Autor: C.

freie Autorin, Seminarleiterin, sensitiv-mediales Wahrnehmen & Fördern und heilendes Agieren (Selbstheilung anregen) in Kultur, Bildung, Gesundheit, Wissenschaft u.w. (s. hierzu Artikel "Lesen mit Bewusstsein" auf der Homepage).

Sozialwissenschaftlicher Studienabschluss: Diplom-Sozialpädagogin & -Sozialarbeiterin (FH) mit Schwerpunkt Reha & Gesundheit (Schwerpunktfach Medizin (Sozialmedizin) & Soziale Arbeit mit Frauen an der FH Kiel;
Titel: "Sensitivität - Chance oder Risiko?": Chancen & Risiken von Sensitivität (Medialität/höher entwickelten Wahrnehmungsanlagen bzw. -gaben im Licht globaler Gegebenheiten);

In Bezug dazu: fortlauf. aufbauende Forschung meditativ u.w. (u.a. Essenzen aus Tätigkeiten u.w. integrieren) & Darstellung: Anliegen, dadurch reflektierter und besser auch langfristig Hilfe für die Entwicklung leisten zu können und anderen zu zeigen, was (möglich) ist, wo Hilfe- & Förderbedarf ist, wo Schwierigkeiten vermieden werden könn(t)en unter welchen Bedingungen. Praktische Arbeit darin seit 1992.

Erste abgeschloss. Ausbildung & Tätigkeit im Justizwesen. Danach administr. Ltg. eines spirituellen Zentrums, Mitaufbau einer Firma u.w., sozialpädag. Tätigkeit (Klinik, Berufsqualifizierung f. Jugendl. u. jg. Erwachsene.
Freiberufliches: Seminare, Beratungen, Termine im Heilen freiberufl. u. in Praxen, Schulung (im Geistheilen, beginnend) f. Ärzte, Heilpraktiker u.w., Gruppenschulung f. spirituelle, ganzheitl. Entwicklung u.w.. Initiatorin & Leiterin von sensitivnet seit 2001 & des mobilen, deutsch-englischsprachigen, international perspektivierten Sonnenau-Frühauf-Institut zur Förderung & Erforschung von Ganzheitsentwicklung der Gesellschaft & des Einzelnen. (Ein z.Zt. kleiner Ort mit viel Stille.)

Ehrenamtlich: Sterbebegleitungen auf Anliegen

Näher: Schwerpunkt: stilles Meditieren (Heilen integriert/integrierbar) & sensitiv-mediales Wahrnehmen mit Anstreben, Lebenssituationen, persönlich-gesundheitliche Werdegänge zu ganzheitlichem Entwickelnkönnen zu verbessern, Zus.arbeit m. Ärzten u.w. Personen zur Erhellung, was bei rat- o. hilfesuchenden Personen (nötig) ist/sein könnte, gemeinsamem Arbeiten inkl. zur (wahrnehmenden) Neuprüfung von Diagnosen bis ggfls. deren Revidierung ist Erfahrung & weiter erwünscht.

Einsetzen des Wahrnehmens als Anliegen: bes. für bzw. bei Personen, die sich verbal nicht oder kaum verstehbar für andere äussern können oder konnten mit - bei jeweiliger Einwilligung - mündlichen u./o. auch schriftlichen Mitteln hin zu den Personen selbst sowie je zur besseren Hilfeeinleitung zu Dritten, wie Ärzten, Angehörigen u.w. Das Wirken kann sich auf Tiere wie Menschen erstrecken: so/in Not/bei Unklarheit, ob ein Tier o. Mensch noch lebe ("im Körper ist", nach meinem Wahrnehmen) oder bereits gestorben sei ("den Körper ganz & ohne Rückkehrambition verlassen habe", wie vor). Für Menschen: so (ohne Problem, gern früh/(jung, aber auch jeden Alters) und bes. für jene, die stumm sind/taubstumm, nach Unfall/Erschütterung/bei Erkrankung (die verbales o. and. Äussernkönnen beeinträchtigen/hindern u.U., wie Parkinson/MS)/im Koma.

Speziell: Zugang finden bei Kindern, die nicht sprechen wollen u./o. können, Bestrebungen, Bedürfnisse, Wünsche, Anliegen, Ängste u.w. wahrnehmen, kurz: was in jemand vor sich geht, wie/was jemand denkt, fühlt, möchte u.w.)

Impressum, Kontakt & DSGVO

V.i.S.d.P. (Abkürzung für selbstverantwortliche Darstellung)

Christine Schüren
Dipl.Soz.Päd. & -Soz.Arb. (FH, staatl. anerkannt),
Geistheilen mit Metatron, Baba, Maria, Kwan Yin; hinzu sensitiv-mediale Diagnostik der Anlagen und Fähigkeiten sowie bezogen auf spirituell-psycho-soziale Anlagen mit mögl. Gutachten-Tätigkeit über Wahrnehmungsfähigkeiten und Dispositionen von Kindern, Erwachsene ect.; Autorin
Wohnort: Nahe der Ostsee (Kiel) in Deutschland.
Termine bitte ich via E-Mail abzustimmen: chr.schueren@googlemail.com. Danke und alles Beste.

