darin ja erfahrenen Wissens über das Meridiansystem mit den noch feineren Energiebahnen der „Nadis“ etwas bescheid, hatte aber leider nicht das Wissen über die Chakren – noch feinstofflichere „Energieräder“ auf dem Körper und bis tief hinein- und hindurchgehendreichend: Sowohl Einfallstore, Aufnahme“stationen“ oder „relais“ für neue von aussen kommende Energie, wozu auch „Gebets-Energie“, die infolge von Gebet buchstäblich herunterströmt oder -rieselt, in kleinsten Pixelchen und zunächst räumlich gesehen von den ausserhalb des Körpers gelegenen Spektren der Aura – des Geistes, der Seele – zuerst aufgenommen und dann nach innen weitergeleitet werden. Das ist der auch von mir wahrnehmbare Ablauf der eben aus dem Gewahrsein von Erinnerung kommenden Ist-Situation.
und die – nochmal kategorisiert in „für normal gehaltene Entwicklung“ einerseits und „höhere“ Entwicklung angehend – hierin in den Bereich „höhere“ Entwicklung gehörten von ihren „Parametern“ (Charakteristika, Merkmalen) her, und bei Ärzten desöfteren irrtümlich, mangels echten Einblick, sowohl falsch aufgefasst wurde zum Teil, als auch habe ich „händeringend“ gesucht nach sensitiven, das heisst hier „hellsinnigen“ Ärzten und Personen, die wirklich richtig reinschauen können, was in der Entwicklung – landkartenmässig, so dass ich mich orientieren kann und andere Personen natürlich ebenso mit dem selben Anliegen In diesem Sinn – mit dem Anliegen – sind alle Publikationen und Hilfs- und Förderangebote entstanden, von 1992 an.
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Freundschaft und Zusammenhalt sind wichtig. Hier ein Lied darüber –
zum Abschluss bisher Erfahrenem & Einstimmung auf das Nächste:
sensitivnet & die Frage nach „sozialer Verantwortung“
Hier und insgesamt ist die Seite für mich und hoffentlich etwas auch für andere „Instrument“ zum Fördern- und Erhaltenwollen einer konstruktiven gesellschaftlich-individuell sich stetig ereignenden inneren (Höher-)Entwicklung. Der Blick geht hier auf alle Mitglieder „der Gesellschaft“, basishaft aus dem Naturreich, Tieren und Menschen bestehend.
Ich halte viel von „sozialer Verantwortung“ und mich hiermit zu befassen in Bezug auf Implikationen für einzelne Mitglieder und Gruppen, denen es in der Bevölkerung und gewissen Regionen anders als gut geht.
Was heisst „soziale Verantwortung“?
Meines stillen Empfindens nach habe (ohne dass ich es aufoktruieren möchte, es ist für mich selbst klare „Richtlinie“) jede Person eine (von mir „jedenfalls“) so wahrgenommene Pflicht, für ALLE Wesen in einer Gesellschaft Sorge tragen zu mögen, so als wäre es Dein engster Freund, engste Schwester, Bruder ect.
Meines Erachtens führt es zu konstruktiver Umsetzung von Bedarfserkennung auf nötige Hilfe bis sinnvoller Förderung bezogen, stärkt den Blick fürs Wesentlichee, für Hilfsbedarf und die Ethik. Das Interesse, für alle sorgen zu wollen ausnahmslos, auch wenn klar ist, dass nicht eine einzelne Person dies konkret-umsetzend „vor Ort“ direkt bei den Wesen vollbringen kann, würde, so mein Empfinden dazu, damit beginnen: Sich erst einmal klar darüber werden zu mögen, was für Wesen auf diesem Planeten so sind oder sein mögen, die Art ihres Seins, Konflikte mit anderen, Bedarf, Erfordernis und je vorhandene Hilfe möglichst weitgehend zu erkennen. Wo fehlt Hilfe? Wo ist etwas überflüssig? Was impliziert die jeweilige Erkenntnis an Handlung(snötigkeit)?
Dann, leicht gemacht in dieser Formulierung, geht es darum zu schauen, wie man jeder Person, jedem Element gerechtwerden könnte, faktisch „kann“. Dies kann man tun in Bezug auf den gesamten Planeten mit allem Leben, was zu sehen in den Einzelheiten fast jeder Person sehr schwer fallen dürfte, oder in Bezug auf kleinere „Systeme“ von Gruppen, z.B. hinsichtlich ihrer jeweiligen „Stellung“ oder „So-Angesehen-Werden“ in einem Teil „der Gesellschaft“, Erkennen von Benachteiligungen usf.
Wichtig ist, den Bereich zu definieren, den man „untersuchen“ möchte und Wissen, wie man zu nötigen Daten kommt. Dann kann man loslegen – allein oder mit anderen – zu helfen. Klingt einfach, ne?
Das „ethische Bewusstsein“, solche „Verantwortung“ für eine grössere Gruppe, ja, im Grunde für alle Wesen „wahrnehmen“ zu wollen, ist etwas, das meines Erachtens in jeder Person ist und eventuell „ruht“. Aber es wird wenig gefördert und vor allem (leider) auch gefordert. Es verkümmert im Grunde oft. Dabei ist es eins unserer grössten Potentiale. Mehr noch: Diese Fähigkeiten, die eine stabile hoch in Werten seiende Ethik mit so gelebten Werten sind, sind Festen einer Gesellschaft!
Wenn diese nachlassen oder nicht einmal beachtet werden basishaft in einem Leben oder gar in einer ganzen (z.B. tendentiell „westlichen“, aber auch z.T. „östlichen“) Gesellschaft, ist die Gesellschaft in sich nicht stabil – Ethik, Tugenden, Handlungen, die Qualität von ersonnenen Regeln inklusive Gesetzen und manchen Verordnungen baut auf ihre Integrität und Einsetzen ohne jeden Schaden für andere ab. Oder ist erst gar nicht vorhanden. Restriktion in Bezug auf solche zum Teil schlecht durchdachten Regeln ist leider oft Folge. In einem Beispiel – weiter unten erklärt – wird helfen untersagt. – Im Mittelmeer wird menschlich „erlaubt“ bis toleriert, dass Menschen – geflüchtete, in Not – ertrinken „dürfen“, ohne errettet werden zu sollen oder, nach menschlichem Ermessen, „dürfen“. Personen wurden ins Gefängnis gebracht, die dagegen verstiessen und doch halfen. In einer „gesunden“ Gesellschaft dürfte so etwas nie vorkommen. Auch wenn es oft nicht einfach sein mag: Die nötige Versorgung, Sicherheit, Wärme, Liebe, Mittel, die gebraucht werden wie Kleidung, Geld, Wohnmöglichkeit, sollen für alle Personen realisierbar sein und es bleiben. Von diesem „Anspruch“ oder Ideal gehe ich nicht herunter. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Aus Geistesschulungen aller Welt weiss man ….
Aus Geistesschulungen aller Welt, wie ich sie kenne und mich hierfür seit vielen Jahren interessiere, um Qualität erkennen und auch sichern zu wollen, und nicht gleichzusetzen mit „Sekten“ (!) weiss man, dass die grösste Art von Stabilität in Geist-Seele-Körper durch ernsthaftes Befassen mit Fragen des Ethischen entsteht, reift und gefestigt wird.
Ebenso – Hand in Hand damit – wird dies gefördert, wenn und indem man sich ernsthaft bemüht, in jeder Sache eine möglichst weise, weitblickende Entscheidung treffen zu wollen. Es ist sogar in diesem Licht nicht einmal so vorrangig, OB man dann wirklich die weiseste Entscheidung aller getroffen habe. Allein die ernsthafte Auseinandersetzung hiermit, sich in diesem Denk- und Verarbeitungsprozess möglichst aller Folgen und Auswirkungen einer Sache und etwaig beteiligter Person(en) bewusstmachenwollend, stärkt die gesamte Kraft des Wesens von oben angefangen. Die Verantwortlichkeit, die jede Person hat, die eine Entscheidung – egal wie klein oder gross – zu treffen hat, täglich im Grunde und für Schwereres etwaig seltener, zu spüren, ist erstmal wichtig. Und sich dann klarmachen zu wollen, was geschieht, wenn man „floppt“ und NICHT weise und im Sinn des „Höchstbesten“, sei es „anderer“, entscheidet, ist weiterhin Teil dieses Bewusstwerdungsprozesses.