Link: über meine Person

Der Link „über meine Person“ ist derzeit in Arbeit und bald wieder aktiv.

* * *

Haftung für Inhalte

Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.

Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei bekannt werden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei bekannt werden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Beiträge Dritter sind als solche gekennzeichnet. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.

Die Betreiber der Seiten sind bemüht, stets die Urheberrechte anderer zu beachten bzw. auf selbst erstellte sowie lizenzfreie Werke zurückzugreifen.

Datenschutz

Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies soweit möglich stets auf freiwilliger Basis. Die Nutzung der Angebote und Dienste ist, soweit möglich, stets ohne Angabe personenbezogener Daten möglich.

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Quelle: eRecht24.de – Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

Diplomarbeit „Sensitivität – Chancen und Risiken eines wenig erforschten Themas“

© 2001/2 Christine Schüren, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der FH Kiel als Sozialpädagogin, Schwerpunkt Rehabilitation und Gesundheit

Inhaltsverzeichnis

Die Arbeit ist erste deutschsprachige zum Thema Sensivitität (speziell Empathie und Gesundheit) und geschrieben im Sinn zeitloser Erkenntnis, der Philosophia perennis – ´was von allem, immer und überall gilt´. Hellsinne wieder in Bezug zum Göttlichen zu stellen und als Teil natürlicher Entwicklung zu sehen, war Inspiration und auch nach meiner Wahrnehmung klare Auflage der geistig Inspirierenden, die die Arbeit begleiteten, besonders, als ich später an einer Klinik damit arbeitete. Hellsinne sollten nicht länger als abgetrennte „Erscheinung“ der Seele betrachtet werden. Sie können nicht einzeln von einer Person isoliert angeschaut bzw. erforscht werden, nach Erfahrung vieler spirituell verwurzelter Kulturen sind sie Anlagen bzw. Fähigkeiten der Seele und somit eng mit der Person verbunden. Eine künstliche Trennung wurde jedoch z.B. in den 50er Jahren und noch Jahrzehnte danach in der sogenannten parasychologischen Forschung vollzogen, wie durch J.B. Rhyne. Er betrachtete Phänomene der Wahrnehmung und der inneren Gaben als getrennt vom Menschen und erzeugte, so was recherchierbar war, mit oft anstrengenden, langwierigen und auch langweiligen Tests eine Ausgelaugtheit bei Personen, die diese Tests – wahrnehmend begabt, nach Anleitung machten. Das führte zu depressiven Verstimmungen und mehr.
In der etwas verallgemeinert genannten „westlichen Kultur“ ist es leider oft üblich, etwas, das untrennbar zu einem Wesen gehört, ob Tier oder Mensch, wie Körper von Tieren, ansehen zu wollen, als hätte ein Wesen keine Seele, würde nicht fühlen, empfinden, denken – als wäre ein Körper oder auch Wahrnehmungsfähigkeiten getrennt vom Selbst und zudem auch noch – schlimmst! – „verfügbar“, ausnutzbar, missbrauchbar. Experimente wie solche, die der reinen Erforschung von Fähigkeiten und Weiterem „dienen“ sollen, ordne ich eindeutig dem Missbrauch der Seele der je betroffenen Wesen, ob sie den Körper eines Tieres oder Menschen haben, zu.

Die Diplomarbeit wurde eine Art Essenz der Erforschung aus Gesundheit und Entwicklungen sensitiv erfahrener Menschen. Spätere LeserInnen mit eigener sich langsam entfaltender Wahrnehmung erzählten mir anschliessend, das war ein roter Faden, es sei ein Wiedererkennen, meist intensiv, mit ihrer eigenen Geschichte geschehen beim Lesen.
Die Arbeit wird inzwischen in einigen Kliniken – wie für Innere Medizin einer anthropophischen Klinik – und Praxen von Ärzten und Heilpraktikern einbezogen. Sie konnte z.B. zur Gründung von Mitarbeiter- sowie Patientenrunden in Kliniken oder Beratungen, Fortbildungen oder Therapiegesprächen in der Inneren Medizin, Psychiatrie und Psychosomatik führen.  Öfter, wurde mir berichtet, nahmen Menschen, bei denen sich die Sinne fein entwickelten, in Therapien mit, um zu sagen „Das gibt es wirklich, schauen Sie bitte.“ Öfter noch traf ein Mitnehmen auf meinen am 27.11.2001 an der FH Kiel, dort am damaligen „Institut für Frauenforschung“, gehaltenen Vortrag über Sensitivität – Chancen und Risiken zu.
Manchmal wurde sie zwischen Patient und Arzt ausgetauscht oder gemeinsam gelesen, in Hochschulen, einer Gesellschaft für Grenzwissenschaften in der Mehrjahres-Schulung zum Heiler und Medium, Lerntherapeuten sowie bei Physikern zum Verständnis feinstofflicher Zusammenhänge genutzt. Sie ist in Veröffentlichungs-Vorbereitung in erweiterter Form und kann dann auch über diese Seite bestellt werden.