Wenn Frage sein oder werden sollte, wie es anderen je mit einer Entscheidung von einem selbst ergeht oder ergehen mag – in vielen ethischen Fragen ist es so -, wird es bei geboten nötiger Ernsthaftigkeit des Wägens dazu führen, dass man sich tiefer auf die Fragestellung, das Thema einlässt. Dass man dabei sich der oder einiger Implikationen („Ableitungen“, Schlussfolgerungen) in Bezug auf aufkommende Erwägungen, Abwägungen, Überlegen, Folgen von Wirkungen gewahrwird – plötzlich oder allmählich und auch je danach gerichtet, ob man etwas beim Hinsehen verdrängen möchte oder könnte – , die mit dieser und jener Entscheidung eintreffen könnten oder sicher eintreten:
DAS stärkt das ethische Bewusstsein – die Kraft, die Intelligenz, sich mit der Ethik einer Sache befassen zu wollen und zu können, würde ich es nennen – , so dass man mehr Kraft (auch „hierin“, weiterhin für ethische Fragen und ethisch seinsollende Entscheidungen) hat und bekommt.
Module, die gerade fürs ethische Bewusstsein zuständig sind, sind im Wesentlichen Teil unserer höheren Körper – sprich: Kausal-, Buddhi-, Atmankörper, die bereits zu den unsterblichen zählen. Das Bewusstsein bleibt klar unseres, auch – so das, was angenommen wird in vielen Kulturen, als wahr auch im Christentum und Buddhismus ect. überliefert -, wenn wir eines Tages diesen Körper hier aufgeben und „heimgehen“. („sterben“)
DAS ist es, was Personen in verschiedenen Glaubensrichtungen meinen:
„Für die Ewigkeit bzw. unsterbliche Seele arbeiten“
… sei nötig – DAS bleibe erhalten.
In diesem Fall ist es so – so geht es mit allen Funktionen, die in dieser „oberen Triade“ der menschlichen ganzheitlichen bzw. feinstofflichen Anatomie oder „Physiognomie“ ihren Sitz haben.
Diese ethischen Fragen und Abwägungen zu wälzen, ist reinigend und stärkend, es stärkt etwas in unserem Geist, das mit zu dem sogenannt unsterblichen Bereich gehört. Hier etwas näher hierzu – im letzten Absatz habe ich es nur angedeutet. Mit feinstofflicher Anatomie oder „Physiologie“ kann man sich über mehrere Wege befassen. Auch im Internet steht viel darüber – wie qualitätsreich, weiss ich nicht in jedem Fall.
Theosophen, Hermetiker ect. wissen, ethische Fragen wälzen bis zu einer konkreten Antwort ist wichtig, die gute Wirkung bezieht sich den Geist, der alles – unseren dichtesten Körper, der hier physisch für alle sichtbar ist, vom Geist angefangen. Die Stärkung durch ethische Fragen und Antwortenfindenwollen, das Sich-Bemühen herum wirkt direkt auf die „höheren Körper“, wie den Kausalkörper, Buddhi- bzw. Seelenkörper sowie Atman- bzw. Geistkörper.
Was das heisst, können hier nur Personen wissen, die hierzu Wissen haben – was die höheren Körper, so heissend übrigens, weil sie räumlich gesehen und gleichzeitig, das bestimmt es, von ihrer Schnelle der Schwingungsgeschwindigkeit her „höher“ sich befinden. Die Fähigkeiten, wie jene der „höheren Vernunft“, also eine bestimmte höhere Einsichtsfähigkeit kennzeichnend, werden an sich ebenfalls auch als „höher“ und dann „gegenüber“ etwas dargestellt.
Mehr Wissen hierzu gibt es sicher im Internet – z.B. und unter Umständen bei Sabine Wolf, kristallmensch.net; oder als Empfehlung: Alice Bailey „Telepathie und der Ätherkörper“. (Geeignete Links werden noch nachgefügt.)
Wie „verlagert“ man das (Haupt-)Bewusstsein vom Mental- in die höheren, sprich: bereits unsterblichen Körper, zuerst in den nächstseienden: den Kausal-Körper?
Eins hier, das wichtig ist und hier Priorität hat im Verstehenwollen, was innere Schulung bedeuten bzw. mit sich bringen kann an Höchstbestem:
Man sagt, das Hauptbewusstsein vieler Menschen in dieser Zeit, bei weltweiter Tendenz, befände sich „derzeit“ – eine mögliche Entwicklung eines Volkes dahin – im sogenannten Mentalkörper. Dieser steht mit der Verstand und dem Intellekt in Verbindung. Ist das Hauptgewicht, d. h. auch „das Selbst-Verständnis“ = Verständnis „was bin ich“ in diesem höherreichenden Spektrum, ist der Mensch vor allem verstandesorientiert, bis -abhängig. Verunsichert zum Beispiel etwas aus der Seele Kommendes bzw., gutes Beispiel, „erwachende“ Hellsinne, kann dies im Fall, dass jemand sich mit seinem Verstand bzw. Körper identifiziert oder starke Abhängigkeit bzw. Gläubigkeit, der Verstand sei stärker und fähig als der Geist oder die („richtige“) Seele, sehr verunsichern, Angst machen. Jemand blockt u.U. diese Entwicklung, wenn kein Ausweg gefunden wird: Erklärung, Sicherheit vermittelt zu bekommen von innen oder aussen, beides wäre möglich.
Die (Höher)Entwicklung des Menschen gehe dahin, dass das „Hauptgewicht“ erst eine „Stufe“ mindestens höher in Bezug auf die Anordnung dieser „Module“ bei einem Menschen gelegt wird: in den Kausal-Körper, in dem „höhere Vernunft“, Kreativität, das Aufnehmen von Ideen mit angesiedelt sind von den Funktionen der inneren Struktur des Menschen her gesehen.
Dieses Höherlegen oder Verlegen des Hauptgewichts in den Kausalkörper oder höher habe zur Folge, dass man einfacher sich und seelisch-geistige Abläufe von oben als Betrachter, der nicht hierin involviert ist, gewahrwerden könne. Man „verpappt“ nicht mit Gefühlen und Gedanken, sondern hat Sicht, Kontrollier-Zunahme, Harmonie auf Seele und Geist bezogen. Es ist „Aus-dem-Schlamm-Steigen-des-Geistes“, den Sitz der Hauptkraft im Ich „eins höher“ legen zu wollen bzw. zu können.
Dies schaffen zu wollen und zu können, ist Anliegen in echten Geistesschulungen aller Welt, mit Meditieren und Kontemplieren erreichbar als Möglichkeit. Eine der Wirkungen ist: Man erlebe den physischen Tod bewusst und würde das Bewusstsein nicht „verlieren“, sondern wach dabei bleiben können und weitergehen. Es hängt am Bewusstsein, wie es ist: der Praktik, der Ausrichtung.
Wichtig ist hier, gewahr zu werden, dass man SELBST alles tun kann – Vieles – um erreichen zu können, was so wichtig ist. Dieses Verlegen war eine Erfahrung bei mir, die stufenweise ablief – dabei stellt der gesamte Körper durch höhere Geist-Tätigkeit auf eine höherfrequente Energie(-Leistung bzw. -Adaption) um.
Herzschlag und Puls stellen auf ein weiteres Nervensystem um, es ist da, nur wurde es bisher kaum frequentiert – beansprucht, benutzt. Dabei kommt es zu Umstellungen. Man ist wach im Medialsein, wo vorher – manchem mag es etwas sagen – Theta-Wellen im EEG zu sehen waren, sind es während oder nach der Umstellung primär erstmal das, was im nächst“höheren“ Spektrum sich befindet, sog. Delta-Wellen. In der Medialität „wach“ sein – keine Trance, sehr zentriert sein können, offene Augen haben wollen statt sie zu schliessen – beim Meditieren, Vorwärtsgehen im Entwickeln … – dies sind Merkmale eines „Erwachens“. Über das höherfrequente Nervensystem und mehr mit Termini, die aufs Meridiansystem bezogen erklärt sind, gibt es ein Buch, das mir damals sehr geholfen hat, während in der Schulmedizin für mich überhaupt keine Hilfe findbar war und auch, da das ganze feinstofflich-relevante Wissen darin fehlt, also Geist, Seele, Körper nicht strukturiert angesehen bzw. überhaupt in Betracht gezogen werden.
Wegen dieser Themen und wie sie gelöst wurden, weil sonst – bei Menschen – meist keine Hilfe oder nur fitzelweise findbar war, startete diese Seite mit – es war oder wurde bald ein Thema mit und primär.
Offen gesagt, ich hätte nie gedacht, dass ich „so“ ein Buch mal lesen würde, entdeckte dann aber, dass genau die Infos fehlten und detailliert darinstehen, die z.B. auch über andere Wege wie aus dem Buddhismus bzw. von Akupunktur-Verständigen kommen können, sie decken sich. (Tashira Tachi-Ren „Der Lichtkörper-Prozess“)
Eines Tages ging ich mit der Frage, was mit mir geschehe, weil ich so oft starken Herzschlag hatte – was auch meinem Freund, Arzt, auffiel, wenn es nachts geschah, während ich schlief und er wacher diesbezüglich war als ich – in eine Buchhandlung, auf eine Inspiration hin. Dieses Buch sah ich recht rasch, auf der Rückseite stand, was ich empfand, unausgesprochen: „Hilfe – ich transmutiere! Was Du tun kannst.“
Das traf den Kern genau. Transmutieren trifft es inhaltlich ganz genau. Denn alle Körperfunktionen werden auf ein höheres „Niveau“ in Bezug auf eine schnellere Tätigkeit des Kausalkörpers angehoben nach und nach (5. Körper auch gemäss theosoph. Gesellschaft u.w. bei Tashi-Ren genannt) – Atmung, Puls, Herzschlag. Hier ist eine subtile Steuerung einrichtbar. Man ist eher Beobachter von Vorgängen im eigenen Körper – Geist, Seele. Wenn ein Organ z.B. die Funktion einstellen würde, würde man jetzt nicht mehr geistig damit zusammenbrechen – man fühlt sich weniger ausgeliefert, und man könnte die Funktion eher überbrücken. (Es sei hier nur ansatzweise angesprochen.)
Die Auseinandersetzung mit Ethik, Charakter, Tugenden STÄRKT die höheren „Körper“, die einzelne SIND, und macht es wahrscheinlich, das Verlegen der Haupt-Identifizierung eines Tages erreichen zu wollen UND zu können. Man hat buchstäblich hiermit den Schlüssel zum Erfolg in der Hand mit diesem Wissen. Daher ist Ethik, Charakterentwicklung und jene von guten Eigenschaften – Tugenden – elementarst!
Ich selbst wurde in der Kindheit von 4 bis 13 Jahren zunächst, dann ab 22 Jahren wieder, so geschult – allein Innenschau, Charakterintrospektion, Hochhalten der Absicht und der Fähigkeit, ethisch rein handeln zu wollen, das Gewissen rein zu halten als elementar hierin – mit RECHT hierzu, das auch im deutschen Grundgesetz verankert ist (§ bzw. Abs. 4 GG, sog. Gewissensfreiheit), z.B. DAMIT nie wieder Unrecht inkaufgenommen wird wie in der Nazi-Zeit bis Mai 1945 in Deutschland, sondern jede Person klar und ethisch handeln kann bzw. können SOLL – es wird also gefördert, dies tun zu sollen. „In unserer Verantwortung vor Gott und den Menschen“ heisst es, gebe man sich dieses Grundgesetz – Gott zuvorderst. Damit man klarmache auch, dass Menschen fehlbar seien, Fehler machen können UND damit jede Person in diesem Land und auch anderen gerecht handelnden Ländern (auf diesen Punkt bezogen jedenfalls) ihr Gewissen durch Folgen auf das Gewissen bezogen rein halten könne.
Ein Thema, von Hilfsbedarf betroffen, ist dies:
Tauben in Städten und ihr Leid – fördert der Staat Handeln gegen das Grundgesetz bzw. stiften Kommunen durch Fütterverbote zu Straftaten an? – „Recht“ in dieser Angelegenheit:
Ich habe seit einiger Zeit mit einem Thema zu tun, in dem gerade solches nicht der Fall ist, es geht um Tauben, die in Städten aus irgendeinem Grund – immer menscheninduziert!! – landen und versuchen, dort unter widrigsten Umständen überleben zu wollen. (Gründe hierzu an anderer Stelle, Tip für eine Facebook-Seite)
Diese sind umso schlimmer, wenn es Fütterverbote gibt: Keine Lebens- bzw. Nahrungsmittel auslegen zu dürfen, die erfahrungsgemäss von Tauben aufgenommen werden. Eine Zuwiderhandlung wird als Ordnungswidrigkeit aufgefasst und „vergütet“.
Dass es dies gibt, solch eine Restriktion bei vielfach erkannter Leid-Lebensqualität von Tauben in Städten in etlichen Städten und Ländern, wo Hilfe nötigst ist!, ist schlimm: weil in manchen Städten den armen Vögeln nicht einmal gesunderhaltende Nahrung gut erreichbar oder überhaupt zugänglich gemacht wird damit und Handeln in Hilfsabsicht unter Strafe gestellt wird. Abhilfe könnten zu schaffende Tauben-Heime sein, in denen sie das Angebot voller Versorgung bekommen und sich in Ruhe zurückziehen oder frei ein- und ausfliegen können. Ebenso könnten hier Eier, die ihnen selbst oft – aus Erfahrenheit gesprochen – zuviel sind und deren Vielzahl auf menschliche Manipulation in ihrem Erbgut zurückgeht, alleingelassen hiermit auch noch in den „Wüsten“ Stadt, entnommen bzw. ausgetauscht werden gegen künstliche: So könnten sie selbst vor zuviel Nachwuchs bewahrt werden – das Wohl der Tauben vorangestellt ist für mich – in meinen Augen – die einzige Perspektive, mit der sich ein Herangehen an das Thema „lohnt“. Nicht mit – oft kleingeistigen – „Bedürfnissen“ von Menschen, die alles haben, was Tauben nicht einmal täglich bekommen können: Essen, Sauberes zu trinken, zu baden, Schutz für ihr Leben und ihre Gesundheit, sichere Wohnmöglichkeit und möglichst Wärme und Wohlgesonnenheit ihnen gegenüber im Umfeld.
Sehen wir uns eine Verordnung mit Inhalt, keine Lebensmittel auslegen zu sollen bzw. dürfen, die erfahrungsgemäss von Tauben aufgenommen werden, einmal genauer an.
Wer Elend erkennt und hilft, soll bestraft werden. Das ist eine Wirkung.
Elend? Ja, dass Tauben nicht genug und oft nur Schlechtes zu essen finden, ist erkannt, nicht nur in Kiel – es kommt darauf an, ob Erkennen einiger Tauben angenommen wird, um herleiten zu wollen von Bund-, Landes-, kommunalen Vertretern, dies sei „Leid“.
Ich sehe es so, mit Wahrnehmung „erhöhter“ Art, deren Vorhandensein belegt wurde, vielfach geschaut, wo Leid sei, was Ursachen seien und wie man ihnen helfen könne oder müsste. Das zu tun; ihnen zu helfen bzw. mehr Hilfe organisieren oder „anstossen“ zu wollen – und deshalb steht es hier mit unter sozialer Verantwortung mit – halte ich für das Wahrnehmen von sozialer Verantwortung in diesem Fall. Hier braucht es noch viele HelferInnen, auch in Kiel. ! Meldet Euch, falls es interessiert. (sensitivnet@gmail.com)
Was Not angeht, Nahrung finden zu können:
Ich weiss, dass Tauben auch mal kleine Steinchen und Erde essen, falls „Grit“ fehlt – zu Verdauungszwecken. Aber dies hält sich in einem gewissen Mass.
Etwas anderes wurde hier offenbar: Eine Tierärztin fand – in auch meinem Beisein u.a., denn viele Tauben können nichts Richtiges zu essen finden – bei Röntgenaufnahmen zum Feststellenwollen von etwaigen Knochenbrüchen oder anderem nur gegessene Steine im Magen!!! Das kam nicht nur einmal vor. Das machte entsetzt.
Unterernährte Tauben, wo das Brustbein spitz hervorsteht, sind nicht selten.
Die Tauben haben Not. Und sie können sich nichts selbst helfen. Sie fliegen nicht aufs Land, so die Kunde, weil es dort zu viele Krähen und grosse Vögel und Tiere gibt, die das Leben zur Hölle machen. In Städten haben Tauben, so wahrnehmend erkennbar, stetig damit zu tun, sich und ihre Kinder und ältere, schwächere Mitglieder der bzw. ihrer Gesellschaft vor Angriffen von Krähen, grossen Möwen, Mardern, Ratten und anderen schützen zu wollen bzw. zu müssen. Falls Tauben durch etwas woanders hingehen oder sterben, nehmen andere Tauben ihren Platz sofort ein, damit das Überwachen zum Schutz vor Krähen und anderen weiter möglich ist – sonst würden sie „überrannt“ werden. Krähen wären dann an diesem Platz, den Tauben von ihnen freizuhalten bei intensiver Überwachung suchen – mit viel Aufwand, nach meiner Wahrnehmung, so dass schon kleinste Kinder dafür mit „berufen“ werden wachen zu sollen.
Aufgrund ihrer Entbehrung sind Tauben – nach unmittelbarem Eindruck – sehr viel ernster und auch sehr viel disziplinierter, als man es von etlichen Menschen, jedenfalls in diesem Bereich, in dem ich lebe, sagen kann. Sie sehen oft das Leid nicht. Diejenigen, die es wahrnehmen, sind oft Personen, die feine Sinne haben oder selbst Leid. Gerade, so wurde erkennbar, haben besonders vegan sich ernährende Personen, die also nichts von Tieren je essen oder etwas von ihnen stammendes einsetzen im Alltag, für Tauben. Sie nehmen vielleicht das Leid ungeschminkt wahr, ohne etwas verdrängen zu wollen. Die Ansicht kommt von einer vegan lebenden Frau.
Soweit nur ein bisschen hier, mehr andernorts.