Inhalt in Kürze: Hellsinne und Salutogenese, Entwicklung, die man spirituell nennen kann und nicht braucht, weil es keine Trennung gibt, speziell Empathie in Beziehung mit der Gesundheit. Innerer, noch unerwähnter Blickwinkel ist die Annahme, dass der Mensch lichter wird, transformiert, die Beschreibung von Umstellungen lag am Herzen, um Belege dafür zu sammeln, was Wissenschaft noch kaum kennt, Ärzte bisher ein wenig belächeln mögen, sich jedoch gern überzeugen lassen durch Tuchfühlung, die Hellsinne in der Entwicklung, Selbst- und Fremdbild, Reaktionen von innen und anderer auf Fähigkeiten oder Bedürfnisse der Seele oder des Geistes, die in der Gesellschaft noch nicht (wieder) voll bekannt bzw. anerkannt sind wie Hellsicht (Aurasicht, Kontakt mit anderen Ebenen wie Engeln, Geistführern, Wahrnehmen von Verstorbenen), Gefühle der Heranreifenden, persönliche und soziale Bedingungen und Veränderungen, die sich daraus ergeben. Fazit ist: viel Leid für die Beteiligten durch Unverständnis, mangelndes Wissen und Kenntnisse spiritueller (also „natürlicher“) Entwicklung, Gesundheitsbeschwerden bis hin zur Rente, Sozialhilfe nach Schulproblemen, Schulverweigerung u.m.
Die Verbindung zum Göttlichen stellt sich als beste Basis für Gesundheit und Wohlbefinden heraus.

Weiterlesen

Reise – optional (nach Zusammenstellen von Interessierten)

Reisen mit spiritueller Gesinnung – gemeinsam gehen

Sich stärken und gemeinsam Schönes erleben, die Natur geniessen, Ruhe, Stille, zu Kraft kommen und sich selbst noch vertiefter erfahren zu wollen, ist Basis aller Kenntnisse. Es braucht sonst keine besonderen Vorkenntnisse, nur das Anliegen eine vertiefte Spiritualität erfahren zu wollen und sich mehr in diesem ganzheitlichen Sinn entwickeln und erfahren zu wollen. Kriya-Yoga zu kennen ist von Vorteil, doch keine Voraussetzung.

Ich setze zur Stärkung für andere alle mir ermöglichbaren Kenntnisse und Fähigkeiten ein, die aufbauend und stärkend wirken können. Energetisches Wirken zum Anregen der Selbstheilkräfte („Geistheilen“) ist überall natürlicher Bestandteil. Hierzu: In der Hauptsache bin ich zu äusserlich bar an Worten seiendem Tun – auch stillem Wirken – innerlich geführt worden.  Es kann dabei Kraft strömen, die lösend, entspannend, bewusstmachend, kräftigend wirkt. Ich wende mich dazu ans Göttliche – pauschal gesagt – und erfahre dabei, dass sowohl für mich als auch für andere Wirkungen eintraten, die ich selbst bewusst wohl nicht herbeiführen könnte oder gekonnt hätte. Ich staune selbst sowohl für meine eigene Entwickung und schlussendlich Gesundheit, die mehrfach an kritischem Punkt körperlich war, dass und wie positive Wirkungen eintraten und lernte, in Beratungen von ca. 1993 an als auch in Selbst-Entwicklung, dass und wie etwas Grösseres wirkt, das zum Zuge kommt vor allem, wenn alle still sind und sich einfach still nach innen wenden, ohne von etwas abgelenkt zu werden. Solche Stille-Zeiten sind also mit Kern des Ganzen. Zudem können wir die Gegend erkunden und das tun, was jeder gern möchte, ohne dass es ein grosses Programm geben braucht. Ich richte mich nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen.
Reisen sind zugleich spirituelle Reisen an einen Ort, um dort Verhältnisse über jeweils Relevantes wahrnehmen zu wollen, können – wie hoffentlich erfahrbar ist -, und dort geistig bzw. feinstofflich tätig zur Hilfe zu sein.
Dabei ist ein Anliegen, dass sich die Gesundheit und das Wohlbefinden der Natur, von Tieren bzw. Menschen, jedwedem Wesen – natürlich auch den Reisenden –  ändern bzw. verbessern kann. Tätigkeit fand jeweils bisher direkt dort statt, wo gerade gewisse Hilfe erforderlich war: für Tiere, Menschen, oder dass eine Situation  eintrat, die es sinnvoll und nötig machte oder erscheinen liess, etwas Kräftigendes oder entsprechend Hilfreiches zu tun.

Einige wenige Erzählungen zu einzelnen Reisen, die schon stattfanden, können im Folgenden gelesen werden. Ich reiste zunächst mit einer schon bestehenden Gruppe mit und durfte selbst einen fertig geplanten Aufenthalt mit unvergleichlich schönen Plätzen auf Kreta geniessen (2005) oder richtete eine Reise selbst aus – so war es danach für alle weiteren Reisen.