Zusätzlich, und das macht gerade die Aufmerksamkeit hinsichtlich Thema „Tauben und Nötigkeit, ihr Leid zu beheben“ aus, ist es möglich, wahrnehmend zu „scannen“, ob und wie es vielen anderen Tauben an diesem und anderen Ort/en ergebe – ist genug Nahrung da? Oder ist Steineessen „Ausweg“, in Not? Sollten Menschen helfen und zufüttern? Oder ganz? Genau so nahm ich es wahr, in Jahren Gewahrwerdung und Nothilfe es so sehend.
Tauben können krank werden von Schmutz, den sie eventuell einzig zu essen finden. Juristische Auskunft ergab: wenn die Vögel keine Ausweichmöglichkeit haben bzw. finden und selbst nicht genug zu essen finden (können) verstosse eine kommunale, d. h. Stadtverordnung gegen höherrangiges Recht: Gegen das Grundgesetz: § 1, 4, 20 a GG; gegen das Tierschutzgesetz, nachdem es verboten ist, Leid und Schmerz zufügen zu dürfen – ob kurz- oder längerfristig, wobei Nahrungentbehren als Zufügen von Leid und Schmerz juristischerseits durch einen tierrechtsspézialisierten Juristen aufgefasst wird. (gegen § 1, 17 Abs. 2 TierSchG verstossend, mit Strafe von bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe belegt).
§ 323 c Strafgesetzbuch – „Unterlassene Hilfeleistung“ – könne hierauf bezogen bemüht werden, wenn man unterlasse, denen Hilfe zukommen zu lassen, die sich selbst nicht helfen können.
Handele eine Behörde oder mehrere Behörden trotz Kunde über einen Notzustand, wie dass die Tauben nichts zu essen finden würden in Städten (nicht genug jedenfalls, um vor allem gesund leben zu können!), nichts dagegen unternehme bzw. nicht rechtzeitig oder ausreichend den Notzustand abstelle, so würde – nach einem Urteil eines Oberlandesgesetzes (mehr auf Anliegen bzw. s. Seite der www.erna-graff-stiftung.de hierzu) – „sich der Staat die Einmischung des Bürgers gefallen lassen“, falls er selbst Initiative zum Abstellenwollen dieser Not ergreife – jedoch nur, wenn die Behörde von diesem Notzustand vorher Kenntnis hat, sonst nicht, wurde gerichtlich entschieden.
Das heisst: Es dürfte nicht unter Strafe gestellt werden, sondern im Unterlassen von Hilfe als Unterlassene Hilfeleistung angesehen werden („sollen“), wenn Bürger selbst den Vögeln Futter zukommen liessen, um ihre Not lindern oder abstellen zu wollen.
Nach § 32 („Nothilfe“) und § 34 Strafgesetzbuch („dies rechtfertigender Notstand“) handele es sich um Nothilfe-Leisten.
Vor allem sei im Grundgesetz, so ein Jurist hierzu, die Freiheit des Gewissens verankert: Wer mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dass Vögel leiden – oder Tiere oder Personen allgemein, dürfe helfen. (s. § 4 Grundgesetz)
In dem Zusammenhang, denn so erlebe ich bisher alle Leute, die Tauben helfen und auf ihr Leid aufmerksam geworden sind – alle, ohne es nach aussen gross oder überhaupt zu sagen, haben einen tiefen Bezug zum Göttlichen, egal ob und wenn ja, in welcher äusseren Gewandung von Religionszugehörigkeit er sich festigen mag. Es ist IM Menschen, so auch meine Wahrnehmung in Rückschau über etwa 45 Jahre, die bewusst dies haben erleben lassen. Ich habe bewusst darauf geachtet, weil es ein ganz basales, wichtiges Thema ist. Selbst wenn jemand meint, er habe mit dem Göttlichen nichts zu tun oder würde „Gott“ oder wie ein Name, eine Bezeichnung gebietsabhängig sein mag, ablehnen, meiden, sehe ich: Es sei IMMER in der Tiefe, so tief wie keine Negierung, Belastung, Angst, Gewalt reicht, eine „Ur“-göttliche Verbundenheit da – und bleibe!
Das mag man glauben oder nicht. Für mich war es eine tiefgehende Erkenntnis.
Doch: Auf Fütterverbots-Verordnungen bezogen: Es macht keine Freude, mit Paragraphen argumentieren zu wollen oder zu „müssen“, vermeintlich, um so „Recht“ „herausschinden“ oder neutraler gesagt bewirken zu wollen, wenn das Gesetz, von Menschen ja ersonnen und nicht immer grössere Systeme von Betroffenen vorher überblickenkönnend, noch dagegen konzipiert vorhanden ist.
Doch, was soll man tun, wenn niemand auf die Änderungsbitten reagieren mag?
Was kann und sollte man tun für die armen, absolut vernachlässigten und dabei verkannten Tauben in Bezug auf ihre wirklich vorhandene Gutartigkeit, Sauberkeitsbedürfnis, Sensibilität, Intelligenz und ausserdem Heilfähigkeiten, mit denen sie jede Umgebung, alle darin seienden Personen wunderbar bereichern könnten, WENN es ihnen erst einmal vom Nötigsten und Grundbedürfnissen angefangen besser und gut gehen würde. (!) Denn sonst hat niemand genug KRAFT, die besten Charaktereigenschaften und Fähigkeiten „leben“ zu lassen. Tauben, die so gutherzig sind, ein wahrer Segen – finde ich -, die nach auch meinem Erleben (wie im Islam und eigentlich auch im Christentum überlieferte Kunde ist) zutiefst gottverbunden sind und Leid anderer überhaupt nicht haben können. Sofort, so meine Beobachtung über Jahre hinweg, bekommen sie das Bedürfnis zu helfen: Sie sind altruistisch veranlagt zutiefst. !!
Wer das erkennt, wird niemals („wieder“?) sagen, Tauben seien schmutzig oder würden Krankheiten übertragen – nicht mehr als andere (Haus)Tiere auch, wurde auch gerichtlich belegt (z.B. Urteil vom LG Hamburg 2/2018 Hamburger Stadttauben e.V. ./. Fa. Rentokil) – Angstmachende Irrtümer von angeblich 10 angenommenen Gesundheitsrisiken, die Tauben trügen oder übertragen könnten, wurden allesamt als falsch entlarvbar. Übrig blieb als einziges Risiko: der Floh. So wie ihn Hunde und Katzen sowie kleine Kinder, die draussen spielen, zuhauf haben.
Angedichtet wurde ihnen aber, sie würden oder könnten tödliche Lungenentzündung, Hirnhautentzündung ect. durch Übertragen von Krankheiten auslösen. Falsch. Denn: Es wurden – da zeigt sich, dass das medizinische Wissen bei mancher Firma, die andere vertreiben, weil sie stören würden, nicht richtig sein mag – irrtümlich wohl einige Erreger als auf Menschen übertragbar angenommen, die nur unter Vögeln bleiben. (!)
Einige werden also nur unter Vögeln oder sogar nur unter Tauben weitergegeben, bleiben auch dort und gehen nicht einmal auf Menschen über – oder nur bei unmittelbarem oralen Kontakt mit einem dieser Erreger, was ja so gut wie nie vorkommt, dass dies stattfindet (!) Es müsste sich dann schon jemand Ausscheidung von Tauben in den Mund stecken, die gerade infiziert ist. – Wer bitte macht das?
Hier eine Auflistung der Gesundheitsrisiken, die Tauben nicht übertragen -oder sehr eingeschränkt: Gefährdungseinstufung-der-Stadttauben_Fenske_Dämmrich 17
Gesetze bzw. Verordnungen ändern statt Handeln dagegen begründen zu „müssen“ ist Anliegen Vieler:
Viel schöner, denn niemand möchte gegen ein Gesetz verstossen, sondern dass es gerecht ist bzw. wird (!), wäre es, wenn die Kommunen keine oder sehr eingeschränkte Verbote erliessen, die das Fütternlassensollen nur auf bestimmte Bereiche im Stadtgebiet begrenzt, dabei aber nie auf auch private Flächen und Gebäude. Das heisst, es müsste erlaubt werden, den Vögeln genug Nahrung und was sie brauchen zu kommen lassen zu dürfen – Nahrung ist existentiell. Dies dürfte niemals von jemandem versagt werden – ist mein Empfinden dazu.
Ein „totales“ Fütterverbot sei tierschutzwidrig – die Kommunen müssten sich danach richten. Doch: Sie tun es nicht immer. Bisher muss man leider noch aufmerksam darauf machen.
Nach § 20 a Grundgesetz ist Tierschutz ein definiertes Staatsziel und muss so von allen Instanzen des Staats vertretend werden: von Bund, Ländern, Kommunen.
Nur: Massentierhaltung, Tiere auf engem Raum zusammen“halten“, sie töten, um ihre Leichen essen zu wollen, obwohl es so viel anderes ohne jeglichen Schaden für die Tiere, Natur und Menschen zu essen gibt!!! (s. vegane Ernährung), würden allesamt nicht mehr existieren können, WENN dieser § 20 a des Grundgesetzes so und vollständig umgesetzt würde.
Nur der Umstand, dass dies NICHT geschieht – ja, weitflächig gemacht und dabei gefördert wird unter Umständen, erhält das Leid, die NOT, und Bund, Länder und Kommunen handeln so gegen das Grundgesetz, Tierschutzgesetz, Strafgesetzbuch (bzgl. § 323 c StGB: unterlassene Hilfeleistung).
Wäre doch endlich eine richtig dazu befähigte Person(engruppe) daran, DIES Recht für die Tiere und Menschen vollständig stringent bis zum absoluten Erreichen dieses Ziels einfordern und durchsetzen zu wollen bzw. zu können!!
Eigentlich, legt man das Grundgesetz zugrunde, müsste es, so der Gedanke, einfach sein.
Denn jeder Verstoss gegen das in Deutschland höchste Gesetz darf eben nicht sein. … Und: alle anderen Gesetze sind dem nachgeordnet, sprich: Das Grundgesetz IST das höchste hierzulande. Niemand darf sich etwas einfallen lassen, das es ausser Kraft setzt, umgeht, unterläuft.
WER macht es, wer fordert dieses Recht ein?! – Appell an alle Personen, die es angeht: alle im Grunde: Bitte helft. Meldet Euch z.B. über die Seite der www.erna-graff-stiftung.de und signalisiert Interesse, dass es vorangehen soll mit dem Einfordern des Rechts für Tauben und letztlich alle Tiere!
Strafbar machen sich im Grunde alle, die
a) andere dazu auffordern, eine Straftat begehen zu sollen (Auffordern durch die Art dieser Stadtverordnung, anderen unaufhörlich Leid und Schmerz zufügen zu sollen: verstösst gegen § 1, 17 Abs. 2 TierSchG): Tauben hungern oder darben lassen, ihnen Ungesundes übriglassen, verschmutzte Binnengewässer, durch Menschenmüll und Hundeausscheidung verseucht zum Beispiel.
Es ist nach meinem Verständnis: Anstiften zu einer Straftat. – § 26 StGB: Anstiftung: Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat. – Es stiftet an, wer die Verordnung erlassen bzw. unterschrieben hat. Das ist die Person, die das (Ober)Bürgermeisteramt innehat. Also: Wenn ein (Ober)Bürgermeister Personen beim Ordnungsamt bestimmt bzw. diese schon da sind bei Amtsantritt, die das Fütterverbot sanktiónierend gegen Personen, die den Tauben mit ausreichend gutem Essen helfen, gesund überleben zu können, einhalten sollen, könnte man § 26 StGB zugrundelegen. ?
b) Weiter machen sich, könnte man argumentieren, alle zu Erfüllungsgehilfen, die dem ohne Abstellen des erkennbaren Notzustands zuschauen, beiwohnen. Jeder, der nicht füttert, könnte man so meinen, mache sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig, wer Tauben hungern sieht, unterernährt, krank …
Wären Personen, die diese Verordnung einhalten und für die Einhaltung sorgen müssen, als Erfüllungsgehilfen ansehbar? Ich meine, aus innerem Gerechtigkeitsempfinden heraus: alle, die zusehen und nicht helfen bzw. sich bemühen, dass die Verordnung auf rechtlich einwandfreie Füsse gelangt.
Solang es nicht so ist, könnte man bemühen: § 27 StGB:Beihilfe. (1) Als Gehilfe wird bestraft, wer vorsätzlich einem anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat Hilfe geleistet hat. (2) Die Strafe für den Gehilfen richtet sich nach der Strafdrohung für den Täter. Sie ist nach § 49 Abs. 1 zu mildern.
So, ist juristisch klare Auslegung – nicht von mir stammend, da ich zwar zwei Berufe mit Recht-Anteil habe, aber keine Juristin bin – würde solch eine Verordnung höherrangiges Recht verletzen, was nicht sein soll, ja, darf.
Es wurde bereits gesagt: Das heisst, die Verordnung an sich ist schon nicht in Ordnung . Die Vögel müssen sich ausreichend und gesund ernähren können, inklusive dem Finden frischen Wassers, das gut für sie zugänglich ist und sein kann, um auszuschliessen, dass Leid und Schmerz auch durch Unterlassen (von Hilfeleistung) durch Nicht(Genug)Finden zugefügt wird bzw. werden kann.
Wo findet man diese Versorgtheit? – Draussen? Da müsste viel Futter gebracht werden, wie an von gutherzigen Menschen betreuten Futterplätzen. Sonst ginge es: Nur in betreuten Tauben-Heimen, die man schaffen könnte in allen Kommunen: So möchte es der Deutsche Tierschutzbund. (www.tierschutzbund.de/taubenschutz bzw. /tauben)
Dazu kann jede Person, die Zeit hat, helfen, dass es wahr wird.
„Wenn Recht Unrecht wird, wird Handeln z. Pflicht.“
Es wird in Bälde ein Prozess vor dem Verwaltungsgericht in Kassel stattfinden, um feststellen lassen zu wollen, ob kommunale Fütterverbote verfassungswidrig, also gegen das Grundgesetz – oberstes Gesetz („Direktive“) – in Deutschland, verstosse. (Infos s. z.B. www.erna-graff-stiftung.de, s. unter „Tauben in Städten“ links im Raiter oder z.B. www.facebook.com/kielerstadttauben/, einer Seite, auf der das Leid der Tauben hervorgehoben und in eingehenden Texten ect. nahgebracht werden, Lösungsvorschläge ect.)
Es bräuchte in vielen Städten Aktive für die Tauben, die das Elend bemerken und zur wirklichen Verbesserung viel konkret unternehmen. Das wäre wahrgenommene soziale Verantwortung, denn die Tauben, die in Städten landen, sind extrem schlimm „dran“ und sehnen nichts mehr erst einmal als eine möglichst warmhaltbare Dauer-Unterkunft, in der möglichst alle Versorgtheit vorhanden ist, genug frisches Wasser zum a) Trinken und b) Baden vorhanden ist und man sich in Ruhe zurückziehen kann: in lichter, möglichst reingehaltener Umgebung, da sie selbst sehr bei Schmutz leiden, und freundlich willkommen geheissen. Denn jedes Wesen spürt, wenn es nicht willkommen ist.
Bitte, helft, es ändern zu können mit Intelligenz und Kraft. Dank im Voraus. Man kann sich z.B. bei Helfenden für Tauben in Städten melden, sog. „Stadttauben“ – wobei diese durchweg selbst oder Nachkommen von Tauben sind, die in der Nähe der Menschen lebten, und je Titel vor dem Wort „Tauben“ haben, anzeigend, dass hier Menschen funktionalisiert haben – eine Taube ist keine Sache aber!“
Näheres zur Entwicklung „ethischen Bewusstseins“ in Ergänzung obiger Erklärung:
Man frage sich z.B. – als Tip -, was ethisch in jedem Fall sei: des Lebens, des Tuns, das ansteht für einen selbst, für andere …. Das stärkt die „Muskeln“ des Ethik-Bewusstseins – die stärkste Kraft, die wir haben neben der Liebe. So wäre also die Tatsache, dass Tauben das Essen verwehrt wird, in manchen Städten, während sie selbst kaum was finden, ein Sägen an unserer dringend nötigen Basis: der Ethik. Denn es ist gegen das Gewissen, andere hungen oder leiden zu lassen, ja, dabei zusehen zu „sollen“, dass und wenn sie nichts zu essen finden. – Das ist sowohl tier- als auch menschenquälerisch. (auch lt. einer gutachtlichen juristischen Stellungnahme, auf Tierrecht spezialisiert, hierzu.) Nimmt man „soziale Verantwortung“, so man so eine spürt, ernst darin, dass einem sonst das Gewissen „angenagt“ wird, so müsste man sich darum kümmern, dass dies auf gute Füsse kommt und „Recht“ vorhanden ist. Das ist gemeint mit „soziale Verantwortung wahrnehmen“: Leid anderer wahrnehmen, möglichst die Ursache/n finden und abstellen – so es geht und sei es „mit göttlicher Hilfe“; das ist mir nah, ich bitte nicht, dass andere es so tun, können es aber freilich. Beides Hand in Hand: das Bitten göttlicher Kraft bzw. Intelligenz und aktiv tun, was man selbst tun kann – oder mit anderen – könnte zu einem Abstellen eines Elends führen, das weit um sich griff. Tauben leiden im Stillen. Sie brüllen ihr Leid nicht lauthals hörbar durch die Strasse. Deshalb ist es nicht weniger als von Personen, die dies tun – vielleicht „im Gegenteil“.
Im Buddhismus gibt es mit Effekt der Stärkung der Ethik bzw. des „ethischen Bewusstseins“ eine Art zu lernen, das heisst: sich innerlich weiterzuentwickeln, indem man sich ausschliesslich mit der Innenschau des eigenen Bewusstsein beschäftige und dabei Eigenschaft gewahr werden soll/kann, die z.B. hunderte Unterscheidungen dort kennen; ebenso ist es darin wichtig, sich mit Handlungsabsichten, seinen Gedanken, Gefühlen, Antrieben zu befassen.
Zuguterletzt: Auch bringe ich vegane Ernährung bzw. Lebensart und Ähnliches nah, das ich selbst vollständig seit fast 15 Jahren umsetze zum Schutz der Tiere und der Natur.
Tiere leiden zu sehen, ohne deucuuuuuuuuderen oft schlimme Leben unter „Knute“ von Menschen mich unsagbar QUÄLEN !! – und der Natur..
Liebe Grüsse – Christine Schüren
P.S. Ideal könnte nun weitergelesen werden hier: „sensitivnet – Infos zur Begrüssung„.
Geschützt: Uniklinik 10/2019: Info zu Ch. Schüren für Ärzte
Geschützt: Optimierung des Geistes f. Ärzte: Bitte, Sensibilisierung
Geschützt: Einleitend, um als Ärztin/Arzt Ihr Gewahrsein auf den GEIST einer redeunfähigen Person zu richten
Erfahrungseinblick: „erhöht“ Wahrnehmen u.w. z. Hilfe für andere m. Arzt u. Heilpraktiker
Der Artikel dient
a) als Exkurs von meiner Darstellung hier auf der Seite über „Kooperationen mit helfenden & lehrenden Professionen“: zum detaillierten Einblick auch für etwaig interessierte folgende Kooperationspartner in eine gewesene Zusammenarbeit mit einem Allgemeinmediziner (2009) und einem in der Praxis mit ansässigem Heilpraktiker. Er beleuchtet das Einsetzen sog. erhöhter Wahrnehmung in Zusammenklang mit einem ärztlich bzw. heilpraktisch relevanten Thema,
b) zur Einblicksmöglichkeit für alle weiteren Interessierten.
Diese Beschreibung erfolgt im Sinn einer Reflektion innerhalb einer vergangenen Kooperation – sie ging mit Abstimmung Beteiligter ca. sieben Wochen und endete auf meinen Wunsch aufgrund derzeitiger Notwendigkeit, mich anderen Belangen zuwenden zu müssen – von mir, Christine Schüren, als weder Ärztin noch Heilpraktikerin (s. „Erklärender Artikel: Lesen mit Bewusstsein“ als Basis zum Verstehen dieses Artikel zum Beispiel).
Zu mir: Ich bin staatlich anerkannte Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) mit gewisser Anlage zum hellsinnigen Wahrnehmen, geistigem Kommunizieren u.w. und gebe Einblick in eine vergangene Zusammenarbeit. Ich arbeitete mit sogenannt erhöhter Wahrnehmung inklusive energetischem Wirken zur Hilfe für andere hier in einer Praxis für Allgemeinmedizin mit dem leitenden Arzt gemeinsam zum Wohl von Patienten, um z.B. Lagen „Wenden“ zu wollen, die kompliziert waren, dies war Anliegen des Arztes und meines gemeinsam. Folgender Artikel gibt, der der genannte und von mir sehr geschätzte Arzt inzwischen leider verstarb, allein sowohl meine Anschauung als auch Wahrnehmbarkeit zum früheren Zeitpunkt wieder. Es ist eine Art Erfahrungsbericht somit. Gesprochen wird, und dies ist Focus dieses Artikels, über eine Wahrnehmung, die sich – diese Frage beschäftigte uns – letztlich auf das endokrine System bezieht, eine Beobachtung, die – so die Wahrnehmung – Indikator für eine gewisse Erkrankung sei. Es geht viel um die Art, mit Ärzten und Heilpraktikern in dieser Art zusammenzuwirken, was hierbei beachtet werden sollte meiner Erfahrung nach, auch um die Frage von bei uns hier nicht derart relevanter Qualitätssicherung – Erwägungen hierzu und die sogenannt feinstoffliche Physiologie bzw. Anatomie: Woraus setze sich der Mensch u.a. aus meiner Sicht zusammen, basierend unter anderem auf einem Modell theosophischer Gesellschaft hierüber.
Ein detailliert-genaues Hinschauen in das Getane ist dabei Basis und auch Anspruch: Möglichst klar und transparent, so es erforderlich ist, das Tun zu gestalten. Allerdings kann man sich vorstellen, dass das, was ich folgend beschreibe, vielleicht 20 Minuten gedauert hat – hierbei aber mehr reflektiert wird. Im Jahr 2019 ruht diese Art von Tätigkeit aufgrund persönlicher Umstände.
Beginn:
Hier ist ein Beispiel von Kooperation, die in einer Praxis für Allgemeinmedizin, bei einem inzwischen leider verstorbenen Arzt und Homöopathen in Eckernförde, stattfand.
Ich beleuchte hier einmal eine Frage, die bei mir aufkam und uns alle beschäftigte: den leitenden Arzt der Praxis und einen mit darin tätigen Heilpraktiker: Was für einen Bereich der Aura bzw. ist es in der Physis „bereits“ erkenn- und so feststellbar, sehe ich, wenn ich etwas Bestimmtes wahrnehme?
Es ging um an dem Tag die Frage, was – Nervensystem? – genau ich hellsichtig wahrnehme bei einem regelmässig mir aufgefallenden Zusammenhang: eine „Konstellation“ bzw. eine So-Anordnung von Gewebe. Für gewöhnlich ist es leicht zuordnebar und für mich erkennbar, meine ich, welchen Bereich ich sehe – er kann zwischen Geist- und materiell hier für alle sichtbarem Körper sein. Hierzu stelle ich im Anschluss an das erörterte Beispiel genauer dar für Interessierte. Jetzt schmunzeln Sie oder schmunzele Du mal: Bevor ich diesen Satz schrieb, habe ich etwa eine Stunde damit verbracht, vorher gewisse Parameter der Kommunikation(snötigkeit) in bisher von mir erlebten Kooperationen erläutern zu wollen, um überhaupt diese eine kleine Beschreibung hier „liefern“ zu können – WENN ich einen gewissen Qualitätsanspruch erfüllen möchte vor mir. Da es so ist, kann man unter dem jetzt hier ganz einfach beschriebenen Umstand, der uns drei – oben erwähnt – beschäftigte, Näheres zur Verständigungsnötigkeit bis hin zu Qualitätssicherungsthemen erfahren. Ob es von Interesse ist, bleibt freilich jedem selbst in die Hand gegeben. Nun erstmal ganz einfach begonnen:
Der Fall: „Diese Knötchen pappen zu sehr an den Schichten und müssen losgemacht werden, damit mehr Raum zwischen Knötchen und Schichten kommt.“ Sonst, so meinte ich, seien die Personen in ernsthafter Gefahr, rasch Krebs bekommen zu können. Das sagte ich niemandem, mit dem klaren Gefühl, dass Lösen das Beste sei und Anlass zu Angst nicht bestünde – auch hätte ich es nicht als meine Aufgabe angesehen, derlei auszusprechen, sondern hätte ggfls. (nötigenfalls, heisst dies) an einen Arzt empfohlen. – Dafür sind eben solche Kooperationen gut: Man kann hinweisen auf das, was ist, sich ankündigt – entweder selbst lösen, mit Hilfe oder auch ärztlicher. Ich darf keine Diagnosen auf den Körper bezogen stellen, ein Arzt schon – oder ich unter der Obhut eines Arztes oder Heilpraktikers, wenn ich dazu gefragt werde. Ich würde dann ihnen Entsprechendes sagen, so es noch nicht lösbar geworden sei, um Hilfe gewährleistet zu haben. Das verstehe ich unter verantwortungsbewusstem Zusammenwirken: jeder in seinem Kompetenzbereich, tun, was möglich ist, auch zusammen und Grenzen achten, die gesetzlich bzw. von Befugnissen her da sind. (Braucht nicht erwähnt zu werden, ich tue es trotzdem, um meine Ansicht darzulegen im Interesse der Vollständigkeit.)
So kann eine Schilderung aussehen – von pappenden Knötchen -, wenn ich nur die Wahrnehmung beschreibe, ohne etwas zu nennen, worin sich das Ganze bewegt. Sicher aufschlussreich – wenn man weiss, was gemeint ist. Das musste ich jedoch richtig erklären. Ich wollte wissen, welchen Wert das – dank innerer Führung – Tun gehabt haben mochte: Wie sieht es jetzt ein Arzt? Ein Heilpraktiker?
Ich sah regelmässig bei bestimmten Personen eine „Schicht“, die direkt an die physisch sichtbare Haut grenzte in einem etwas feinstofflicheren Spektrum: Ich nannte es innerlich still für mich „Nervensystem“. Es hat mit dem endokrinen System zu tun.
Bei Gelegenheit kreiere ich ein Bild dazu. Zwei Schichten, räumlich parallel zueinander verlaufend und sehr dünn je, wurden für mich sichtbar, die zum „Nervensystem“ gehörten, wie ich es wahrnahm. Zwischen diesen beiden dünnsten Schichten des Systems waren je im Abstand weniger Zentimeter kleine Pünktchen, kleine Knötchen zu sehen, die auch dorthingehörten – intuitives Wissen. Doch: Ich wusste klar, dass der Abstand zwischen den Schichten und Pünktchen oder Knötchen eigentlich grösser hätte sein sollen. Hier war etwas zu dicht aufeinander – es gehörte mehr Luft, mehr Raum dazwischen, so dass diese Knötchen mehr Raum für sich hätten. Denn, so sah ich es bei allen Personen, sonst würden sie dazu neigen, Krebs zu bekommen. In ihren Gesichtern sah ich je Dasselbe, wenn ich die Haut hellsinnig durchleuchtete: Die Haut schien zu nah an den Gesichtsknochen zu sein – sie hatte zuwenig „Luft“ und musste ein Stück entfernt bzw. mit Energie, die Freiraum geben konnte, erfüllt werden. Das tat ich je in innerem Vertiefen durch die Energie, die zur Verfügung ist im eigenen Innern bzw. durch inneres Einstellen in gewisser Art noch mehr zum Segen für andere verstärkt werden kann. Ich machte also das, was nötig war und löste mit innerer Energie die Knötchen sanft von den beiden Schichten, die zu dicht mit ihnen verquickt waren, bis soviel Raum und Energie dazwischen war, dass es gut wurde. Ergebnis war, dass die Haut der Personen ein Stück mehr weg vom Knochen kam – also eine Polsterung mit meines Erachtens dringend nötiger Mehr-Luft dazwischen entstand. Die Haut wirkte vorher äusserst dünn und etwas wie ein bisschen skelettartig darübergezogen. Die Personen fühlten sich unwohl vorher. Anschliessend wurde etwas besser. Es zu beschreiben fällt schwer – ich lasse es lieber bei der Frage des reinen So-Sehens bewenden hier.
Vermutlich wird man mit der Darlegung wenig anfangen können, das macht nichts. Die geistige Führung, durch die ich solches Wirken überhaupt gelernt hatte, war bei solchem Zeigen immer anwesend, d.h., es wurden mir diese wichtigen Stellen bzw. Bilder auch je geistig/innerlich „herangezoomt“, dass ich sehen könne, was wichtig sei.
Die Frage, die offenblieb, war: WAS genau sah ich je, wenn ich diesen Zusammenhang von je zu eng aufeinanderseiender Schichten-Knötchen-Verbundenheit wahrnahm?
Arzt und Heilpraktiker vertieften sich in meine Skizze darüber, wir schauten einander die Haut an – sie versuchten selbst hellsinnig durchzusehen, ich hätte jedoch lieber ein Medizinlexikon bzw. eine „Landkarte“ der Anatomie sehen wollen, wo z.B. ein Nervensystem – wir haben ja mehrere „Schichten“ – bildhaft zu sehen sein mochte. Beide wussten nicht, was ich sehe – sie sagten, sie wüssten diese genaue Beschreibung leider nicht einzuordnen.
Durch die geistige „Führung“ erhielt ich jedoch später Aufschluss: Es handele sich bei den „Pünktchen/Knötchen“, ca. 2-3 Millimeter gross und rund, mit feinen Bahnen nochmal durchsetzt, um „Filter(stationen)“ VOR dem eigentlichen Drüsensystem. Endokrin bedeute innen, mehrphasig. Das endokrine System sei entlastet worden hiermit.
Genauigkeit ist wichtig bes. bei Fragen der Qualitätssicherung im Gespräch oder auch schriftlich wie zu einer wissenschaftlich basierten Dokumentation über eine Kooperation: Prozess- und Ergebnisqualität definieren hiesse über Details sich klarwerden:
Bisher waren Kooperationen nie von solch einem Anspruch erfüllt, schriftlich sich so detailliert äussern zu wollen. Doch auch das verbale Übereinkommen mit richtigem Verstehen dessen, was jemand meine und so gerade ausdrücken möchte, war und ist elemantar. Ich nutzte eben das Wort „festgestellt“ und meinte via Wahrnehmung. Dieses von mir hier so genannte „Feststellen“ heisst: aus fortgesetzt selber Wahrnehmbarkeit über ein- und dasselbe Konstellat ergab sich die von mir hieraus getroffene Schlussfolgerung: „ich stelle fest“. – Hierzu und warum diese genaue Beschreibung erfolgt an dieser Stelle: Wenn man wissenschaftlich arbeitet, wie beim Schreiben, aber auch – und den Anspruch habe ich – Ärzten und Heilpraktikern genau klarmachen möchte, was gerade wahrnehmbar ist, ist Genauigkeit wichtig, da sich beim Wahrnehmen einzelner (hellsinniger) Personen Unterschiede ergeben auch in dem, was jemand mit „feststellen“ meint. Es ist, finde ich, wichtig, ob man etwas nur einmal oder mehrfach so wahrgenommen hat. Natürlich kann man etwas „feststellen“ mit einmaligem So-Wahrnehmen. Was meine Frage an die oben genannten Kooperationspartner anging, bezog sie sich auf eine über ca. drei Jahre gemachte Wahrnehmung.
Demgegenüber steht das „Feststellen“, das für Ärzte oder Heilpraktiker anders zustandekommt auf den Erkenntnisprozess bezogen als für jemanden, der hellsinnig etwas erkennen mag. Wir sprechen hier also über zwei grundlegend verschiedene Parameter bzw. Inhalte – und wissenschaftlich gesehen würde nach den Kriterien der „westlichen Wissenschaft“ nur als zuverlässig gelten, was mit ärztlichen und heilpraktiktischen Mitteln bei einer Person „festgestellt“ werden kann, wie via Tests – Blutuntersuchungen ect.
Tenor ist: Zu Beginn und in der Phase, wenn man sich aufeinander einstimmt in einer Kooperation, heisst es zu klären: grundlegende Begrifflichkeiten und etwaige Missverständnisse im Vorhinein und – jedenfalls kenne ich es so aus Erfahrung – wohl auch während des Zusammenwirkens.
Würde man z.B. eine Qualitätssicherung auf der Basis solcher Kooperation anstreben, könnte zum Beispiel ein Arzt mich zu dem von mir benutztem Wort „feststellen“ fragen: Was heisst das genau? Was hast Du wie „festgestellt“? Und dann könnte er oder sie noch sagen: „Operationalisiere ´Feststellen´ bitte.“ Das heisst: Woraus setzt sich „Feststellen“ hier zusammen? Würde man schriftlich darlegen wollen, was genau getan wurde, wäre das sogar nötig oder jedenfalls nützlich, wenn man – ich hoffe, dass hier nicht Leser gleich aus den Socken kippen vor Anstrengung – die sogenannte Prozessqualität definieren wollte, die zu einer „Ergebnisqualität“ – das je angestrebte, definierbare Ziel, das man für ein Wahrnehmen beispielsweise erreichen können möchte – führen soll oder könnte.
Man muss sich über die verschiedene Wortwahl je beteiligter Personen möglichst umgehend verständigen, und es ist nötig, Ärzten und Heilpraktikern oder zuweilen anderen Personen transparent zu machen, was man genau tut und warum man welches Wort warum verwendet, damit man einander richtig versteht.
Einfacher und auch wesentlich angenehmer wäre es, wenn man telepathisch miteinander kommunizieren würde – dann würden sich solche Erklärungen weitgehend oder ganz erübrigen, weil man voneinander die Qualität und Art der Erfahrung „ablesen“ könnte bzw. gewahrseiend erfahren kann. Doch für solch eine schöne Verbindung, die es in meinen Augen ist, sind leider zu oft noch verschiedengeartete Geister diesbezüglich zusammen in solcher Kooperation. Denn über eins muss man sich klarsein: HÄTTE eine Person aus der Ärzte- oder Heilpraktikerschaft soweit entwickelte Sinne, würde sie vermutlich keine Kooperation anstreben, weil sie selbst so erkennen würde.
Die Schwierigkeit, gleichwohl auch Potential, liegt darin, dass eine Person meist auf äussere Hilfsmittel wie Testverfahren ect. zurückgreifen muss, während die hellsinnige, wenn sie richtig entwickelt ist, dies eben nicht braucht. Hier ist direkt mittels Wahrnehmung erkennbar – unter Umständen -, was ein Test erst im Lauf eines Tests oder anschliessend an daraus Erkennbarem hervorbringen soll.
Ich erinnere mich z.B. an mein erstes Praktikum im Studium Sozialwesen, in einer Lese-Rechtschreib-Schwäche-Förderung („LRS“) in der Praxis eines Psychologen – hier war ich für zwei Wochen -, und für weitere zwei Wochen in darin integrierter Frühförderung eines Heilpädagogen. Der Psychologe hatte einige Tests, die in der LRS-Förderung Kindern zwischen ca. 6 und 10 Jahren gezeigt, erklärt und mit ihnen gemacht wurden. Er erklärte mir den Sinn, was einige Minuten dauerte – was der Test also je an konkreten Befähigungen oder psychologischen Charakteristika erkennbar machen solle. Wir haben viel Zeit damit verbracht. Dabei bemerkte ich, dass ich ein Ergebnis für ein Kind je wusste, als er den Tests begann auszupacken, nachdem er mir den Sinn erklärt und mit einem jeweiligen Kind begann. Ich raufte mir innerlich die Haare und hatte das Gefühl unnötiger Zeitvergeudung – mich fragend, wo ich richtig sein würde. WO könnte ich endlich die Sinne richtig einsetzen, ohne dass man Unnötiges im Weg hatte? Das Unschöne war: Er hätte, falls ich etwas hätte anklingen lassen, es sicher nicht geglaubt und den Test dennoch gemacht – seine Arbeitswerkzeuge.
Letztendlich habe ich es nur in eigenständigem Tun als passend erlebt oder in extra fürs Wahrnehmen gebahnte Zusammenarbeit(en).
Durchgängig habe ich erfahren, dass das innere, geistige, empathische bzw. telepathische Kommunizieren miteinander intensivst ersehnt wird von Personen, die wissen oder gemerkt haben, dass so etwas möglich ist: es macht viele Äusserlichkeiten überflüssig. Man versteht einander still.
Doch, wo es nicht ist oder war, blieb nichts, als laut-verbal alles anzusprechen und richtigzustellen:
Die Nötigkeit dazu und genau zu definieren und zu erörtern, sei es mit mehreren Fragen hin und her, zeigt(e) sich manchmal direkt in der Zusammenarbeit.
Das lag z.B. daran, weil ich hellsinnig bzw. feinstofflich eventuell noch andere, mehr ins Feinstoffliche gehende Parameter wahrnahm, als mit der in Deutschland oder der Schweiz geläufigen Medizin(technik) auf den Körper bezogen etwas a) bekannt oder auch erfass- oder messbar überhaupt gemacht werden kann und b) um- oder beschrieben werden mag seitens Ärzten und Heilpraktikern.
Ich kann sagen, dass manchmal Akribie, viel Geduld und Genauigkeit in unseren Gesprächen über Patienten und das, was wir für sie tun wollten oder konnten, einfach nötig waren – und das kostete uns alle viel Zeit, die über die Praxiszeit unter Umständen hinausreichte. Niemand Beteiligter schaute im Interesse dessen auf die Uhr – das machte die Qualität aus, die ich hoch achte. Man mag sich vorstellen, dass es sowohl Zeit sparen kann als auch zunächst jedenfalls mehr aufbringen muss im Rahmen so einer Zusammenarbeit – WENN beide den gleichen Nenner haben und wirklich offen sein wollen.
Zur feinstofflichen Physiologie oder -Anatomie – Exkurs
(Dieser Part muss noch weiter überarbeitet werden, er ist noch nicht ganz fertig.)
Weil sensitivnet immer auch ein Ort war und ist, sich weiterbilden und das Gewahrsein heben und verfeinern zu können, hier beim Lesen, lege ich es klar dar, welche Spektren es gibt – wobei man sich die einzelnen Bestandteile im Grunde wie ein einziges Feld mit kursierenden „Pixeln“ – Auflösung, d.h. Dichtegrad von Pixeln je Fläche beim Foto als Assoziation – vorstellen kann. Doch: Beim Richten des Blicks näher darauf lassen sich – für mich jedenfalls – einzelne Bestandteile hervorheben und einzeln anschauen. Es ist sozusagen ein Heben einer Kleinigkeit aus der Masse der „Pixel“ heraus und Einstellen der Sehschärfe – auch in den sog. höheren Sinnen kann man variieren – auf das Jeweilige.
Von unten, vom dichtesten Bereich begonnen, hätten Bestandteile die von mir erlernte Reihenfolge – gemäss theosophischer Gesellschaft und anderer Zusammenhänge – von mehreren einerseits aufeinanderfolgenden Spektren. Doch: Sie durchdringen einander zugleich: das Feinste das Gröbere, wenn alles so gut ist, wie es sein sollte für höchstbeste Bewusstheit, ebensolche Gesundheit und dem entsprechendes Wohlbefinden: Das ergibt ein schnell routierendes Feld. Dennoch gibt es auf gewisser Ebene ein Energiespektrum des Sehens/Gewahrseins, womit das Gewahrsein um einzelne „Körper“ möglich ist. Man „slidet“ im Grunde stetig hin und her zwischen einer hohen Pixel-Zahl – hoher Auflösung, die hier dem Geist entsprechen würde als schnellst routierendes Energiefeld – und den dichtesten, schwersten Partikeln, aus denen schliesslich der für uns am dichtesten wirkendste, für alle zu sehende Körper besteht. Ich komme – als Anregung – persönlich gut klar mit der Art, wie Barbara Ann Brennan, als Physikerin, die Aura in ihren einzelnen Spektren in ihrer hellsinnigen Sicht darlegt. Während ich die letzten Sätze schrieb, hatte ich den Eindruck, dass ich mich im nachträglichen Gewahrsein um die „feinstoffliche Physiognomie“, auch „feinstoffliche Anatomie“ nennbar, fast in eine technikversierte Person verwandeln würde … So klingt die Beschreibung von eben. Aber so ist es. Das ist, was ich sehe – und andere zugleich ihrerseits vom Wesen her darlegen, je nachdem, ob sie mehrere Spektren der Aura wahrnehmen oder anders.
Ich habe ehrlich gesagt kein Buch über die Themen mehr gelesen, seit ich so praktisch dabei bin, einfach weil es verinnerlicht gewordenes Wissen wurde. Eins der letzten war von Barbara Ann Brennan „Licht-Arbeit“, in dem sie differenziert als Handbuch für Ärzte u.w. die Auraebenen und ihr Wirken nahbringt inklusive „die physiologischen Grundlagen des Röntgenblicks“.
Doch: von 1992 an mehrere Jahre war die feinstoffliche Anatomie das, was rauf- und runtergelernt wurde in Theorie und in der praktischen Anwendung bzw. Umsetzbarkeit z.B. zunächst im Lernen von (Selbst)Hypnose, die nach Leslie LeCron in dem Fall eine Tiefenentspannung war – ohne dass das Wachbewusstsein etwa „ausgeschaltet“ würde. Bei der Methode, die ich drei Jahre lernte, ist im Gegenteil eine erhöhte Aufmerksamkeit in der tieferen körperlichen Entspanntheit anzustreben – und hierbei ist es sehr gut, wenn man jemanden richtig führen kann, das heisst, ihn am Besten feinstofflich sehen und alle seine inneren Bewegungen entsprechend einordnen zu können – so das dahinterstehende Ideal unseres damaligen Lehrers, der uns in einer Fünfergruppe drei Jahre mit ca. sechs Stunden in der Woche unterrichtete. Ich erkläre es für den Einblick etwas tiefer: um die feinstoffliche Anatomie richtig lernen zu können, hatte unser Lehrer eine sogenannte „Bewusstseinslandkarte“ zusammengestellt: Wie „funktioniert“ das Bewusstsein, wie ist es ganz konkret aufgebaut, wo genau findet was statt an Fähigkeiten, Merkmalen, in welchem dem fest zuordnebaren Körper, welchem Chakra, Drüse, Organ letztlich? Es war und ist ein für mich heute noch kostbares Blatt, leider nicht zur Hand, auf dem alle Module des menschlichen Wesens – und Tiere – untereinander aufgelistet stehen, ähnlich wie ich es gleich hier mache. Leider kam dieses Blatt, die ganze kostbare Mappe, abhanden. Zur rechten Seite hin oben in der Leiste waren Hauptcharakteristika nebeneinander aufgelistet. Ich liste zunächst die einzelnen Bereiche auf, damit man in etwa weiss, wovon ich spreche, wenn ich gleich Beispiele benenne:
- physisch sichtbarer oder „(fest-)materieller“ Körper
- eine kleine elektrisch wirkende Schicht, die man schon dem sog. Ätherkörper zurechnen kann, direkt ca. einen Zentimeter um den festmateriellen Körper herum für mich sichtbar,
- Astralkörper, in dem unsere Emotionen, „angesiedelt“ sind,
- Mentalkörper;
- Kausal- oder Ideenkörper, der Körper, in dem unsere „höhere Vernunft“ angesiedelt sind und mit dem auch Ideen aufgenommen werden, die dann als Gedankenblitz bzw. Intuition hineinkommen;
- Buddhi- oder Seelenkörper; der Sitz der „ewigen Seele“ unseres Selbstes;
- Atman- oder Geistkörper.